Völlige Unterwerfung!

Perverse Fickorgie

Ich bin allein in der Wohnung meines Herrn, die ich nicht mehr verlassen darf seit ich ihm gehöre. Man nennt so etwas Unterwerfung und ich bin gut darin. Jeden Tag um 17 Uhr muss ich im Flur kniend auf ihn warten. Muss sofort zur Stelle sein, damit er seine Inspektion meines Körpers beginnen kann, sobald er in der Wohnung ist.
Ich bin ganz nackt, weil es mir verboten ist Kleidung zu tragen. Vorsichtshalber überprüfe ich mein Aussehen im Spiegel, doch ich kann Gott sei dank kein Haar unter meinen Achseln, an meiner blank rasierten Fotze oder an meinen Beinen entdecken. Mein Meister prüft das immer penibel nach und jede gefundene Stoppel oder gar ein Haar wird bestraft. Meistens mit Klemmen an den betreffenden Stellen.

Im Laufe der 2 Jahre die ich jetzt bei meinem Meister bin, habe ich gelernt mich zu unterwerfen. Widerstand ist zu schmerzhaft und ich hasse den Schmerz. Mein Herr ist zwar sehr streng mit mir, doch wenn ich „artig“ war, wenn ich mich zu seiner Zufriedenheit verhalten, d.h. mich widerstandslos unterworfen habe, werde ich von ihm mit Zärtlichkeiten belohnt. Dann streichelt er meinen ganzen Körper, bringt meine Fotze zum Auslaufen, treibt mich bis kurz vor den Höhepunkt, bricht ab und fängt von vorne an, bis er mich dann irgendwann fickt.
Eine schöne, andere Art von Folter. Deshalb versuche ich immer mich zur Zufriedenheit meines Meisters zu verhalten, auch wenn es manchmal schwer fällt.

Die Wohnungstür öffnet sich und mein Herr betritt die Wohnung. Er ist nicht allein, wie meistens. Er bringt eigentlich immer Freunde mit, die sich mit mir vergnügen dürfen wie es ihnen gefällt. Diesmal bringt er drei mit. Ich kenne keinen von ihnen mit Namen, genauso wenig wie ich den Namen meines Herrn kenne. Sie kommen sofort auf mich zu, stellen sich wie eine Mauer vor mich. Ich blicke nicht auf. Würde ich es tun, würde mich einer von ihnen sofort und ohne zu zögern ficken – entweder in den Arsch oder in meine Fotze. Das eine Mal, das es passiert ist war mir eine Lehre.
Ich werde hochgezogen, mit gesenktem Kopf warte ich darauf, dass sie ihre Hände über meinen Körper wandern lassen um ihn zu inspizieren.

Schon heben Hände meine Arme hoch, andere fahren prüfend durch die Achselgrube, finden aber nichts. Wiederum ein anderes Paar Hände spüre ich an meinen Knöcheln, dann an Unterschenkel und Oberschenkel hoch bis zu meiner Fotze. Wieder Fehlanzeige – keine Stoppel. Grob wird mir an meine Fotze gefasst, Finger zupfen an meinen Schamlippen, suchen nach Haaren. Ich höre ein ärgerliches Grunzen, als meine Besucher nichts finden und ihnen klar wird, dass eine Bestrafungsaktion mit Klemmen heute wohl ausfallen muss.
Ich bin erleichtert, doch meine Erleichterung hält nicht lange an. Einer der Männer stößt ohne zu zögern drei Fingern bis zum Anschlag in meine trockene Möse, wohl um mir zu zeigen, dass der heutige Abend trotzdem kein Zuckerschlecken für mich werden wird. Ich merke den brennenden Blick meines Meisters auf mir und versuche mir nichts anmerken zu lassen, aber es tut weh. Die Finger sind lang und dick, er dreht sie erbarmungslos ein paar Mal herum und versucht sie noch tiefer in mich zu bohren, bevor er seine Finger endlich aus mir herauszieht.

„Völlig trocken die Schlampe! Aber ich hab ’ne Idee wie wir das ändern können. Los mitkommen du kleine Fotze.“ Er zieht mich in die Küche, die anderen folgen erwartungsvoll.
In der Küche angekommen befiehlt er mir, meinen Oberkörper auf die Arbeitsplatte zu legen und die Beine zu spreizen. Es reicht ihm nicht, wie weit ich meine Beine gespreizt habe, mit Tritten gegen meine Knöchel bringt sie in die von ihm gewünschte Spreizung. Meine Fotze und meine Rosette bieten sich ihm weit geöffnet dar.
Der Mann hinter mir packt mir mit seiner Linken in den Nacken, presst meinen Kopf schmerzhaft auf die Arbeitsfläche. Der Druck, den er ausübt lässt keine Bewegung zu. Ich kann nicht sehen, was seine Rechte macht. Er spricht kein Wort, genauso wenig wie die Anderen. Ich habe keine Ahnung was er vorhaben könnte. Ohne Vorwarnung wird mir etwas kaltes und dickes in meine Möse geschoben – und ein Schwanz ist das auf keinen Fall. Das Objekt bohrt sich tiefer und tiefer in mich. Es ist zwar nicht so dick wie die drei Finger vorher, aber immer noch dick genug, um in meiner trocken Fotze weh zu tun. Jetzt spüre ich, wie mein Peiniger das Objekt nach oben und unten hebelt, das schmerzt noch mehr. Etwas kaltes, schmieriges läuft in mich; ein bisschen läuft schon wieder aus mir raus. Der Mann hinter mir flucht und reißt es wieder aus mir raus. Mit dem Teil zusammen läuft auch die Flüssigkeit heraus, die eben noch in mich gepumpt wurde.

Sofort sind die zwei anderen Männer bei mir. Zu dritt drücken sie mich auf den Küchenboden, drehen mich auf den Rücken. Sie reißen meine Beine so hoch, dass mein Arsch den Boden nicht mehr berührt und ich eine sehr steile Kerze mache. Meine Beine werden wieder weit gespreizt. Jetzt nähert sich wieder mein erster Peiniger und ich kann endlich sehen, was er in der Hand hält und was vorher in mir drin war: eine Literflasche Olivenöl.

Breit grinsend stößt er mir wieder die Flasche in meine Fotze. Diesmal tut es nicht ganz so weh, das schon herausgelaufene Öl macht es leichter. Mit harten Stößen leert er die gesamte Flasche Öl in meine Fotze. Als er sie diesmal herauszieht, ist ein ploppendes Geräusch zu hören, wie wenn eine Weinflasche entkorkt wird. Durch meine erzwungene aufrechte Haltung bleibt fast das gesamte Öl in mir.
Mein Peiniger öffnet gerade seine Hose um mir seinen Schwanz in meine Fotze zu stoßen, als mein Herr sich zu Wort meldet: „Lasst uns ins Spielzimmer gehen. Dort können wir sie besser fesseln und es ist bequemer für uns.“ Seine drei Freunde nicken zustimmend. Der Erste verstaut seinen Schwanz wieder in seiner Hose, während die anderen Zwei Anstalten machen mich in meiner jetzigen Stellung ins Spielzimmer zu zerren. Sie halten meine Beine weiter so hoch und gespreizt, mein Meister packt mich unter den Achseln. Gemeinsam tragen sie mich so aus der Küche über den Flur ins Spielzimmer.

Völlige Unterwerfung

Dort angekommen legen sie mich auf eine flache Matratze. Anschließend befestigen sie an meinen Knöcheln breite Ledermanschetten und lassen die Karabiner von den an der Decke hängenden Ketten an den Ringen der Manschetten einschnappen. Die Ketten sind an einer Laufschiene angebracht, so können sie die gewünschte Spreizung besser einstellen. Sie spreizen meine Beine so weit, dass sich mein Arsch in einer für sie bequemen Fickhöhe befindet.
Mein Peiniger von vorhin hat inzwischen die Videokamera geholt und in eine Position gebracht, mit der alles wichtige im Blickfeld ist, wenn sie mich ficken.
Nachdem sie mich fixiert haben, beginnen sie sich auszuziehen. Alle sind muskulös gebaut und haben große, dicke erigierte Schwänze. Kein Schwanz ist kürzer als zwanzig und dünner als 5 Zentimeter.

Der Mann der mir seine Finger in meine Fotze gezwängt hat, kommt auf mich zu und positioniert sich zwischen meinen Beinen. Grinsend reibt er seine dicke Eichel ein paar mal über meine Fotzenlippen, das Öl ein wenig verteilend, bevor er mit einem gewaltigen Stoß seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Möse stößt. Ich bin froh, dass das Öl mich geschmiert hat. So brutal wie die heutigen Besucher sind die meisten anderen nicht und es fällt mir schwer mich zu entspannen, mich hinzugeben und oder gar Erregung zu spüren. Es ist unangenehm für mich, weil meine Fotze nicht besonders tief gebaut ist. Die Ketten packend beginnt er mich hart und schnell zu ficken, sein Schwanz stößt immer wieder an meinen Gebärmutterhals. Bei jedem Stoß fließt Öl aus meiner Fotze, läuft mir durch meine Spalte den Arsch und dann den Rücken runter. „Siehste, geht doch! Wer hätte gedacht, dass die kleine Fotze so feucht werden kann.“ Dreckig lachend steigert er noch sein Ficktempo, seine Freunde lachen mit ihm, während mein Herr mich genau beobachtet. In seinen Augen erkenne ich, dass ich jetzt da durch muss. Ich weiß ,dass mein Herr auf mich aufpasst, nicht zulassen wird, dass seine Freunde – oder was immer sie sind – mir nicht zu doll wehtun. Ich sage mir, dass ich mich zusammenreißen muss und dass die Belohnung heute bestimmt ganz speziell wird, wenn ich das hier durchhalte. Mein Herr nickt ganz leicht bestätigend mit seinem Kopf, wahrscheinlich hat meine Gedankengänge an meinem Gesichtsausdruck ablesen können.
Ich reiße mich zusammen, lasse den Mann gewähren, doch mit meinen Gedanken bin ich woanders. Ich stelle mir vor, wie mein Meister mich zärtlich belohnen wird, so kann ich aushalten, was die drei Männer mit mir anstellen.

Ein anderer der Männer hat mir seinen Schwanz genau in dem Moment in den Mund geschoben, als der Erste seinen Schwanz tief in mich gestoßen hat. Er beginnt ebenfalls mich hart in den Mund zu ficken; seine Geschwindigkeit und die Tiefe seiner Penetration zunehmend steigernd. Der Dritte beschäftigt sich unterdessen intensiv mit meinen Titten, er zwirbelt sie erbarmungslos zwischen seinen Fingern. Der Schwanz in meinem Mund dämpft mein Aufstöhnen. Mein Meister spielt den stillen Beobachter, ich merke wie er mich betrachtet, meine Reaktionen genau beobachtet.“ Kannst du mir mal die Brustklemmen reichen? Hier gehört unbedingt etwas Schmuck dran.“, fragt der Dritte meinen Meister. Mein Meister verschwindet kurz aus meinem Blickfeld und taucht mit den Klemmen in der Hand wieder auf. „Hier. Das sind die Neuen mit den kleinen Zähnen.“ „Danke. Wollen doch mal sehen, wie sie sich an den Titten deiner Schlampe machen!“

Kurz darauf verspüre ich einen beißenden Schmerz erst an meiner rechten und dann an meiner linken Titte, ich zucke unwillkürlich zusammen und werde mit zwei harten Schlägen auf meine geklemmten Brustwarzen bestraft. Diesmal verkneife ich mir eine Reaktion auf den Schmerz, auch wenn es schwer fällt. Der Zweite schiebt während dieser Aktion seinen Schwanz so tief in meinen Hals, dass ich kaum noch Luft kriege und ich würgen muss. Mein Würgen wird wieder mit zwei Schlägen auf jede Brust geahndet. Die beiden Männer die mich ficken, steigern – sofern das überhaupt noch möglich ist – ihr Tempo noch mehr. Ich spüre, wie der Schwanz in meinem Hals anfängt zu zucken. Die Atmung des Zweiten wird schneller, mit einem Grunzen stößt er seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich rein und verharrt so. Ich kriege keine Luft mehr. Er pumpt sein Sperma in ein paar Schüben in meinen Hals, kurz bevor ich ersticke zieht er seinen Schwanz aus mir raus. Er hat soviel gespritzt, dass ich nicht mit dem Schlucken nachkomme, ich verschlucke mich und muss husten und würgen. Der Dritte bestraft mich dafür abwechselnd mit harten Schlägen auf die Brust und festem Ziehen an den Klemmen. Er hört nicht auf, auch nicht als ich mein Würgen wieder unter Kontrolle bekomme. Der Erste kommt unterdessen ebenfalls zum Orgasmus, brutal weiter stoßend pumpt er sein Sperma tief in meine Fotze. Danach muss ich ihn und dem Zweiten den Schwanz sauberlecken. Der Dritte hört mit seinen Schlägen und dem Ziehen auf. Sie ziehen sich von mir zurück.

„Lasst uns was trinken. Ich hab Durst.“, sagt der Zweite. „Ja, ich auch und die kleine Schlampe läuft uns ja nicht weg“, meint der Erste dreckig lachend.
Bevor sie das Spielzimmer verlassen, ziehen die Drei noch an meinen Brustklemmen, die kleinen Zähne beißen sich tiefer in meine Warzen; aber ich schaffe es keinen Laut von mir zu geben. Mein Meister nickt mir lobend zu.

Sie lassen mich fürs erste in Ruhe. Doch die Nacht der Unterwerfung ist noch lang.

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