Verraten und verkauft, Teil 2

Seine Herrin fummelte ihm währenddessen am Hintern herum, und als er hingebungsvoll meine Rosette ableckte, schob sie ihm drei Finger in den Hintern, was ich sehen konnte, da er leicht seitlich kniete. Er zuckte kaum, offensichtlich machte sie das häufiger ohne Vorwarnung und Gleitmittel. Dann riss sie ihn an den Haaren wieder hoch.
„So, du hast genug Spaß gehabt, leg dich auf den Boden. Und du“, befahl sie mir, „steh auf und stelle dich breitbeinig über sein Gesicht. Ich will, dass du in anpisst.“ Ich sollte hier einfach so urinieren? Das konnte ich nicht. Ich sah hilfesuchend zu Holger, doch der stand mit verschränkten Armen dort und wies mich mit einer Kopfbewegung an, ihr zu gehorchen. Ich kam hoch und stellte mich über den Sklaven, dessen Schwänzchen, als Schwanz konnte man das wirklich nicht bezeichnen, schon steil in die Höhe stand in Erwartung meiner goldenen Dusche.
„Zieh dir die Schamlippen auseinander, ich will alles genau sehen.“ Ich zog meine durch die orale Behandlung des Sklaven leicht vor Erregung geschwollenen Schamlippen auseinander und dann versuchte ich, mich zu konzentrieren und meine Blase zu entspannen. Ich hatte es fast geschafft, da läutete es erneut. „Warte“, wies mich Holger an, „die neuen Gäste sollen sehen, was für ein versautes Miststück du bist.“

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