Verraten und verkauft, Teil 5 – der Stadtpuff

Einige Tage später rief Lady Bernadette alle Mädchen zusammen. Gespannt saßen oder standen wir in demütiger Haltung in dem großen Empfangsraum. Sie thronte wie eine Königin in ihrem Lieblingssessel, heute ganz in rotes Gummi gekleidet.
„Ich brauche in meinem Etablissement in der Stadt ein Mädchen, dort ist ein unvorhergesehener Engpass aufgetreten. Wer will einspringen?“ Es hoben sich gleich mehrere Hände. Wenn dieses Bordell auch ein eher schäbiges Teil sein sollte, so erschien das doch vielen noch besser, als hier geschlagen und aufs übelste gedemütigt zu werden.
Die Lady lächelte erfreut. „Oho, welch ein Eifer. Aber vielleicht sollte ich dazu sagen, dass das kein Spaziergang wird. Ihr werdet einer extremen körperlichen Belastung ausgesetzt sein und hinterher bekommt ihr dafür auch eine Woche frei. Aber die werdet ihr brauchen, glaubt mir.“ Sofort gingen fast alle Hände runter, nur ich hielt meine tapfer in die Höhe.

Ich hoffte, ich würde eine Gelegenheit finden, auf dem Weg zu diesem Puff oder dort zu entkommen. Hier hatte ich nämlich keine Chance, auszubüchsen, wie ich mittlerweile festgestellt hatte. Sie sah die Mädchen, die die Hand noch oben hatten, sinnierend an. Schließlich blieb ihr Blick an mir hängen. „Gut, du darfst fahren.“ Ich lächelte erfreut. „Freu dich nicht zu früh. Und sag hinterher nicht, ich hätte dich nicht gewarnt.“ Mit diesen Worten scheuchte sie uns raus.
Am nächsten Morgen wurde ich um 8 Uhr von einem der Diener geweckt. Ich konnte eines der normalen Kleider, die ich im Schrank hängen hatte, anziehen. Es war ein sehr ungewohntes Gefühl, mal wieder fast normal angezogen zu sein, wenn ich auch keine Unterwäsche trug. Die Lederbänder um die Gelenke und das Halsband musste ich nach dem Duschen ausnahmsweise auch nicht anziehen. Ich konnte noch in Ruhe frühstücken und die anderen Mädchen schauten mich mit einer Mischung aus Neid und Bewunderung an, da ich doch heute mal aus dieser Villa herausdurfte.

Dann wurde ich in den Van, in dem ich schon gekommen war, verfrachtet und die hintere Tür wurde sorgfältig abgeschlossen. Ich probierte trotzdem mal, ob ich die Tür öffnen konnte, aber ich hatte, wie erwartet, keinen Erfolg. Etwa eine halbe Stunde später waren wir offensichtlich am Ziel. Die Tür öffnete sich und zwei Männer flankierten mich, als ich ausstieg. Ich sah mich interessiert um. Ein heruntergekommener Hinterhof, wahrscheinlich waren wir im schmutzigsten Teil des Rotlichtviertels. Ich wurde durch die Hintertür in das nächstliegende Gebäude geführt.
Drinnen war das Licht schummrig und es roch nach billigem Parfum. Die Ausstattung entsprach in etwa dem, wie man sich landläufig einen billigen Puff vorstellte. Ich wurde in einen sehr großen Raum geführt, dann gingen meine Begleiter und ich stand alleine dort. Aber bevor ich mich nach einer Fluchtmöglichkeit umsehen konnte, ging eine der anderen Türen auf und eine klapperdürre Frau mit tiefschwarz gefärbten Haaren betrat den Raum. Sie musterte mich eingehend, während sie auf mich zukam. „Aha, du bist also das Fickluder, das die Lady mir geschickt hat.“ sagte sie in stark gebrochenem Deutsch. Ich sagte nichts, sah sie nur mit großen Augen an.

Diese Frau war wirklich abgrundtief hässlich, ob sie früher selbst angeschafft hatte? „Zieh dich aus!“ befahl sie schroff. Ich war längst über den Punkt hinaus, an dem ich bei solchen Befehlen noch zögerte und in nullkommanichts stand ich völlig nackt vor ihr. Sie drehte eine Runde um mich und zupfte mal hier und dort, wippte an meinen Brüsten, zog meine Arschbacken ein wenig auseinander. Ich ließ alles mit stoischer Ruhe über mich ergehen, das war längst nichts neues mehr für mich und die Demütigung, die man mir damit antat, hielt sich in Grenzen.
Dann packte sie mich am Oberarm und zog mich zu dem Gebilde, das in der Mitte des Raumes stand. Als sie die Decke, die darüber gelegt war, abnahm, sah ich voller Entsetzen einen umgebauten Gynäkologiestuhl. Die Fußteile waren extrem weit auseinander und mit entsprechenden Gurten versehen. Mir schwante übles. Sie befahl mir, mich auf das Ding drauf zu setzen und die Beine auf die Halter zu legen. Ich tat es, wenn auch widerwillig. Sofort schnallte sie meine Beine fest. Die Fußhalterungen waren so angebracht, dass ich mit dem Po nicht komplett auf dem Sitz lag, sondern ein Stück überstand. Durch die starke Spreizung der Beine, die bereits jetzt, nach kurzer Zeit, unangenehm war, klaffte meine Pospalte weit auf und gab den Blick auf meine Rosette frei.

„So, du kleines geiles Miststück. Gleich werden Männer kommen, die haben jeder 10 Gulden bezahlt, um dich in die Fotze oder in die Arschfotze zu ficken. Sie werden dich stoßen, bis sie abspritzen. Alle werden in dich reinspritzen. 1 mal pro Stunde werden dir 5 Minuten Pause gegönnt. Dann darfst du was trinken und du musst pinkeln. Natürlich bleibst du dabei auf dem Stuhl festgeschnallt, so dass alle zusehen können. Ich gebe dir vorab schon mal einen halben Liter Wasser, damit du in einer Stunde auch die Blase voll hast.“
Sie setzte einen Messbecher an meine Lippen und schüttete ihn gnadenlos in mich hinein.
Ich verschluckte mich mehrmals, aber sie war erbarmungslos und hörte erst auf, als ich wirklich einen halben Liter getrunken hatte. „Ach so, das hatte ich ganz vergessen. Du wirst die Augen nicht zumachen, sondern die ganze Zeit auflassen. Eine der Nutten von hier wird Buch führen über jedes Mal, wenn du die Augen länger als 10 Sekunden zu machst. Und für jedes Mal bekommst du hinterher 1 Schlag mit dem Rohrstock. Oder einen Stromschlag in die Fotze, das weiß ich noch nicht, kommt auf meine Stimmung an.“ Dann setzte sie mir einen festen Knebel in den Mund und rief laut: „Es kann losgehen.“

Die Tür, durch die auch ich zuvor gekommen war, öffnete sich und ein hagerer Mittdreißiger betrat den Raum. Er hatte den Hosenstall geöffnet und wichste seinen Schwanz. Als er vor mir stand, war sein Schwanz steif und er schob ihn ohne Vorwarnung in mich hinein. Meine Fotze war noch knochentrocken, so dass ich durch den Knebel entsetzt aufschrie. Aber keiner störte sich daran. Ich bemühte mich krampfhaft, die Augen geöffnet zu halten, aber einmal musste ich sie einfach länger zumachen.
Die Nutte, die sich mittlerweile neben mir plaziert hatte, machte gewissenhaft einen Strich auf ihrem Schreibboard. Endlich spritzte der Kerl ab und die Spermafüllung war eine wahre Wohltat in meiner jetzt schon wunden Fotze. Er warf mir einen 10-Gulden-Schein auf den Bauch und ging wortlos.
Er gab dem nächsten die Klinke in die Hand und zum Glück stand auch dieser auf normale Ficks. Es war schnell vorbei und ein weiterer 10-Gulden-Schein landete auf meinem Bauch. Der dritte steckte seinen Schwanz erst kurz in meine Fotze, dann rammte er mir sein ziemlich großes Teil in den Arsch. Vor Schmerzen schloss ich erneut kurz die Augen, und ein weiterer Strich auf der Liste folgte. Nach dem vierten, der mich ebenfalls nur in den Arsch gefickt hatte, war Pause. Die Puffmutter, oder wie immer ich sie nennen sollte, öffnete die Tür und herein kamen etwa 15 Männer.

„So, du Fickschlampe, jetzt wird getrunken und gepisst.“ Sie nahm mir den Knebel aus dem Mund und ich atmete erleichtert auf. Dann setzte sie wieder den gefüllten Messbecher an und goss mir erbarmungslos einen halben Liter Wasser rein. Dann sollte ich urinieren, mit breit gespreizten Beinen und den Blicken von 15 Männern auf mir.
Ich brauchte lange, um mich zu entspannen. Ich konnte zwar mittlerweile vor den Augen anderer ganz gut Wasser lassen, aber das hier war extrem demütigend. Ich schloss zweimal die Augen und schließlich kam der Strahl. Einige der Männer wichsten sich, während sie auf meine Fotze starrten, die den goldenen Saft herausspritzte. Schließlich hatte ich es geschafft, ich hatte mich vollkommen entleert. Eine andere, sicherlich gerade mal 18jährige Nutte wurde herbeigerufen und musste mich sauberlecken.

Dann wurde mir wieder der Knebel in den Mund gesteckt und es ging weiter. Ich weiß nicht, wie viele Männer mich an diesem Tag gefickt haben. Ich weiß nur, dass 8 mal wegen Trink- und Pinkelpause unterbrochen wurde. Es waren sogar 2 Frauen dabei, die mich mit Umschnalldildos hart in den Arsch fickten. Mein Unterleib war eine einzige schmerzende Masse, als ich endlich losgebunden wurde. Zwei Männer trugen mich mehr oder weniger aus dem Raum, weil ich aus eigener Kraft nicht mehr laufen konnte. Hämisch rief die Puffmutter mir hinterher, dass mein „Augen-zu-Konto“ auf stolze 40 mal angestiegen sei und sie freue sich schon auf den Vollzug. Mich interessierte das im Moment nicht mehr, ich wollte nur noch schlafen in diesem Moment und nie wieder aufwachen.

Die Männer legten mich in eine Badewanne und pinkelten mit einem breiten Grinsen erst mal auf mich drauf. Ich ließ es klaglos über mich ergehen. Dann seiften sie mich ein und ließen auch meine mittlerweile blutige Möse und meinen ramponierten Arsch nicht aus. Schließlich wurde ich mit hartem Wasserstrahl abgeduscht. Dann zerrten sie mich wieder hoch und trugen mich in einen anderen Raum als zuvor.
Dort hängten sie mich an eine Art Sprossenwand, ich kam gerade noch mit den Zehenspitzen auf den Boden. Kurz darauf erschien die hässliche Puffmutter wieder. „Ah, du bist ja immer noch bei Bewusstsein. Bist ein zähes Luder, muss ich sagen. Ich werde dich nächsten Monat wieder anfordern, versprochen!“

Sie lachte schallend und holte einen Rohrstock hervor. „Ich habe mich entschieden, deine Strafen aufzuteilen. 10 Schläge auf die Titten, 15 auf den Arsch und dann 15 Stromschläge in die Fotze.“ Und schon sauste der erste Schlag auf meine Titten nieder. Ich brachte kaum noch die Kraft auf, zu schreien. Nach dem 6. Schlag wurde ich zum ersten Mal ohnmächtig und mit einem Eimer kaltem Wasser im Gesicht wurde ich zurückgeholt, ich sollte jeden Schlag spüren und genießen, wie die Alte hämisch meinte.
Schließlich wurde ich anders herum angebunden und es folgten 15 Schläge auf den Hintern. Ich spürte den Schmerz kaum noch, mir tat jeder Zentimeter meines geschundenen Körpers weh. Dann waren auch die 15 Schläge vorbei, ich war ein weiteres Mal ohnmächtig geworden. Dann installierte sie die Vorrichtung für die Stromschläge an meinen Schamlippen. Zwei an den äußeren und zwei an den inneren Schamlippen.

Gleich beim ersten Stromschlag konnte ich mich nicht mehr auf den Beinen halten und hing wie ein schlaffer Sack in meinen Fesseln. Beim 6. oder 7. wurde ich ohnmächtig. Offensichtlich hatte sie ein Einsehen gehabt, denn als ich aufwachte, lag ich auf einer Matratze im Van und wir schienen auf dem Weg nach Hause zu sein.
In der Villa wurde ich in mein Zimmer gebracht und eine der Zofen rieb mich mit einer schmerzlindernden Salbe am ganzen Körper ein. Dann bekam ich ein Schmerz- und ein Schlafmittel und wurde alleine gelassen. Die Freiwoche hatte ich bitter nötig, um mich von der Tortur in dem Stadtpuff zu erholen und ich hoffte, dass ich dieser Frau nicht noch einmal ausgeliefert sein würde. Aber meine Wünsche sollten sich nicht erfüllen.

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