Verraten und verkauft

Als ich Holger damals kennen lernte, machte er zwar einen sehr selbstbewussten, aber keinesfalls dominanten Eindruck. Er war der Sohn reicher Eltern und hatte deren Firma nach deren Tod geerbt, wobei die Firma auch ohne sein Zutun gut lief. Er war 10 Jahre älter als ich und strahlte die Sicherheit aus, nach der ich bei einem Mann immer gesucht hatte.
Nach einer kurzen heftigen Affaire wurde ich schwanger und wir heirateten Hals über Kopf. Das Kind verlor ich noch während der Schwangerschaft kurz nach der Hochzeit. Und heute glaube ich manchmal, dass es so besser war. Vielleicht nicht für mich, aber für das Kind. Einige Monate nach der Hochzeit, ich hatte mich gerade von meiner Fehlgeburt erholt, schritt die Veränderung von Holger, die ich vorher nur ansatzweise gespürt hatte, schneller fort.
Holger wurde irgendwie kälter, wenn man das so beschreiben kann. Er nahm mich nur noch ganz selten in den Arm, schenkte mir genauso selten ein Lächeln und unsere Dialoge erschöpften sich in kurzen knappen Sätzen, die er manchmal förmlich ausspukte.

Das große Haus am Stadtrand war wie ein Gefängnis geworden. Die wenigen Freunde, die ich gehabt hatte, hatte ich in den Monaten zuvor vernachlässigt und keinerlei Kontakte mehr zu ihnen. Mir blieben nur Holgers Freunde, mit denen ich aber nie recht warm geworden war und die ich nur sah, wenn ich zusammen mit Holger etwas unternahm.
Und als ich an jenem Freitag von der Arbeit nach Hause kam, sollte er noch einen Schritt weiter gehen. Als ich ins Wohnzimmer kam, glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen. An der Decke hing ein Karabinerhaken, darin war eine lange Kette mit Lederschlaufen befestigt. Und Holger saß in einem Lederanzug, der nur seinen Schwanz freiließ, ganz gemütlich bei einem Bier auf der Couch. „Da bist Du ja endlich, wo hast du dich wieder rumgetrieben? Ab heute werden hier andere Sitten herrschen, ich bin es leid, immer nach deiner Pfeife zu tanzen. Du kommst direkt nach der Arbeit nach Hause.“

Er unterbrach kurz. „Nein, du wirst dich ab Montag krank melden und dann kündigen. Ich verdiene genug und ich will, dass du den ganzen Tag zu Hause bist.“ Ich war sprachlos. Was war denn hier los? Ich verstand die Welt nicht mehr und setzte gerade zu einer bösen Erwiderung an, als er fortfuhr. „Ich wollte schon immer eine kleine geile Sexsklavin haben. Nachdem du dich als Gebärmaschine ja nun mal nicht geeignet hast, werde ich mir dafür eine andere suchen. Aber du wirst meine sexuellen Gelüste ab heute so erfüllen, wie ich mir das vorstelle. Du zählst nicht mehr, was du willst, ist vollkommen uninteressant. Ich werde von nun an für den Lebensunterhalt komplett aufkommen und damit verlierst du auch all deine Rechte.“
Ich brachte nur ein „Bist du vollkommen verrückt geworden?“ heraus und wollte mich schon abwenden und das Wohnzimmer verlassen, da sprang er auf und war mit drei Sätzen bei mir. Er schlug mir mit voller Wucht ins Gesicht, so dass ich nach hinten taumelte. Dann riss er mir die Bluse zusammen mit dem BH vom Leib.
Ich schrie auf, der Stoff hatte in meine Haut eingeschnitten. Er zog mir brutal die Brustwarzen lang, so dass ich einen weiteren Schmerzensschrei ausstieß. Dann zerrte er mich zur Mitte des Wohnzimmers und hatte mich mit den Lederschlaufen an die Kette gefesselt, bevor ich auch nur darüber nachdenken konnte, wie ich mich zur Wehr setzen konnte. Meine Hände waren kopfüber gebunden und ich musste leicht auf Zehenspitzen stehen, um den Boden noch zu berühren. Dann zerrte er an meiner Hose und zog sie runter.

Ich versuchte, nach ihm zu treten, aber er wich geschickt aus und ich handelte mir eine weitere kräftige Ohrfeige ein, dass es noch einige Minuten in meinen Ohren klingelte. Nun stand ich vollkommen nackt und entblößt da. Er ging kurz aus dem Raum und kam kurz darauf mit einem Gummiball und einer Stange zurück. Die Stange schob er mir zwischen die Fußgelenke und fesselte mir damit die Beine. Nun hing ich in der Luft, weil meine Beine den Boden nicht mehr berühren konnten und mein eigenes Gewicht zerrte an meinen Schultergelenken. Er hatte wohl Erbarmen und ließ mich ein Stück herunter, so dass ich gerade wieder stehen konnte. Dann schob er mir den Gummiball in den Mund und verschnürte die an ihm angebrachten Bänder am Hinterkopf.
Und dann ging er einfach, ließ mich nackt und würdelos im Wohnzimmer stehen. Ich hörte, wie unten die Haustür ins Schloss fiel. Ich zog und zerrte an den Lederfesseln, aber hatte keine Chance, mich zu befreien. Ich verlor mein Zeitgefühl, aber ich musste wohl so eine Stunde gestanden haben, da konnte ich meinen Harndrang nicht mehr zurückhalten. Der heiße Urin lief mir an den Beinen herunter, und ich ekelte mich vor mir selbst.

Es waren sicherlich zwei Stunden vergangen, meine nassen Beine waren mittlerweile wieder getrocknet, da hörte ich unten die Haustür. Aber ich hörte nicht nur Holgers Stimme, sondern auch die seines besten Freundes Pierre. Pierre hatte ich noch nie leiden können, wollte er jetzt zusammen mit meinem Mann ein perverses Spiel mit mir treiben? Die zwei kamen in ganz normaler Straßenkleidung rein.
Holger rümpfte die Nase, als er den Uringeruch wahrnahm. „Na, konntest es nicht mehr aushalten? Na, dann werden wir dich mal abduschen.“ Holger löste meine Hände aus den Fesseln und Pierre machte sich an der Fußstange zu schaffen. Mein erster Widerstand war gebrochen und ich versuchte erst gar nicht, mich zu wehren, als sie mir glücklicherweise auch noch den Knebel aus dem Mund nahmen.

Sie schleiften mich ins große Bad in der ersten Etage und schubsten mich in die große runde Badewanne, in der ich sonst so gerne die Seele bei einem guten Glas Wein und einem Buch baumeln ließ. Holger drehte den Wasserhahn voll auf, und kaltes Wasser floss aus dem Hahn, dann stellte er um auf den Duschkopf und drehte so lange, bis ein harter Massagestrahl herauskam. Er richtete ihn voll auf mich und ich duckte mich wimmernd zusammen.
Er wusste genau, wie sehr ich kaltes Wasser hasste, aber er hielt den Strahl unerbittlich auf mich. Wenn ich versuchte, irgendwie zu entkommen, stieß Pierre mich mit einem höhnischen Lachen zurück. Als ich vor Kälte schon anfing zu raseln, stellte Holger das Wasser endlich ab. Ich stand vorsichtig auf, kaum Herr meiner Sinne. Er legte mir ein großes weiches Badetuch um und trocknete mich fast liebevoll ab.

Zuckerbrot und Peitsche, in dem Moment war ich für diese Behandlung unendlich dankbar. Pierre hatte sich von hinten an mich herangemacht und seine Hand wühlte in meiner Kimme und an meinen Schamlippen herum. „Na, kannst es ja kaum abwarten, die kleine Sklavin endlich zu ficken. Bedien dich,“ mit diesen Worten zog Holger das Handtuch von mir herunter und verließ das Bad. Pierre lachte und zog sich die Hose aus. Ich machte einen weiteren halbherzigen Fluchtversuch, den er mit einer starken Hand um meinen Oberarm ganz cool unterband. Dann zerrte er mich ins Gästezimmer und warf mich dort aufs Bett. Er spreizte meine Beine brutal, dass ich dachte, mir reißen sämtliche Sehnen in den Leisten und warf sich dann auf mich, rammte mir seinen Schwanz ins Loch und fickte mich wie eine Maschine.
Kurz darauf spritzte er auch schon ab. „So, die erste Not ist gelindert. Nun ab mit dir ins Badezimmer, du wirst gleich noch in den Arsch gefickt und ich will einen sauberen Darm haben.“ Zwischenzeitlich war Holger wieder im Türrahmen erschienen, mit einer Videokamera in der einen und mit einer großen, fast wie ein Kinderspielzeug aussehenden Spritze in der anderen Hand. Pierre schob mich in Richtung Badezimmer. Ich musste mich in die Dusche stellen, mit dem Rücken zu den beiden Männern und mich dann nach vorne beugen.

Holger hatte die Spritze, die sicherlich anderthalb Liter fasste, zwischenzeitlich mit warmem Wasser gefüllt. Er schob mir die Spitze in den Anus und dann spürte ich, wie sich mein Darm schnell füllte. Zuerst hatte ich nur das Gefühl, dringend auf Toilette zu müssen, aber schon nach kurzer Zeit gesellten sich Krämpfe dazu. „Und jetzt hältst du das erst einmal. Dreh dich rum und zeig uns, wie schön du es dir selbst machen kannst.“ Widerwillig drehte ich mich um und spielte halbherzig an meiner Fotze herum. Pierre blaffte mich an, ob ich sie verarschen wollte und so stellte ich ein Bein auf den Rand der Dusche, zog mit beiden Händen die Schamlippen auseinander und streichelte meinen Kitzler.
Voller Entsetzen musste ich feststellen, dass sich nicht nur Pierres Sperma in meiner Spalte befand, sondern auch mein eigener Geilsaft. Nie hätte ich gedacht, dass mich so etwas anmachen konnte. Ich rieb weiter an meinem Kitzler und wären nicht die Krämpfe gewesen, die in meinem gefüllten Darm rumorten, hätte ich wahrscheinlich schnell einen Orgasmus bekommen. Die Männer standen vor mir, Pierre starrte mich nur an, während Holger das Ganze filmte.

Ihre Penisse waren steil aufgerichtet. Schließlich konnte ich es nicht mehr aushalten, und flehte darum, mich entleeren zu dürfen. Holger gewährte es mir gnädig, nachdem ich beiden ausgiebig die Rosette geleckt hatte. Auch als ich mich vollständig in die Dusche entleerte, filmte Holger weiter. Dieses Video würden Bekannte und andere Gespielen noch oft zu sehen bekommen, nur wusste ich das damals noch nicht. Als ich fertig war, durfte ich mich mit warmem Wasser und Duschgel abduschen, danach musste ich die Dusche reinigen. Schließlich hätte ich sie ja auch schmutzig gemacht. Während ich mit der Reinigung der Dusche beschäftig war, gingen die Männer nach unten. Ich sollte ihnen so schnell wie möglich folgen. Ich dachte gar nicht daran.
Als ich fertig war, schlich ich ins Schlafzimmer und zog mich an, ich wollte nur noch weg von hier. Ich packte schnell ein paar Sachen zusammen. Meine Papiere und Geld war unten, aber irgendwie würde ich schon eine Lösung finden, wie ich durchkommen konnte. Mit meinen Eltern hatte ich mich vor Jahren bitterböse zerstritten, aber notfalls würde ich auf Knien bei ihnen um Aufnahme betteln. Alles war besser, als als Sexsklavin gefangen zu sein.

Oben am Treppenabsatz horchte ich nach unten. Ich hörte die beiden sprechen und lachen, sie schienen im Wohnzimmer zu sein. Ganz leise schlich ich die Steintreppe hinunter. In diesem Moment war ich sehr froh, dass wir keine Holztreppe hatten. Endlich war ich an der Haustür. Mit einem triumphierenden Lächeln drückte ich die Klinke herunter und zog – nichts. Die Tür war abgeschlossen. Dieser Scheißkerl! Dann würde ich eben aus irgendeinem Fenster klettern. Ich ging ins anliegende Arbeitszimmer und wollte das Fenster öffnen. Ebenfalls abgeschlossen. Holger hatte vor einigen Jahren diese Einbruchsicherungen anbringen lassen. Und die waren leider auch geeignet, um mich vor einem Ausbruch zu bewahren.

Frustriert starrte ich das geschlossene Fenster an. Plötzlich hörte ich die beiden hinter mir. Alles Worte hatten sich erledigt, sie lachten nur hämisch und schon waren sie bei mir, zerrten mich aus dem Arbeitszimmer heraus und es ging ab in den Keller. Wir gingen in Holgers Hobbyraum. Als er das Licht anmachte, traute ich meinen Augen kaum. Das war der reinste Folterkeller hier. Eine Streckbank, überall Karabinerhaken an den Wänden und Decken.
Ein Bock, eine schmale Pritsche, ein massiver Tisch, an der Wand eine ganze Garnitur von Peitschen und anderen S/M-Accesoires aufgereiht. Das musste er heimlich in den letzten Wochen hergerichtet haben, denn früher war das ein ganz normaler Hobbyraum gewesen, mit einer Werkbank, und allem, was man sonst so brauchte. Das kleine Badezimmer war immer schon dort gewesen.

Die beiden ließen mir einen Moment zum Staunen und dann wurde ich wieder mal herumgeschubst. Holger holte äußerst stabil wirkende Ledermanschetten aus einem Schrank und band sie mir um Hand- und Fußgelenke. Von den Dingern, die mit massiven Schnallen versehen waren, würde ich mich selbst nicht befreien könne, das war mir sofort klar, als Holger die Bänder eng um meine Gelenke zog. Zum Schluss bekam ich auch noch ein Halsband umgeschnallt. Dann wurde ich auf den Tisch gebunden, mit abgeknickten weit gespreizten Beinen, so dass meine Möse frei direkt an der Tischkante war. Dann holte Holger eine der kleinen Lederpeitschen aus dem Regal.
„Und jetzt werde ich dir ein für alle mal die Fluchtversuche austreiben, du kleines Biest.“ Er zog gleich den ersten Schlag voll durch, so dass ich laut aufschrie, obwohl ich ihm den Triumph nicht gönnte. Als der zweite Schlag auf meine empfindlichen Schamlippen traf, schossen mir die Tränen in die Augen. Als er mir zwanzig Schläge gegeben hatte, war mein Gesicht von Tränen bedeckt und der Rotz lief mir aus der Nase.
Pierre wischte mir das Gesicht ein wenig ab, eine wohltuende Geste. Aber wohl nur, weil er nicht in ein völlig verschmiertes Gesicht sehen wollte, während er mich fickte. Er stieß mir seinen Pint mit aller Härte ins Loch, und ich musste erneut entsetzt feststellen, dass ich klatschnass vor Lust war. Das bemerkten die Männer natürlich auch und ich erntete erneut abfällige Bemerkungen. Pierre kam erneut sehr schnell, offensichtlich gehörte er zur Klasse der Schnellspritzer.

Sein Sperma tropfte noch aus mir heraus, da kam Holger und fickte mich mit der gleichen Rücksichtslosigkeit, er kam ebenso schnell. Danach machten sie mich los und ich musste mich auf den Boden knien. Holger drehte mir den Hintern zu und zog seine Arschbacken auseinander. „Leck schön mein Loch, mach es fein sauber.“ Angewidert streckte ich meine Zunge heraus und leckte über seine Rosette.
Ich fand die ganze Angelegenheit überaus widerwärtig, und dann befahl er mir auch noch, meine Zunge ein Stück einzuführen. Ich würgte, weniger wegen des Geschmacks als wegen des enormen Ekels, der in mir aufstieg. Nach einigen Minuten reichte es Holger, er hatte wieder eine riesige Latte stehen und die gleiche Prozedur musste ich auch noch an Pierre vornehmen, der es sichtlich genauso genoss.
Dann schnallte Holger mich auf dem Bauch liegend auf dem Bock fest. Ich spürte sofort den Druck seiner Eichel an meiner Rosette und er schob mir seinen Schwanz in einem Ruck bis zum Anschlag in den Anus. Ich schrie auf, es schmerzte unsagbar, als er den Widerstand meines Schließmuskels brach. Er hatte wohl ein kleines bisschen Gleitmittel genommen, aber nicht genug, um das heiße Gefühl im Darm zu unterbinden. Er rammelte eine ganze Weile, schien aber nicht zum Orgasmus kommen zu wollen, denn schließlich zog er sich aus mir zurück, um Pierre Platz zu machen. Der rammelte in altgewohnter Manier nur einige Male ganz kräftig und ergoss sich dann in mir.

Das Sperma, das meinen Darm füllte, war fast eine Wohltat. Ich wurde wieder losgebunden und meine Hände mit einer kleinen Kette hinter dem Rücken zusammengebunden. Dann sollte ich mich auf die Pritsche legen. Holger kniete sich vor mich und fickte mich in den Mund, ich schmeckte meinen eigenen Geschmack, den mein Anus hinterlassen hatte, am liebsten hätte ich mich übergeben. Irgendwann schüttelte ihn endlich sein Orgasmus und der Geschmack nach Stuhl wich dem angenehmeren Spermageschmack.
Dann ließen sie mich einfach liegen.
Ich hörte, wie von draußen der Schlüssel rumgedreht wurde. Stunden vergingen, nachdem ich meine Befreiungsversuche aufgegeben hatte, schlief ich irgendwann ein. Es muss mitten in der Nacht gewesen sein, als ich unsaft wachgerüttelt wurde. Holger befahl mir, mich oben schnell zu duschen, ich würde gleich Besuch bekommen. Besuch? Das verhieß nichts gutes. Ich duschte ausgiebig, froh, eine Weile von meinen Fesseln befreit zu sein, meine Arme waren schon ganz steif geworden.

Ich hatte mich kaum abgetrocknet, da schnallte Holger mir schon wieder meine Lederfesseln um und krönte das ganze mit einem kleinen Knebelball. Dann führte er mich wieder herunter in den Keller. Dort schnallte er mich auf den Bock, zurrte mich mit den Ketten fest. Einige Zeit verging und Holger lief mal hoch, kam dann wieder herunter. Schließlich hörte ich oben die Türglocke und gleich darauf Stimmengewirr.
Das waren einige Männer, die da sprachen! Ich war entsetzt, zerrte verzweifelt an meinen Fesseln, hatte aber natürlich keine Chance, mich zu befreien. Wo sollte ich auch hinlaufen? Ich würde den Kerlen ja nur in die Arme laufen.
„Da ist sie, die Fickstute. Ihr Arsch soll so richtig gut eingeritten werden. Bedient euch.“ Ich spürte, wie er mir einen Klecks Vaseline auf die Rosette gab. Dann küsste er mich auf die Wange und flüsterte mir „mach mir keine Schande“ ins Ohr. Schon spürte ich, wie der erste seinen Schwanz an meiner Rosette ansetzte. Er schob ihn ohne Rücksicht bis zum Ansatz hinein und fickte mich mit harten tiefen Stößen. Ich schrie in meinen Knebel hinein, mein Po war noch immer von den Ficks am Abend durch Holger und Pierre gereizt und ich war zuvor nur einige wenige Male anal genommen worden.

Es dauerte nicht lange, da forderte mein enger Anus seinen Tribut und der Kerl in mir spritzte ab. Nur wenige Sekunden später spürte ich bereits den nächsten Schwanz in mir. Im Laufe der nächsten Stunde spürte ich dicke und dünne, lange und kurze Schwänze in mir. Das Sperma lief mir an den Beinen herunter und ich fühlte mich gedemütigt. Aber ich war auch geil, das konnte ich nicht leugnen. Zu gerne hätte ich jetzt eine Zunge an meinem Kitzler gespürt, die mich sanft zum Höhepunkt getrieben hätte, aber daran war wohl nicht zu denken.
Irgendwann war es vorbei. Der letzte hatte in meinem Arsch abgespritzt und die Männer schienen zu gehen. Einige Minuten später hörte ich wieder Schritte hinter mir. Und dann bohrte sich ein Schwanz in meine Muschi. Es schien Holger zu sein, sehen konnte ich ihn nicht, aber ich glaubte ihn an dem Gefühl in meiner Möse zu erkennen. Er vögelte mich, bis er kam. Dann griff er zwischen meine Beine und rieb mich mit dem Finger am Kitzler bis zum Orgasmus. Ich war total erschöpft, hätte trotz der ungemütlichen Position auf der Stelle einschlafen können.

Dann löste er endlich meine Fesseln. Ich durfte auf Toilette gehen, mich aber nicht säubern. Dann führte er mich zu der Pritsche und band mich locker mit Ketten am Bettrahmen fest. Ich konnte mich zwar ein wenig bewegen, aber ich konnte nirgendwo so weit heranreichen, dass ich eine der Schnallen hätte lösen können. Er drückte mir einen Kuss auf die Stirn. „Warst brav, meine kleine Sklavin, jetzt darfst du dich erst mal ausruhen.“
Er gab mir noch etwas zu trinken und verließ dann den Raum. Alleine lag ich in der Dunkelheit und überlegte, wie es weitergehen würde. Einerseits war ich gedemütigt und verletzt, hatte ihn in den letzten Stunden zum Teufel gewünscht. Aber auf der anderen Seite war da ein Gefühl, das ich nicht wahrhaben wollte. Ich hatte Lust empfunden, trotz Schmerzen und Demütigung.
Aber wollte ich so den Rest meines Lebens verbringen?

Verfasst von Uschi

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