Perverse Lust im Park und im BDSM Keller

So begannen meine 3 perversen Leidenstage…

„Ich weiß, dass Du im Geheimen Dich einem, nein besser: mehreren Männern hingeben möchtest und dass Du seit Deinen Jugendtagen davon träumst. Du wärst in jungen Jahren eine ganze perfekte Zofe gewesen. Dein Knackarsch lädt so richtig zum kneten, schlagen und herumwühlen ein und Du bist eigentlich immer bereit Dich zu unterwerfen und Dich hinzugeben, sei dies einem Meister oder einfach den geilen Händen eines Mannes „. „Ich will, dass Du Deinen Traum auslebst, denn auch ich werde geil, wenn ich daran denke, dass Du Dich einem Unbekannten hingeben wirst. Du wirst Dich nach meinem Befehl kleiden und nach meinem Befehl handeln „. Ich dachte, das wird sie nie ausführen und ausleben. Aber ich habe mich geirrt. Der Befehl kam und das Erlebnis auch – es ist mir immer gegenwärtig!

Schwulen und Perversen ausgeliefert

Ich trage weiße Netzstrümpfe, ein weißes Hemdchen und einen kleinen, weißen Slip, der mehr enthüllt als verhüllt. Meine Fußgelenke umschließt je eine Fußfessel mit einem Ring. Einerseits damit ich versehen mit einer kurzen Kette nur kleine Schritte machen kann und andererseits, damit meine Beine weit gespreizt und fest gezogen werden können. Weiter oben tragen die Oberschenkel je eine Kette welche mit einer Kette und einem Ring an die Hüften gespannt sind. Der Penisring ist knapp so groß, dass der Hodensack und der Schwanz durchgezogen werden können und jedenfalls an ihrer Wurzel ganz fest arretiert sind.
Um meinen Hals liegt ebenfalls eine Kette an und Sie wird nach unten weitergeführt, damit die Kette und der Ring um meinen Penis und Arsch ganz stramm nach oben gezogen werden kann. Im Ring der Halskette ist eine feine Kette mit zwei Brustwarzenklammern eingehängt und auch unten ist ein Klammerpaar in Bereitschaft um beißend an den Hodensack gehängt zu werden.

Auch die Handgelenke tragen je eine Kette und auch ihnen ist ein Ring, damit die Hände nach Wahl zugeschlossen oder weit gespreizt gezogen werden. So sollte ich wehrlos sein. In der einbrechenden Dämmerung ziehe ich meine Kleider aus und stehe so vor meiner Gespielin. “ So, nun wird Dein Wunsch in Erfüllung gehen “ sagt sie mir am Eingang des Parkes in dem Schwule und Perverse verkehren und darauf warten, dass sie einen Mann finden, der sich ihnen hingibt. Ich erschauere und weiß nicht, ist es wegen der Abendkühle oder weil ich ängstlich darauf warte, was sie nun machen wird.
Meine Fußgelenke werden mit einer Kette so geschlossen, dass ich nur kurze Schritte machen kann und meine Handgelenke werden auf dem Rücken zugeschlossen. Mein Mund muss ein Knebel tragen und ich versinke in Dunkelheit, denn sie zieht ganz fest eine lederne Augenbinde zu: “ Du sollst nicht wissen, wer Dich sieht und wer sich an Dir aufgeilen wird und Du sollst erniedrigt sein. Ich werde jetzt eine kurze Lederleine an Deinem Halsband einhängen und so werde ich Dich führen. Wenn Du nicht gehorsam bist, lasse ich die schwarze, beißende Peitsche auf Deinen Arsch knallen oder ich geben sie irgendeinem Passanten, der Dir damit die Flausen austreiben wird“. So gesagt so getan. Meine ersten Schritten sind unbeholfen und die Arme auf den Rücken gefesselt ziehen und die Ketten um meine Oberschenkel reiben bei jedem Schritt.

„Eine hübsche Zofe führst Du spazieren „, wird meine Herrin angesprochen. „Ich will Dir bei Ihrer Unterwerfung behilflich sein und möchte sie erforschen“. „Nur zu – lege Dir keinen Zwang auf und nimm sie Dir“ und schon spüre ich ein prüfende, zupackende Hand an meinem Arsch und an meinem Schwanz und mein Oberkörper wird nach unten gezwungen, so dass mein Arsch ihm entgegen gestreckt wird und ein erster Schlag beißt mich und ich weiß nicht, wer hat ihn ausgeführt, meine Herrin oder der Unbekannte.

Die erste Begutachtung durch einen Fremden

„Ja die Brustwarzenklammern sind sehr gut angebracht, aber in seinem Arsch sollte doch ein Analdildo stecken oder Liebeskugeln – hast Du So was“ höre ich sagen und eine Hand fährt unter mein Höschen und ein Finger dringt in mein Poloch ein und prüft es. Ich möchte schreien, aber mein Mundknebel verhindert dies und ich höre sagen: „Allerliebst, wie Deine Zofe sich hingeben muss. Er sieht fast wie ein Mädchen aus und sein Arsch ist ganz geil und wild auf einen großen harten Schwanz“!

Hart greift seine Hand an meinen Schwanz und nimmt ihn aus dem Höschen: „ich will sehen, ob auch sein Schwanz das verspricht, was seine ganze Ankleidung andeutet“ und zu ihr gewandt meint er nun: „Wichtig ist, er darf während der ganzen Zeit in dem Du ihn vorführst und er leiden muss, auf keinen Fall abspritzen, denn er soll geil bleiben und sein Schwanz soll am Schluss brennen“. Seine Hand kontrolliert meinen Sack und er nimmt ein paar Klammern und befestigt diese an der Wurzel und ich stöhne unter meinem Knebel auf, denn die Zähnchen beißen sich herein und er zerrt und zieht an dem kleinen Kettchen, an dem die beiden Klammern angehängt sind.
Ich merke, dass wir an einer Parkbank angekommen sind und ich werde gezwungen, darauf zu knien, damit mein Arsch weit nach hinten gestreckt ist. Noch einmal wühlen seine Finger in meinem Arschloch und mit der anderen Hand zieht er die Vorhaut am Schwanz hart zurück und umkreist ihn, knetet ihn, aber immer wieder innehaltend, damit ich ja nicht abspritzen kann. „Zu meinem Abschied will ich ihm vier Peitschenhiebe auf seinen Arsch geben“. Er nimmt das Höschen und zieht es in die Pospalte, damit mein Arsch ungeschützt den Riemen der Peitsche dar gegeben ist schlägt zweimal links und zweimal rechts zu. Ach, wie brennt es und da seine Hand meinen Hals fest auf die Banklehne drückt, kann ich diesen Schlägen nicht ausweichen und meine Herrin seufzt geil auf. Zitternd stehe ich wieder und mit einem weiteren Schlag wird befohlen, dass ich weitergehen soll.

An einen Baum gefesselt

Wieder wird meine Herrin angesprochen: „Darf ich ihn an einen Baum fesseln, ganz gestreckt und uns zugewandt, so dass wir seine Brustwarzen zwirbeln können und auch sein Schwanz soll nicht zu kurz kommen, denn ich will ihn abbinden“. Meine Herrin bejaht diesen Wunsch und meint spöttisch: „Er trägt Lederhosen, also wird er wissen, wie man mit Sklavenhuren umgeht“. Aus den Geräuschen entnehme ich, dass weitere Personen uns zusehen und ich höre ihr stöhnen und merke, dass sie sich an meinem Anblick aufgeilen und wichsen.

Ich weiss nicht wo ich bin, als meinen Arme nach hinten um einen Ast an einen Stamm gebunden werden, so dass ich nur auf den Zehenspitzen stehen kann und auch meine Fussgelenke werden nach hinten gezogen und mit einem Seil fest an den Stamm gebunden. Und schon spüre ich Hände an meinen Brustwarzen, an meinem Schwanz und an meinen Schenkeln. Es muss mehr als ein Mann sein, denn überall wird meine Haut angefasst und geklemmt und meine Brustwarzen schmerzen und unter meinem Knebel kann ich nur wimmern aus Geilheit und aus Schmerzen.
Aber auch hier wird sorgsam geachtet, dass ich nicht abspritzen kann und nun stöhne ich noch mehr auf, den vorne wird im Schwanz eine Klammer eingesetzt und dann wieder die Vorhaut zurückgezogen und die Klammer wird irgendwie nach hinten festgebunden, so dass die Vorhaut nicht mehr nach vorne weichen kann. Und nun brennt es noch mehr, als eine Hand meinen Schwanz umfasst und viel später werde ich erfahren, dass aus einer kleinen Schnapsflasche Alkohol in diese hohle Hand gegeben wird um mich brennen zu lassen.

„Wir müssen ihm ein wenig Erholung geben und: Hast Du seinen Schwanz auch schon mit der Peitsche behandelt? Er sieht eigentlich kümmerlich aus und wenn man ihm die Peitsche zu spüren gäbe, wurde er ganz sicher noch fester und größer werden. Wir könnten ihn ja wieder in sein Slipchen packen und dann schlagen und sehen, wie er reagiert“. Dies ist eine andere Stimme und die Erwiderung meiner Herrin dazu: „Ihr dürft tun und lassen was ihr wollt, solange er es aushalten kann. Warum wohl habe ich ihn hier hingebracht, geknebelt und gekettet. Darum – weil ich das will und er das ausleben muss“.
„Wir führen ihn doch weiter durch den Park. Ich kenne da unten auch ein kleines, geschütztes aber doch offenes Plätzchen, wo wir ihn über einen Bock oder eine Bank ziehen können, damit wir seinen Arsch so richtig dran nehmen können bis er glüht und der unsere Schwänze lutschen muss. Ja., ja schon mit Gummi aber dafür, dass nicht ohne Gummi darf und wir unseren Saft nicht in sein Maul spritzen können, wird er von jedem von uns extra bestraft. Er wird nicht gefragt – nur, bist Du seine Meisterin damit einverstanden und eigentlich sollten wir auch Dich verwöhnen als Belohnung, dass DU uns so schönes Sklavenfleisch zur Behandlung gibst“.
Vorerst aber: Mein Schwanz wird mit Mühe wieder in den Slip versorgt und dann streichelt die Peitsche ihn und schlägt zu. Wie dankbar bin ich, dass er versorgt ist, denn die Peitsche schmerzt in der ganze ungeschützten Schwanzgegend und zudem zieht eine unbekannte Hand an meinen Brustwarzenklammern. „Ich komme in zehn Minuten wieder und hole starke Zeltleinen, damit wir ihn dann wirklich unbeweglich festbinden können und auch sein Schwanz sollte mit einer seidenen Schnur besser abgebunden werden und es sollten noch ein paar Schlampen zusehen können und ihn verwöhnen, so dass er unseren Zwang nachher noch mehr erleiden kann. Aber, wie Du sagtest, abspritzen darf und soll er nicht, denn das erhöht sein Leiden und immer wenn sein Schwanz schlapp werden möchte, werden wir ihn schon wieder aufgeilen und ihn hart und straff bleiben lassen. Aber vorher und jetzt wollen wir noch einen Backstein an seinen Sack binden, der da vorne liegt“.

Ich kann es kaum aushalten und immer mehr schmerzt das Gewicht des Steines und die Schnur gräbt sich fest um den Hodensack ein und der Schwanz brennt, weil ein Rest von Alkohol den Slip durchnässt hat. Ich weiss nicht ob absichtlich oder unabsichtlich. Und wieder stöhne ich unter dem Knebel auf, den ich werde mit einer Nadel angestochen, einmal an den Brustwarzen, dann wieder am Sack. „Ja, so eine Sicherheitsnadel ist etwas ganz praktisches“ sagt man mir und wieder sticht jemand zu, aber die Stimme war nicht männlich. Endlich werde ich erlöst, abgebunden und stehe wieder auf einem Weg und schon schlägt die Peitsche auf meinen Arsch und mein Oberkörper wird leicht nach unten gezogen und Schritt um Schritt an der Leine geführt gehe ich weiter.

Arsch hoch, Maul auf!

Endlos lange scheine ich zu gehen und höre flüstern in der Dunkelheit. Abrupt werde ich gestoppt und auf Befehl knie ich hin und warte. Starke Hände packen mich und legen mich auf eine harte Platte aber sie richten mich auf und zwingen mich wieder nieder, nur dass jetzt unter meinem Bauch eine Kiste, ein Hocker oder irgend so ein Gegenstand geschoben ist. „Jetzt können wir ihn ganz fest und weit gespreizt fesseln, Es muss so sein, dass sein Schwanz zugänglich ist, sein Arsch uns entgegen gestreckt und sein Kopf so, dass er bei einem stehenden Mann den Schwanz saugen kann“. Hände halten meine Hände und meine Beine werden weit in die Ecken der Platte gezogen. Ich spüre wie die Seile mehrfach um meine Gelenke gezogen werden und zugeschnürt.

„Schau, da oben ist ja noch ein ganz starker Baumast. Den werden wir benützen um seinen Arsch wirklich nach oben zu ziehen“. Wir werden jetzt in den Kettenringen an seinen Oberschenkeln ein Seil festbinden, dann über den Ast ziehen und rechts wieder einfädeln, dann werden wir nochmals über den Ast gehen und fest ziehen und dann ist sein Arsch gestreckt aber doch noch ringsherum gut zugänglich so dass wir ihn peitschen können und sein Arschloch können wir dann weiten. Wenn wir seine Hände auch gespreizt angebunden haben, werde ich noch seine Schwanzwurzel abbinden und eine Schlaufe links unter dem Tisch durch wieder vorne bei ihm anbinden. Jedesmal wenn er einen Schlag bekommt oder wenn er uns ausweichen will, wird sein Schwanz schmerzlich erfahren, das er uns ausgeliefert ist und dass es besser für ihn sein könnte, sich möglichst nicht zu bewegen. Und auch unsere Hände werden dann für ihn noch schmerzlicher sein. Wenn er nicht richtig lutscht, erhält er einen Peitschenschlag und automatisch ruckt er hoch und wieder wird sein Sack…… . Ich kann es kaum noch erwarten dies zu sehen“.
Nein eigentlich habe ich es mir nicht so vorgestellt. Aber, ich kann weder protestieren noch ausweichen und ich weiß nicht einmal ob meine Beschützerin noch da ist oder ob auch sie wehrlos zusehen muss, wie ich behandelt werde. Ich vermisse ihre tröstende Hand. Ich habe Angst und meine Angst wächst. Sie habe sich abgesprochen und über meinen Kopf wird ein Sack gestülpt und jeder darf zuerst je zwei Schläge mit der Peitsche anbringen und jeder versucht es an einer anderen Stelle so dass ich nur noch ein brennen und leider bin. Fast bin ich dankbar, das meine Hände so hart gefesselt sind, denn ich wüste nicht, wo und wie schnell ich mit ihnen meine Körperstellen schützen möchte.

Endlich wird der stinkende Sack wieder weggenommen und eine Hand hebt meinen Kopf an und löst meinen Mundknebel, drückt seitlich am Kinn, so dass ich sofort mein Maul aufreiße und merke schon, wie ein Schwanz in meinen Mund geschoben wird und das Gleitmittel des Pariser ekelt mich und ein erster Schlag lässt mich lernen diesen Schwanz zu lutschen auch wenn ich kaum Luft erhalte und meine ersticken zu müssen. Und weil ich geil bin, will ich möglichst schnell, dass es ihm kommt und ich von diesem Schwanz erlöst werde. Aber er stöhnt auf, entleert sich in seinen Pariser und macht sofort einem weiteren Platz. Ein weiterer verlangt, dass man mein Arschloch weitet und dehnt, denn er wolle nachher seinen dicken und großen Schwanz darin versenken, man müsse nur für ein paar Minuten die Fesseln um die Oberschenkel lösen. Er wolle mich unter meinem Knebel schreien hören und wie er hinten hinein stoße müsse ich vorne einen anderen Schwanz erlösen. Und wirklich, meine Oberschenkel werden befreit und ein großer, harter Schwanz stößt an mein Loch. Gottlob hat sein Pariser ein Gleitmittel denn er stößt ununterbrochen tiefer und tiefer in mein Arschloch und ich kann es kaum noch aushalten. Als er endlich innehält bin ich voll ausgefüllt und die Zuschauer klatschen in die Hände und gratulieren und einer meint, man müsste eigentlich auch ihn auf den Arsch hauen, denn mit jedem Schlag würde er unwillkürlich unbeherrscht in meinen Arsch stoßen und sie führen dies auch aus. Ich kann nicht zählen und weiß nicht, wie lange sein Schwanz in mich hinein wühlt, wie manchen Schwanz ich lutsche. Später erfahre ich, dass es nur fünf Perverse waren, die mich in Behandlung hielten, aber diese waren Meister in ihrem Fach.

Wo kommen die ganzen perversen Ficker her?

Warum nur habe ich eingewilligt? Ich habe nie gedacht, dass eine ganze Gruppe perverse Säue sich zusammenfinden würden. Aber irgendwie gibt es ein Meldesystem unter den Perversen und die haben sich eingefunden. Für einmal höre ich die Stimme meiner Herrin, die sagt: mir passiert nichts, was nicht geschehen kann und ich kann mich kaum satt sehen. Am Schluss wünsche ich mir, das Du noch angepisst wirst von allen die es können. Auch anwichsen werden diejenigen, die sich nicht trauen, von Dir ihren Schwanz gelutscht zu bekommen“. „Deine Meisterin, diese Fotze, sollten wir eigentlich auch festbinden und irgendwie sollte auch Sie leiden müssen, nur damit sie weiß, wir Du leiden musst. Aber – Frauenfotzen sind für uns Männer nicht geeignet. Aber so eigentlich auspeitschen sollten wir sie schon oder vielleicht finden wir ein paar Lesben, die sich ein Vergnügen daraus machen, sie zu behandeln. Aber so, dass sie nachher nicht mehr laufen kann und dass Ihre Fotze und ihr Arschloch brennen wird“.

Ich kann ahnen, dass meine Meisterin zum Glühen kommt, dass sie sich dies eigentlich wünscht, aber sich nicht getraut, es zu verlangen. Ich höre wie es elf Uhr schlägt und so weiß ich auch, dass ich nun schon über zwei ein zweitel Stunden gequält werde und wie es die Schwulen ahnen meinen sie, dass es nun für heute genug sei und dass ich meiner Herrin wider überlassen werde. „Du könntest uns ja eine Kontaktnummer angeben oder Deine Herrin soll Dich wieder her bringen“. Diese Meinung teil einer jedoch nicht. Er verlangt: „Ich verfrachte ihn in mein Auto, bringe seine Herrin zuerst nach Hause und dann werde ich ihn bei mir im Keller festbinden und während der ganzen Nacht abrichten, bis er ein unterwürfiger Sklave ist und nur noch mir gehören will.
„Seine Alte ist in den Ferien“, höre ich eine Antwort „und Du kannst ihn haben und ihn dann mit wieder abliefern, wenn er ganz gefügig ist. Manchmal quält und peitscht er auch mich und so soll er dafür büßen, dass er zuweilen unaufmerksam ist. Du musst ihn aber im Auto geknebelt mitfahren lassen. Vor allem sein Mund muss geknebelt sein, damit er nichts sagen kann. Eigentlich sollten wir ihn an der Stoßstange anbinden und er müsste uns hinterher laufen“ Aber jetzt wollen wir ihn losbinden, damit er wieder in kleinen Schritten gehen kann. Abspritzen darf er immer noch nicht. Sein Samen soll für Dich reserviert bleiben und er hat es auch nicht verdient erlöst zu werden“.

Meine Fesseln fallen, aber ich werde nicht erlöst

Endlich fallen meine Fesseln und ich schwanke und kann kaum noch stehen. Aber meine perverse Herrin nimmt meine Handschellen und meine Hände werden blitzschnell auf den Rücken gezwungen. Meine Fußgelenke tragen immer noch Ketten und eine kleine Schrittkette zwingt mich zu kleinen, unbeholfenen Schritten. „Hier, da ist der Schlüssel für die Handschellen Und für die Kettenschlösser. Er hat eine Sicherheitsreserve an seinem Schlüsselbund. Wo steht Dein Auto?“ fragt meine Herrin. „ganz unten beim großen Gebäude. Er muss also noch durch den Park zurück und wenn noch jemand mitkommen will um zu sehen, wie er in meinem Keller gefoltert wird und sich an ihm vergreifen will, dann nur zu. Ich habe einen Kombi, also kann er kurzgeschlossen werden und so fahren wir zu mir nach Hause. Ich werde ihn dann auch zu seinem Heim fahren, denn er wird kaum noch richtig gehen können. Zuletzt wird er dort noch von mir je zehn Schläge mit der Peitsche als Abschiedsgeschenk erhalten.

Ich aber möchte nicht mehr und mein Mund will verzweifelt etwas sagen. „Ich bin nun Dein Meister und werde Deine Herrin ablösen – aber ich merke, Du möchtest etwas sagen oder Deiner Herrin zum Abschied einen Kuss geben oder ihre Futz auslecken. Und – möchte Deine Herrin wirklich nicht mitkommen“? Sie aber antwortet: „Nein – er soll Dir ausgeliefert sein und ich werde in meinem Bett ganz herrliche Orgasmen ganz allein bekommen, wenn ich daran denke, was Du alles mit ihm anstellen wirst, aber löse seinen Knebel für eine Minute“. Auch ohne Mundknebel kann ich mehr stöhnen als reden und meine Bitte, meine Herrin möchte doch mitkommen wird rundweg abgelehnt und auch ein letztes Auslecken der Futz und eine letzte Berührung werden mir als Strafe verweigert und meine Hände bleiben auf dem Rücken gefesselt. „Weißt Du was ein Pfeilenbogen ist? Wir werden aus ihm im Auto einen Pfeilenbogen machen. Damit er keine Faxen machen kann, werde ich ihm noch Handschellen anlegen, auch darum, damit er weiß, dass er keine Gnade erwarten kann“. Ich werde ihm auch eine Kugel in den Arsch stoßen, er soll nicht mehr gefickt werden, aber doch etwas großes und hartes in seiner Arschfotze spüren müssen und nun wollen wir gehen, den die Nacht ist kurz“. Es ist nur eine kurze Strecke zu seinem Auto, die ich in kurzen Schritten zurücklegen muss und ich sehne mich so danach, dass meine Herrin bei mir bleibt und mich beschützen wird. Aber Sie wird verabschiedet und verspricht, mich wieder in den Park oder auch anderswo hinzuführen und zur Strafe und Erniedrigung abzugeben.

Im Auto werden meine Fußgelenke und meine Handgelenke mit einem Riemen zusammengezogen und nun weiß auch ich, was ein Pfeilenbogen ist. Ich merke, dass immer noch ein paar Männer da sind, aber die Autotüren werden geschlossen und ich werde weggebracht. Die Reise ist nur kurz und ich steige eine Treppe hinab und spüre, dass die sommerliche Wärme einer Kühle weicht und eine Türe wird zugeschlossen. „An einen Deiner Füße wird nun eine Kette angeschlossen. So kann ich Deine Hände nach Bedarf lösen, aber Du kannst nicht diesen Raum verlassen. Ich werde nun kurz Deine Augenbinde abnehmen, damit Du sehen kannst, was Dich erwartet“. An der Wand hängen verschiedene Peitschen. In verschiedenen Höhen sind Ringe angebracht und an der Decke sind Schienen angeschraubt und mit verschiebbaren Ringen. Etwas sieht so aus wie eine Streckbank. In einem Regal liegen Klammern, Gewichte und mir unbekannte Artikel und auch Riemen und Schnüre, Seile und Lederriemen liegen da.

„Du hast nun genug gesehen und ich merke dass Du richtig perverse Angst bekommen hast. Du wirst nun hart aber fair verwöhnt. Wenn Du es nicht mehr aushalten kannst, so schüttle Deinen Kopf, damit ich innehalten kann. Den nun sind ja keine Perversen mehr da und ich will dass Du nur noch Lust ausleben kannst, denn ich werde ganz geil, wenn ich Dein lustvolles Stöhnen hören kann. Wenn ich daran denke, dass eigentlich nun Deine Fotze von einer Herrin da sein könnte, werde ich noch geiler und ich würde meine lesbische Freundin aus dem Bett holen, damit diese Deine Herrin verwöhnen könnte. Sie hat ganz große, feste und runde Brüste und einen breiten Arsch. Sie liebt es auch gefesselt zu werden, aber nur von einer anderen Herrin. Vor Männerhänden ekelt sie sich, aber wenn sie von einer Frau aufgegeilt geworden ist, vermag sie sogar einen Schwanz lutschen und schreit laut auf, wenn sie von Hinten in den Arsch gefögelt wird, denn ihre Fotze bleibt ganz Frauenhänden und Dildos vorbehalten. Also Du siehst, es ist Schade, dass Du allein mir abgeliefert worden bist, aber dies können wir ja noch nachholen. Nun ist genug geredet und schweigend will ich Dich nun austesten und bis zum frühen Morgen sollst Du unter sexueller Spannung sein und erst am Schluss wirst Du erlöst und weil Du nun den ganzen Abend die Hände auf dem Rücken halten musstest, werden sie als erstes weit an der Decke gestreckt gefesselt“.

Hart, aber fair bestraft

Aber ich spüre, wie sich mein Meister anders entscheidet, denn mit kurzen Schritten werde ich durch den Keller geführt und stoße an einen Balken. Ich höre wie die Fußkette irgendwo eingehakt wird und meine Schrittkette wird abgenommen. Meine Hände werden erlöst aber nur für ganz kurze Zeit. Eine Harte Hand zwingt mich nieder und ich merke, dass es nicht ein Balken ist, sondern einen Fesselbock. Meine Handgelenke werden zugeknotet und nach oben gezogen. Straff zieht er meinen Oberkörper über den Bock und meine Beine werden weit gespreizt festgebunden. Ganz hart wird ein weiteres Seil um meine Hüften gespannt und mein ganzer Oberkörper wird unbeweglich festgezurrt. perverse Lust an SchmerzenDer Peitschbock ist so gebaut, dass aber mein ganzer Arsch nach oben gezogen wird. Die Oberschenkel werden festgezurrt und so muss ich unbeweglich sein und warten. Prüfend lässt er eine Peitsche zärtlich über meinen Arsch gleiten, dann mit einem leichten Schlag ausprobierend eine weitere. Eine Andere kommt hinzu und auch eine Ledergerte wird leicht aber bestimmt ausprobiert. Seine Hände packen meine Arschbacken und seine Finger erforschen mein Arschloch und dehnen und weiten es aus. Ich erschauere, denn mit einem Mal schiebt er blitzschnell so etwas wie eine Grosse Kugel hinein und als ich ein Pumpgeräusch höre und mein Arschloch immer weiter gedehnt und ausgefüllt wird, weiß ich, dass er einen aufblasbaren Dildo hinein geschoben hat. Er nimmt den Mundknebel hinaus und sagt spöttisch: „Noch eine Bemerkung für Dich: ich lassen Deinen Mund frei. Du kannst schreien, denn der Keller ist nach außen isoliert. Wenn mich aber Dein Gestöhn und Deine Schmerzenslaute stören oder Du allenfalls doch zu laut wirst, werde ich Dir einen stinkenden Knebel in Dein Drecksmaul stecken und mit einer Ledermanschette fest zubinden“.

Zwei Zähnchen beißen in meinen Hodensack und zwei weitere lassen meine Brustwarzen verwöhnen. Aber weitere zwei werden unten angeheftet und ich merke, dass die Brustwarzenklammern geschraubt werden können und immer ein Wenig mehr zugedreht werden. Seine Hand umstreichelt meinen Schwanz bis er hart und groß geworden ist und nun bindet er ab dadurch ziehen die Klammern noch mehr. Und in einem Augenblick schreie ich, den eine seiner Peitschen saust auf meinen Arsch und lässt mich erzittern. Denkt er wohl noch daran, dass seine Spuren in ein zwei Tagen nicht mehr sichtbar sein sollen? Und warum ziehen die Klammern plötzlich noch mehr.

Die Antwort kann nur sein: Er hängt Gewichte ein. Und wieder prüft er eine andere perverse Peitsche, diesmal nicht mehr sanft, sondern gezielt und ich bäume mich die wenigen Millimeter auf, die seine Fesselung zulassen und weiss nun auch, warum er so straff die Seile gezogen hat. Prüfend umfassen Seine Hände meinen Sack, meinen Schwanz. Die Brustwarzen zieht er und trotzdem in meinem Arsch dieser aufblasbare Dildo steckt, finden seine Finger einen Weg hinein um auch dort zu inspizieren. Und immer wieder findet eine seiner Peitsche den Weg auf meinen Arsch. Er lässt sich unendlich Zeit dazwischen und ich weiß nie, wann seine Hand den nächsten Schlag ausführt, wohin er zielt und wie stark er ihn ausführt. Aber ich stelle bald fest, dass er sehr zurückhaltend schlägt, den ich soll möglichst lange, viele Male unter seinen Schlägen stöhnen müssen. Sie sind noch so erträglich und ganz fest drücke ich meine Zähne aufeinander, denn ich glaube, das ich für jeden Laut zusätzlich bestraft und geschlagen werde.
Und immer wieder lässt er die Luft aus dem Dildo strömen und ihn wieder aufzublasen. Und immer wieder prüfen seine Hände und kneten meine Arschbacken. Ein kurzes, grelles Licht zeigt, dass er meine ganze Situation fotografiert.

 

Eine weitere Art der Fixierung – an der Decke

Auf einmal löst er meine Handgelenke und meinen Oberkörper aber sofort schliesst er sie mit Handschellen auf meinem Rücken zu und auch meine Fußgelenke werden erlöst und er richtet mich auf. Meine Hände werden über den Kopf zusammengeknotet und ich muss auf einen kleinen Hocker stehen und meine Hände werden an der Decke verschnürt. Meine Fußgelenke werden zusammengebunden und auch meine Schenkel werden ganz straff verschnürt.

Meine Oberarme werden zugezogen und so stehe ich unbeweglich da. Mit einem kurzen Ruck wird der Schemel unter meinen Füßen weggezogen und ich schwebe frei aber unbeweglich über dem Boden. Ein leichter Luftzug kommt hinein und eine Frauenstimme sagt: „Ich möchte bei seiner Bestrafung zusehen und zur Belohnung, darfst Du mich zum ersten mal auch bestrafen und ich möchte zum ersten mal von Dir gefesselt Deinen Samen in meinem Mund aufnehmen und ich möchte, dass Du Deinen herrlichen Schwulenschwanz in mein Arschloch steckst. Dein Sklave sieht ja fast wie ein Mädchen aus und ich könnte mir vorstellen ihn zu verwöhnen. Er ist gut gebaut, sein Ärschchen ist so schön und manche Schlampe wäre froh, wenn sie solche Beine haben würde. Nur seine Haare am Sack, am Schwanz und am Arsch stören. Ich möchte, dass du ihn ganz rasierst – oh ich werde Geil, wenn ich denke, dass sein ganz rasierter Körper mir, einer Lesbe, einem Schwulen, einem Paar zur Verfügung steht“.

Prüfend wiegt eine zärtliche Hand meine Eier und ein fast nackter Körper schmiegt sich an mir. Ihre Hände gleiten über meinen Po, finden Zugang in meinem Arschloch. Sie löst die Klammern der Brustwarzen und saugend beißt sie hinein. Ich stöhne auf, denn Ihre Zähne beißen fest und lange zu. Sie zieht den Dildo aus meinem Arsch und ihre Finger wühlen sich hinein und sie versucht ihre ganze Hände hinein zuschieben. „Ich liebe es, wenn Männer Schmerzen leiden müssen und ich liebe es noch mehr, wenn sie Geil sind, wenn Ihre Schwänze stehen und wenn sie nicht abspritzen und sich erlösen können. Ich liebe Männer, wenn sie so grausam gefesselt uns Frauen dargeboten werden und zur Strafe für viele, viele Untaten sich unterwerfen müssen. Am Schluss werde ich ihn zusammen mit Dir anpissen – eigentlich sollte er meine Pisse trinken müssen, aber das hat er wohl nicht gelernt. Ich will ihn peitschen, aber dazu muss er weit gespreizt freistehen, damit er überall zugänglich ist. Wir haben ja noch zwei, drei Stunden Zeit mit ihm. Wo hast Du ihn überhaupt aufgegabelt. So ein Prachtstück läuft uns ja nicht jeden Tag über den Weg?“
„Er hat eine Freundin, die zugleich Herrin und Sklavin ist. Die hat ihn im Park spazieren geführt. Nur mit einem Hemdchen und Höschen bekleidet und seine Augen waren verbunden und sein Mund war geknebelt. Er hat sich gewünscht unter ihrer Aufsicht von Schwulen vergewaltigt zu werden. Er wollte lernen, Schwänze zu saugen und seinen geilen Arsch zur Verfügung zu halten. Nachdem wir ihn lange und gründlich behandelt haben wurde er mir zur weiteren Abstrafung überlassen und so ist er nun bei uns im Keller gelandet. Ach ich werde ganz scharf, wenn ich sehe, wie der Dich aufgeilt und ich kann kaum warten, bis mein Schwanz in Dein Arschloch zum ersten Mal hingehen darf.“ „Aber vorerst wolle wir ihm noch zeigen, was wir so alles mit unseren Sklaven anstellen. Ich möchte, dass er sich Tag und Nacht nach uns und unseren Peitschen, Klammern und Dildos sehnt. Sie aber meint: „ich will dass du ihn auf den Rücken liegst, ihn fesselst, denn ich will mit meinem Arsch auf sein Gesicht sitzen, so dass er meine Futz zwangsweise lecken muss. Oh, ich bekomme jetzt schon einen Orgasmus wenn ich daran denke und wenn er mich nicht richtig leckt, werde ich seine Eier quälen. Ich bin noch nie scharf auf einen Mann gewesen aber er, mit seinem Frauenarsch geilt mich auf.“

„Du solltest seine Fußgelenke jetzt losbinden, sie aber links und recht weit auseinande rziehen an die Wandringe festbinden. Er wird dann ganz frei hängen und ich will ihn frei zugänglich untersuchen. Ich will Seine Hoden kontrollieren und auch seinen Schwanz untersuchen. Dann werde ich ihm zur Einführung züchtigen, damit er sieht, dass auch ich Seine Herrin ist und er alle meine Wünsche befolgen muss. Anschließend wirst Du ihn auf die Steckliege auf dem Rücken liegend fest anfesseln, damit er mich verwöhnen kann. Nimm ihm auch alle Klammern ab und binde seinen Schwanz los, Du wirst dann schon sehen warum.“
Und so geschieht es auch. Unter meinem Knebel will ich protestieren, als meine Beine immer weiter auseinandergezogen werden und an fest arretiert werden. Mein Sack und meine Brustwarzen brennen ganz gemein, als er die Sackschnur löst und die Klammern wegnimmt. Eine prüfende Hand kneift und drückt mein Fleisch, Finger durchforschen mein Poloch und auch der Schwanz wird untersucht und die Vorhaut wird hart und fest zurückgezogen. Zärtlich umfasst sie meine Eichel um ganz unvermittelt wieder fest zu drücken. Und dann streichelt ihre Peitsche mich um aber unmittelbar zuzuschlagen. „Ich sehe, ihr habt ihn ganz ausgezeichnet behandelt. Er ist nirgends verletzt und seine Haut hat nur Striemen, die bald einmal vergehen. Ich werde jetzt aber seinen Arsch zum glühen bringen, wenn er liegt, soll er die Arschbacken spüren“. Mit einem Paddel schlägt sie beherrscht auf meinen Arsch und wenn die Schläge auch auszuhalten sind, so ist es doch die große Zahl die kaum auszuhalten ist.

Und endlich werde ich losgebunden und stehe zittern auf dem Boden und fast wie eine Erlösung werde ich auf dem Rücken liegend wieder gefesselt. Unter meinem Arsch wird ein rundes Stück Holz gelegt und so wird mein Unterkörper angehoben. Meine Hände werden irgendwo hinter meinem Kopf zusammengebunden. Meine Beine werden einmal mehr weit gespreizt und auch sie werden an Ringe gefesselt und dann dreht mein Meister an einer Kurbel und ich werde langsam gestreckt bis ich meine auseinander gerissen zu werden. Wie ein Bogen liege ich unbeweglich da und meine neue Herrin senkt Ihren Arsch auf mein Gesicht und stöhnt dabei in ihrer Lust laut auf.
„So jetzt wirst Du mein Arschloch sauber lecken und dann wirst Du auch meine perverse Futz sauber lecken und wehe wenn Du dies nicht zu meiner vollsten Lust und Zufriedenheit ausführst. Ich werden an Deinen Schwanz Klammern setzen und mein Diener wird an Deine Brustwarzen zudrehbare Klammern ansetzen und dann wird er mir ein kleines Fläschchen mit Alkohol geben und damit werde ich Deinen Schwanz kühlen, aber er wird brennen, so dass Du laut unter meinem Arsch schreien wirst und Du Dir wünschst, uns nie kennengelernt zu haben. „Lecke, lecke mein Arschloch sauber und dann wenn ich glaube und spüre, dass es sauber ist, wirst Du meine Futz lecken und den Schleim aufsaugen, vielleicht werde ich In Deinen Mund pissen und Du wirst die Pisse aufnehmen“.

Facesitting extrem

Ich kann kaum atmen, ihr breiter Arsch drückt auf mein Gesicht und verzweifelt versuche ich mit meiner Zunge ihrem Wunsch nachzukommen. Ihr Hand umstreichelt meinen Schwanz, klemmt in meine Hoden und dann schnürt sie diese noch mit einer Schnur oder einem Lederriemen ein und zieht ganz gemein daran. „Du machst Deine Sache nicht zu meiner vollen Zufriedenheit“, höre ich sie sagen: „Ich will dass Dir deshalb Schmerzen bereiten – gib mir eine kleine Klammer mit feinen Zähnchen“ befiehlt sie Ihrem Partner. Und dann setzt sie dieser an der Vorhaut der Eichel an und wie höllisch schmerzt es.
Ich will laut aufschreien, aber ihr Arsch presst sie ganz fest auf meinen Mund, wie wenn sie wüsste, dass ich nur noch wimmern und schreien möchte. „So nun wirst Du endlich richtig lecken und wenn ich Zufrieden bin, werde ich die Klammer entfernen. Wenn ich nicht Zufrieden gestellt werde, werde ich Deine Eichel mit Kölnisch Wasser kühlen“. Und da mein Lecken ganz einfach nicht zufriedenstellen sein kann, nimmt sie in Ihre hole Hand dieses „Wasser“ und mein Körper bäumt sich trotz ihres Gewichtes auf und ich weiß, dass ich leiden muss, solange sie es so haben will und meine Zunge fährt wie wild um Ihre Schamlippen und um ihre Rosette und ich spüre, wie sie scharf wird und wie ihr Becken leicht bebt und meine Zunge geht noch schneller und versucht noch verzweifelter ihr Lust zu bringen und mit einem lauten Schrei kommt sie zu einem ersten Orgasmus und stöhnt:“gut hast Du es gemacht mein Sklave, Dich kann man gebrauchen. Dafür werde ich Dich ganz besonders gut peitschen und mein Diener wird Dich ganz besonders brutal mit dem Dildo in Deinen Arsch bohren und drehen“.

„Aber zuerst wollen wir Dich ein wenig ausruhen lassen und Du darfst zusehen, wie mein Diener mich zum ersten mal stossen darf. Deine Hand wird so freigemacht, dass Du mir dabei die Brustwarzen und meine Brüste zärtlich massieren kannst – und auch hier, wenn ich nicht mit Dir zufrieden bin, wirst Du wieder mit Klammer und Kölnisch Wasser belehrt.
Zu meinem Erstaunen wird nicht nur die eine Hand freigemacht, sondern auch die Fußgelenke. Zwar werden die Hände sofort wieder mit Handschellen kurz geschlossen und ach die Fussgelenke werden mit einer kurzen Schrittkette versehen. Aber nach der langen Zeit des Unbeweglich sein, ist dies wie eine himmlische Wohltat. „Komm lege Dich zu uns“, fordert sie mit freundlicher Stimme und ich bewege mich zur Liege, wo sie sich räkelt und ihre Augen voller Lust glitzern. Aber kaum liegend werden doch meine Fußgelenke unten an der Liege fest gehakt, die Handschellen bleiben mit der Bewerkung: „Auch mit gefesselter Hand kannst Du mich und meinen Sklaven verwöhnen. Ich will, dass Du meine Brüste und seinen Schwanz massierst. Dann soll er mich stoßen und Du wirst sein Arschloch dabei schlecken. Wenn Du dies zu unser beiden Zufriedenheit erledigst, werden wir Dich erlösen und zum Ausruhen nach Hause bringen“.

Bei meiner zärtlichen Massage und seinen ersten Stößen, stöhnt sie herrlich auf und schreit laut ihre Lust hinaus. Lange verwöhnt meine Hand abwechselnd ihre Brustwarzen, ihre Brüste und meine Zunge umkreist sein Arschloch und alle wir drei leben noch einmal unsere Lust aus und fallen irgendeinmal erschöpft zusammen.

Ich erwache von einer Berührung und merke, dass ich nur noch eine Fußkette und Handschellen trage. „Mein Sklave wird dich nun nach Haus Bringen und Dich dort am Bett anketten. Ich rufe zwei Lesben an, die Dich am Morgen wecken werden, denn auch sie möchten einmal einen wehrlosen Mann sehen und ich erlaube ihnen all das zu tu, was sie sexuell erregt. Ich werde Dir nun noch einen Liebestrank geben, damit Du beim Erwachen wieder voll gestärkt bist und Dein Schwanz bei der kleinsten Berührung wieder steif werden kann“. Im Auto werden meine Hände auf den Rücken geschlossen und die Fußgelenke mit ihnen verkettet und mein Mund wird geknebelt und eine Wolldecke wird über mich gelegt. Noch immer bin ich nackt und ich dämmere vor mich hin, während ich nach Hause gefahren werde und kaum nehme ich war, wie ich in mein Bett komme und dass eine Kette lediglich ermöglicht in die Toilette zu gehen und schlafe sofort erschöpft wieder ein. Wilde Träume begleiten meinen Schlaf.

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