Verraten und verkauft, Teil 2

Ich wartete gehorsam und dann, als 6 neue Gäste geifernd um mich herum standen, durfte ich weitermachen. Es dauerte lange, bis sich der Strahl endlich löste und die Anwesenden verspotteten mich. Holger entschuldigte mich, dass das mein erstes Mal wäre und die Ausbildung noch nicht so weit gediehen sei.
Aber ich würde schon sehr folgsam sein und ohne Murren jeden Wunsch erfüllen, sie könnten sich ja hinterher ausgiebig davon überzeugen. Der Sklave hatte den Mund weit aufgerissen, und als ich runtersah, konnte ich sehen, wie er meine Pisse schluckte. Die dominanten Männer unter den Gästen, zwei an der Zahl, zwirbelten an den Brustwarzen ihrer Sklavinnen, während sie sich das Schauspiel fasziniert ansahen.
Schließlich versiegte der Strahl und einer der Männer befahl seiner Sklavin, mich sauber zu lecken. Sie rutschte auf den Knien zu mir und ihre Zunge fuhr durch meine vom Urin noch nassen Schamlippen. Es war mir peinlich, mich auf diese Weise saubermachen zu lassen, zumal alle zu mir hinstarrten. Die dicke Domina, Helga hieß sie, wie ich mittlerweile mitbekommen hatte, spielte mit einer Reitgerte an Schwänzchen ihres Sklaven herum und befahl ihm dann, sich zu wichsen, bis er kommt. Dazu sollte er sich auf den Tisch gleich neben dem Buffet stellen, damit jeder, der wollte, ihn beobachten konnte.

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