Verraten und verkauft, Teil 4 – ekelhaft

Ohne ein weiteres Wort ließ man mich auf dem Boden kniend zurück. Ich schleppte mich nach oben in mein Bad, duschte mich erst ab und ließ mir dann eine Wanne mit heißem Wasser ein. Ich hatte mich gerade entspannt zurückgelehnt, da kam einer der Diener hereingestürmt, natürlich ohne anzuklopfen.
„Lady Bernadette will dich sehen. Sofort. Trockne dich ab und komm so schnell wie möglich runter, ohne dir etwas anzuziehen.“ Oh nein, hoffentlich kein weiterer Kunde, der mich misshandeln oder demütigen wollte. Die Orgie von eben hatte mir wirklich gereicht, ich musste unbedingt einen Weg finden, hier heraus zu kommen. Als ich in den Empfangsraum kam, hieß die Lady mich, mich hinzuknien, mit dem Po zu ihr.

„Streck den Hintern schön weit hoch, meine Kleine.“ Ich hörte ein Knistern und kurz darauf wurde mir etwas in die Vagina gesteckt. „Das ist dein erster Monatslohn, hast ihn dir redlich verdient. Steck ihn dir unters Kopfkissen oder bestell dir was schönes. Zum shoppen kann ich dich leider nicht rauslassen, du würdest ja nie wieder kommen.“ Was nutzte mir alles Geld ohne Freiheit? Ich hatte ja auch noch 100.000 auf dem Nummernkonto in der Schweiz, aber all das half mir zunächst mal überhaupt nichts. Ich wäre lieber frei gewesen und völlig mittellos.
An diesem Abend musste ich mich noch dreimal von einem schmierigen Typen auf den Bock geschnallt in die Fotze und den Arsch ficken lassen, was ich mit stoischer Ruhe ertrug. Dann war auch dieser Tag endlich vorbei.

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