Owned – Teil 1, der Urlaub

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‚Und wenn alles in Stücke gerissen ist- ist nichts mehr wie es einmal war.‘

Ich hatte die letzten Monate intensiv an mehreren Projekten gearbeitet, die mich täglich 10-14 Stunden, meist sechs, teils sieben Tage die Woche in Anspruch genommen hatten.
Alles war wunderbar gelaufen, ich war auf dem Weg nach oben….. aber jetzt war ich erst einmal völlig ausgepowert und brauchte eine Woche Entspannung, ansonsten wäre ein Zusammenbruch wohl unvermeidlich gewesen.

Also buchte ich kurz entschlossen einen Lastminute Trip nach Griechenland, genauer gesagt nach Kreta. Ich hatte mir einiges verdient (endlich auch einmal finanziell….) und gönnte mir daher ein richtig nobles Hotel, nachdem ich bisher mangels nötigem Kleingeld immer in billigen Klitschen abgestiegen war: 5 Sterne, wunderbar gelegen und ein Zimmer, das fast genauso groß war wie meine Wohnung (aber auch die würde ich jetzt wohl endlich bald aufgeben können).
Sofort, als ich angekommen war, machte ich es mir am riesigen, gepflegten Pool gemütlich, ließ mir Cocktails bringen und genoss die Ruhe und Entspannung.
Aller Streß fiel von mir ab und ich konnte endlich wieder einfach die Gedanken baumeln lassen und relaxen….. himmlisch!

Doch es war natürlich einfach zu perfekt, um wahr zu sein: als ich gerade einigen äußerst gut gebauten jungen Damen, die sich im Wasser vergnügten, mit den Augen meine Aufwartung machte und ihren herrlichen Anblick genoß, setzte sich ein Mann neben mich und fing sofort an, mir die Ohren voll zu quatschen!! Shit! Ich wollte einfach nur entspannen und hatte auf Gesellschaft nun wirklich keine Lust (von den netten jungen Dingern vielleicht später am Abend einmal abgesehen….)!
Verstehe man mich nicht falsch, der Mann war keineswegs die klassische Variante einer Nervensäge, wie sie einem ausgerechnet im Urlaub immer über den Weg zu laufen schien.

Er war vielmehr ein eigentlich sehr sympathischer Kerl meines Alters, hatte einige gute Sätze drauf und wirkte eigentlich sehr locker und unterhaltsam….. nur wollte ich eigentlich einfach nur alleine sein! Er stellte sich als ein 28-jähriger Webdesigner aus Hamburg heraus, war also fast so was wie ein Kollege von mir, da ich in einem ähnlichen Bereich arbeite. Er sah sportlich und durchtrainiert aus, kein Gramm Fett war an seinem Körper zu erkennen und das machte mich zusätzlich ein wenig eifersüchtig, besonders, als ich bemerkte, dass meine Angebeteten im Pool scheinbar Gefallen an ihm gefunden hatten und ständig verstohlen zu ihm herüber starrten!

Obwohl er mir wie gesagt eigentlich sehr sympathisch erschien, wurde es mir irgendwann zu bunt: er schien von alleine nicht zu bemerken, dass ich meine Ruhe haben wollte und ihm auch -wenn überhaupt- nur kurzangebunden antwortete. Also unterbrach ich ihn irgendwann einfach recht unwirsch und meinte nur, dass er es nicht persönlich nehmen solle, ich aber meine Ruhe bräuchte, und…… Weiter kam ich gar nicht: er unterbrach mich einfach und sagte mir verständnisvoll lächelnd, dass ich einfach relaxen und nicht so angespannt sein solle.

‚Hol dir einfach noch einen Cocktail, ich würde sagen….. ein Wallbanger wäre das Richtige für dich….. und bring mir auch einen mit!’, dann stöpselte er sich einfach Kopfhörer in die Ohren und widmete seine Aufmerksamkeit ganz den Mädchen im Pool, die ihm kichernd zuwinkten…..
Völlig verblüfft saß ich mit offenem Mund da: Es schien ihn gar nicht zu interessieren, dass ich ihn relativ unfreundlich unterbrochen und angeschnauzt hatte! Er blieb einfach sitzen und schickte mich Cocktails holen, zwar immer noch freundlich, aber irgendwie wirkte das Ganze fast wie ein Befehl! Nun war ich wirklich sauer und hätte ihm am Liebsten richtig deutlich meine Meinung gesagt, aber erstens hörte er mir eh nicht zu, da er seinen Walkman aufgesetzt hatte und mir zur Zeit keinerlei Beachtung schenkte, zweitens sahen die Mädchen die ganze Zeit zu uns rüber und ich wollte daher keine große Szene machen (außerdem schienen sie ziemlich begeistert von ihm zu sein….. und das konnte vielleicht auch mir von Nutzen sein….) und drittens brauchte ich jetzt wirklich einen Drink. Kurzum: ich folgte seinem ‚Rat’ und ging zur Bar.

Erst als ich die Drinks schon in den Händen fiel mir auf, dass ich eigentlich gar keinen Harvey Wallbanger trank und mir außerdem die Drinks auch hätte bringen lassen können…. Eine kleine Handbewegung hätte bereits ausgereicht und dann wäre ich vor allem auch nicht wie ein Dienstbote für den Kerl die Getränke holen gelaufen! Shit!
Irgend etwas in der Art, wie er mich ‚gebeten’ hatte, diese reine Selbstverständlichkeit, schien keinen Widerspruch zu dulden. Genau wie gute Chefs zwar freundlich, ohne Befehlston, aber dennoch so, dass die Order für jeden klar war, ihre Anweisungen erteilten! Widerspruch zwecklos.

Also gab ich ihm seinen Drink, den er mit einem kleinen Nicken, ohne mich überhaupt dabei anzusehen, entgegen nahm und setzte mich wieder -längst nicht mehr so entspannt wie zuvor- auf meinen Liegestuhl. Wenigstens hörte er weiter Musik und ließ mich in Ruhe, so dass ich mich langsam wieder beruhigen konnte.
Irgendwann kamen dann die drei Mädchen zu uns herüber und setzten sich sogar zu uns…. das heißt sie setzten sich neben meinen Nachbarn und begannen heftig mit ihm um die Wette zu flirten….. während sie mich völlig ignorierten! Das wurmte mich natürlich mächtig und ich fand, dass er mich wenigstens in das Gespräch hätte einführen können, nachdem er mich zuvor aus meiner Ruhe gebracht und sich von mir sogar einen Drink hatte spendieren lassen.

Wahrscheinlich war das seine kleine Rache dafür, dass ich ihn so unfreundlich angemeckert hatte…… was ich deshalb schon wieder bereute.
So blieb mir nur, an meinem Drink zu nuckeln und verstohlen auf die himmlischen Körper der drei Schönheiten zu schielen, von denen, dass war klar, er sich jede hätte aussuchen und wohl sofort mit auf sein Zimmer nehmen und vögeln können…..

Er schien mir ein Typ zu sein, der sich nehmen konnte, was er wollte. Er war derjenige, der die Frauen bekam und ich anscheinend der, der die Drinks holte…..
Und das dachte er sich wohl auch, denn, als wäre es das selbstverständlichste der Welt, drehte er sich auf einmal kurz zu mir um und meinte ‚Sei so gut und bring mir noch einen Drink…. und den Mädels hier direkt auch…. was wollt ihr Süßen denn haben?’.
Die drei Schönheiten sagten es ihm, wieder ohne mich auch nur anzugucken und er drehte sich wieder nur kurz zu mir um und sagte ‚Alles klar, du hast ja gehört, was meine kleinen Engel (hingerissenes Kichern der drei….) hier trinken möchten….. bring dir auch noch einen mit, du siehst immer noch nicht sehr entspannt aus!’

Das war’s! Er schickte mich wieder Drinks holen, erlaubte mir gnädigerweise auch einen und wieder waren die vier miteinander beschäftigt, ohne mich weiter zu beachten!
was bildete sich dieser Kerl eigentlich ein? Aber wenigstens würde ich mit den Drinks vielleicht zumindest ein bisschen Beachtung bei diesen süßen Hardbodies ernten und außerdem wäre es wohl noch um ein vielfaches peinlicher gewesen, jetzt einfach beleidigt schmollend davonzuziehen……

Also ging ich erneut zur Bar (das wurde langsam richtig teuer, denn ich rechnete nicht damit, dass er auch nur daran dachte, einen lausigen Pfennig zu bezahlen…) und wieder hatte ich vergessen, mir einfach die Drinks bringen zu lassen! Verdammt! Langsam kam ich mir wirklich vor, wie sein Dienstbote und der letzte Depp auf Erden!
Als ich mit dem Tablett zurückkam, nahm er es einfach entgegen und reichte den Mädchen ihre Drinks, die ihm dafür kichernd dankend, Küßchen auf die Wange gaben und mich weiter völlig ignorierten! Shit again! Ich hatte sie geholt und er heimste den Dank ein! Vor allem musste ich bis zuletzt warten, bis er mir endlich auch meinen Drink gab……

Weiter ging es wie bisher: die drei schienen von seinen charmanten Witzchen (und sicher auch seinem Körper, denn er sah wirklich aus wie einer von diesen Calvin Klein Modells) immer mehr dahin zu schmelzen, während ich still und eifersüchtig daneben saß und an meinem Drink nippte, weiter verstohlen ihre fantastischen Körper mit den Augen ausziehend…..
Als alle vier irgendwann ins Wasser gingen, traute ich mich gar nicht erst, mitzukommen, neben ihnen völlig unbeachtet im Wasser zu stehen, wäre noch erniedrigender gewesen, außerdem war ich mittlerweile zu eingeschüchtert.
Jetzt bereute ich wirklich, nicht netter zu ihm gewesen zu sein: sicher hätte ich dann auch eine der Frauen im Arm…..
Wieder schickte er mich wie selbstverständlich zur Bar und ich brachte ihnen die Drinks an das Wasser, um mich dann wieder auf meinen Liegestuhl zurück zu ziehen….

Eine der Mädchen hatte aber ganz offensichtlich den falschen bekommen, und Lars (so hieß er, wie ich aus ihrem Gespräch mitbekommen hatte) meinte nur ‚kein Problem, du bekommst sofort einen neuen! Einem so süßen Geschöpf kann man einfach keinen Wunsch abschlagen…’, wofür sie ihm sofort mit einem dankbaren Kreischen in die Arme fiel….
Also rief er mich einfach so ans Wasser, gab mir den Drink und schickte mich wieder wie selbstverständlich los, ihn umzutauschen!

Wieder gehorchte (wie sollte man das anders nennen….) ich, brachte den neuen Cocktail ans Wasser, um mich wieder hinzulegen. Mittlerweile erntete ich auch endlich einige Blicke der drei, die waren jedoch keineswegs so, wie ich sie mir erwünscht hätte: sie kicherten und tuschelten verstohlen über mich und warfen mir ansonsten recht geringschätzige Blicke zu, was wohl auch kein Wunder war, wenn ich wie ein Sklave für sie hin und her rannte….

Irgendwann sah ich dann Lars mit den drei Schönheiten tuscheln, alle drei in seinen Armen liegend und kurz danach gingen sie alle zu viert nach drinnen, die Mädchen geradezu um einen Platz an seiner Seite kämpfend!!
verdammt! Wie machte der Kerl das nur? Okay, er hatte Charme und sah unglaublich gut aus, das mußte ich zugeben, aber ich war auch nicht gerade häßlich! Und jetzt ging der Kerl nach nur etwas mehr als einer Stunde mit allen dreien ganz offensichtlich auf sein Zimmer, um sie sich eine nach der anderen zu Gemüte zu führen!!
Dieser Kerl war ganz offensichtlich der geborene Gewinner! Und obwohl ich jetzt mittlerweile mächtig sauer auf ihn war, konnte ich mir ein gehöriges Maß an Bewunderung nicht verkneifen!

Jedenfalls hatte ich jetzt die Schnauze voll und ging ebenfalls auf mein Zimmer…. alleine… während er es mit drei Frauen gleichzeitig trieb, von denen ich mir für jede Einzelne einen Finger ausgerissen hätte!
Ich duschte frustriert und knallte mich auf mein Bett, um in die Glotze zu starren, die Lust, heute Abend noch auszugehen, war mir gründlich vergangen!
Zwei Stunden später, um neun, beschloss ich, mir wenigstens noch das Abendbrot zu gönnen, da ich ziemlich hungrig war und wollte gerade mein Zimmer verlassen, als er sich an mir vorbei, mit einem kurzen ‚Hi!’ hinein schob und sich demonstrativ K.O. auf mein Bett fallen ließ.

Während ich noch verblüfft an der Tür stand, fing er an zu lachen.
‚Mein Gott, diese Hühner haben mich wirklich bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt! Tja, mein Alter, man wird nicht jünger und drei Weiber wie diese können einen Mann schon schaffen…. Und was hast du gemacht?’
Gerade wollte ich ihm antworten und ihm sagen, dass ich auf dem Weg war, etwas essen zu gehen…. da plapperte er schon weiter, gar nicht erst auf meine Antwort wartend…..
‚Okay! Nach einem harten Ausritt wie diesem gibt es nichts besseres, als einen entspannenden Gang in die Sauna! Pack deine Sachen, wir sehen uns da in 5 Minuten!’

Er schlug mir nur freundschaftlich auf die Schulter, murmelte im Hinausgehen nur noch etwas in Richtung ‚du hättest diese wunderbaren Moesen sehen sollebn.. Wahnsinn!…’ und ließ mich wieder völlig verblüfft zurück. Er hatte mich noch nicht einmal zu Wort kommen lassen!

Und was bitte sollte ich zusammen mit einem Mann in die Sauna gehen? Ich war nie ein großer Sauna-Fan gewesen du wenn, dann war ich immer mit meiner Freundin hingegangen.

Außerdem hatte ich Hunger und wollte essen gehen…. aber was sollte ich machen, ich hatte nicht seine Zimmernummer oder seinen Nachnamen und konnte ihm daher auch nicht absagen und eben, als Gelegenheit dazu war, hatte ich den Mund nicht aufgekriegt… außerdem -das mußte ich zugeben- war ich auch ziemlich gespannt darauf, was er mir über seine Erlebnisse mit den drei Schönheiten zu erzählen hatte… Freude aus zweiter Hand, mehr hatte ich von diesem Abend wohl nicht zu erwarten……

Also packte ich mir eine Badehose, einen Bademantel und ein Handtuch ein und ging zur Sauna. Dort musste ich erst einmal mindestens eine Viertelstunde warten, da der gnädige Herr anscheinend von fünf Minuten völlig andere Vorstellungen hatte, als ich.
Und noch etwas gefiel mir gar nicht: da es mittlerweile bereits viertel nach neun Abends war, sah ich keinen einzigen Menschen mehr in der Sauna….. und ich fühlte mich mehr als unwohl bei dem Gedanken, hier leichtbekleidet alleine mit einem Mann zu sitzen. Ich war in dieser Beziehung immer ein wenig verkrampft gewesen, ließ auch immer eher einen Kumpel auf dem Boden übernachten, als in meinem riesigen Doppelbett und auch gemeinschaftliches Duschen nach dem Sport war nie mein Fall gewesen…… wahrscheinlich trotz aller Liberalität doch ein wenig Homophobie….

Als er endlich kam, schien im die Leere jedoch sehr gut zu gefallen, ohne ein Wort der Entschuldigung wegen seiner Verspätung, freute er sich nur, dass wir so wenigstens unsere Ruhe hätten und schob mich in eine Sammelumkleide, wo er sofort anfing, sich auszuziehen, während er mir von den herrlich engen Mösen dieser süßen kleinen Schlampen vorschwärmte, wie er sie eine nach der anderen in allen möglichen Stellungen durchgenommen hatte und wie sie sich in seinem Bett geradezu um ihn geprügelt hätten….
‚Tja, so sind sie, die Weiber! Aber das kennst du ja: zeig ihnen deinen kleinen Ritter, und sie kennen kein Halten mehr!!’, lachte er, während er demonstrativ seinen Schwanz in der Hand hielt…. denn er hatte sich völlig ausgezogen…… nicht ungewöhnlich, wenn man in eine Sauna ging, aber der Gedanke, jetzt mit einem völlig nackten Mann alleine in der engen Sauna sitzen zu müssen, gefiel mir immer weniger…..

Als ich mir die Badehose anziehen wollte (mit dem Rücken zu ihm…), nahm er sie mir nur lachend aus der Hand und meinte nur, wir wären schließlich keine schüchternen kleinen Jungs, legte lachend einen Arm um meine Schulter und führte mich in die Sauna.
Seinen nackten Körper so an dem meinen zu spüren, war mir unangenehm und ließ mich nur noch mehr verkrampfen; außerdem schüchterte mich sein perfekter, braungebrannter Körper neben meinem eher durchschnittlichen zusätzlich ein…..
Dennoch machte ich einfach gute Miene zum bösen Spiel und ließ mich von ihm führen…. immer noch war ich nicht zu Wort gekommen.
In der Sauna setzte ich mich auf eine Bank und versuchte, mich ein wenig zu entkrampfen, doch er setzte sich so dicht neben mich, dass das unmöglich war: immer wieder streifte seine Haut die meine und gepaart mit der ungewohnten Hitze wurde mir immer unwohler.

Weiter erzählte er mir von seinem Abenteuer mit den drei Schönheiten und ging dabei immer mehr in die Details….. In allen Einzelheiten beschrieb er mir zum Beispiel, wie er zwei der Mädchen für sich eine lesbische Show hatte liefern lassen, während ihm die dritte gekonnt einen geblasen hatte, jeden Millimeter ihrer Körper beschreibend…. dann wie er zwei Mädchen übereinander gelegt hatte und abwechselnd ihre Mösen und Ärsche genommen hatte…. während ihm die dritte den Hintern leckte! Seine Geschichten klangen wirklich unglaublich: nie konnte ich mir vorstellen, wie er diese süßen Dinger dazu gebracht hatte, solche Dinge mit sich machen zu lassen!
Seine Beschreibungen waren so detailliert und gekonnt vorgetragen, dass sie zwangsläufig ihre Wirkung auf mich hatten und ich musste mich höllisch konzentrieren und an unangenehmere Themen denken, um nicht hier, nur Zentimeter von diesem Mann, die Erektion meines Lebens zu bekommen! Als er mir jedoch erzählte, dass eine der drei Mädchen sogar noch Jungfrau gewesen war, und er statt sie auf die herkömmliche (‚langweilige’, wie er es nannte…) Art zu entjungfern, sie erst einmal in den Arsch gefickt hatte, während sie einer ihrer Freundinnen die Möse leckte und er die Defloration ihrer süßen Möse anschließend eben dieser Freundin überließ, die er ihre unberührte Möse fisten ließ, hatte ich verloren: ich spürte, wie mein Schwanz wuchs und ich knallrot anlief!!

‚Ich kann dir gleich die Fotos und das Video von meiner kleinen Party zeigen, den ich filme gerne immer alles mit… Ha,Ha, so hat halt jeder seine kleinen Hobbys…. Ich weiß nicht, was es ist, aber sobald all diese süßen Dinger meinen Schwanz sehen, lassen sie mit sich Dinge machen, von denen sie sonst nicht einmal zu träumen wagten…. selbst die feinste Dame fällt vor mir auf die Knie und lässt sich behandeln wie eine billige Straßenhure, wenn ich ihr meinen Prachtschwanz vor die Nase halte…’, redete er unbeeindruckt weiter, während ich neben ihm saß, meine pulsierende Erektion steil aufgerichtet auf meinem Bauch liegend….
Zu versuchen, sie zu verbergen hätte keinen Sinn gehabt, meine Lage war einfach zu offensichtlich. Ich saß hier neben diesem Mann, wir beide völlig nackt, sein Körper den meinen berührend und lauschte mit der Erektion meines Lebens bewundernd und völlig gefangen seinen Worten……
Ich schaute mir diesen angeblichen Wunderschwanz an, während er erzählte: im Gegensatz zu meinem war er nicht erigiert, obwohl die Erinnerung an das Erlebnis mit den drei wunderschönen Mädchen ihn erst recht hätte erregen müssen……
‚Ich garantiere dir, dass ich aus jeder noch so unschuldigen Frau innerhalb von einer Stunde die verdorbenste und willigste Schlampe machen kann, die du dir nur vorstellen kannst! Jede Frau kann mir gehören, wenn ich nur will….’
‚Ich aber nicht!’, kam es plötzlich aus mir geschossen….. und im selben Moment fragte ich mich schon, ob ich jetzt völlig wahnsinnig geworden war!

Seine Erzählungen und die ganze Situation hatte mich völlig durcheinander gebracht…. und dann die Erinnerung an den Nachmittag am Pool, als er auch mich behandelt hatte, als wäre ich eine seiner Schlampen, mit denen er rumspringen konnte, wie er wollte…..
Zum ersten Mal sah ich ihn jetzt kurz verwundert innehalten. Und dazu hatte er ja auch jeden Grund: er erzählte mir, dass er jede Frau zu seiner Schlampe machen können und ich -und das war das Erste, was ich gesagt hatte, seitdem ich ihm den letzten Drink an den Pool gebracht hatte….. und auch dieses letzte Wort war nur ein ‚Bitte!’ gewesen- rief nur entrüstet aus, dass er mich nicht zu seiner Schlampe machen könne, und das alles, während ich mit einer prächtigen Erektion nackt neben ihm saß……… ich wäre am liebsten im Boden versunken…..
Er fing sich jedoch bereits nach einer Sekunde, lächelte nur kurz und erzählte dann weitere Geschichten, z.B. wie er die künftige Frau eines Bekannten, die sich für die Hochzeitsnacht aufgespart hatte… für ihren Ehemann, nur eine halbe Stunde vor der Trauung in ihrem Brautkleid entjungfert hatte, in einem Hinterzimmer der Kirche!

Sie hätte geheult dabei, wie ein kleines Mädchen und ihn angebettelt, aufzuhören, sie liebte ihren Mann und wolle sich für ihn aufsparen.. etc… doch immer wenn er seinen Schwanz aus ihr herauszog, bettelte sie ihn wieder an, weiter zu machen….. und nach höchstens zwanzig Minuten -behauptete er, und ich zweifelt nicht daran- hätte er sie einfach mit in die Kirche nehmen und auf dem Traualtar vor ihrem zukünftigen Gatten und der versammelten Familie ficken können…. und sie hätte jede erniedrigende Sekunde davon genossen! Er hatte ihr sogar verboten in dieser Nacht, auf die das Paar seit drei Jahren gewartet hatte, mit ihrem frischvermählten Gatten zu schlafen. Auch in den nächsten zwei Monaten ließ sie ihren Mann nicht ein einziges Mal auch nur in ihr Bett, während sie sich in ausgesucht schäbigen Hotels von Lars und auch von mehreren seiner Freunde in alle Öffnungen ihres Körpers ficken ließ…. schließlich nach diesen zwei Monaten hatte Lars genug von ihr und schickte sie zu ihrem immer noch jungfräulicher Mann zurück, mit einer Möse, die so ausgeleiert war, wie die einer 50-jährigen Bahnhofsnutte….. und einem Kind in ihrem Bauch!
‚Gieß noch mal neu auf, langsam lässt die Hitze nach!’ , unterbrach er seine Erzählungen kurz, um wieder in seiner selbstverständlichen Art einen Befehl zu erteilen.

‚Sofort sprang ich auf und folgte seiner Anweisung, begierig noch mehr solcher Stories zu hören.. mein Schwanz wie ein Brett von meinem Körper abstehend.
Ich bückte mich nach der Wasserkelle, um das Wasser nachzugießen, als er plötzlich ausrief
‚Warte! Bleib so wie du bist!’, und das hieß, meinen Arsch in seine Richtung, mein Oberkörper nach vorne gebückt, die Hände mit der Kelle in der Hand fast auf dem Boden, ‚das erinnert mich an etwas! Bleib genau so!’ Ich hielt in dieser recht erniedrigenden Stellung inne und wartete, was kommen würde…..
Dann hörte ich ihn aufstehen und zu mir treten. ‚Das erinnert mich an eine Sache, die ich einmal in Berlin erlebt habe…. Aber so ganz richtig ist das noch nicht….warte….’, ich spürte atemlos, wie er meine Innenschenkel griff und beide nacheinander nach außen drückte, so dass ich ziemlich breitbeinig, immer noch so weit wie möglich nach vorne gebeugt vor ihm stand! ‚Das war mit einer reichen kleinen Hure von Ehefrau…. das heißt eine Hure war sie erst, als ich mit ihr fertig war….. stütz dich da vorne auf [er zeigte auf die Holztreppe, die aus der Sauna führte und ich gehorchte]….. wo waren wir….ach, ja…. die kleine reiche Nutte.

Nun……
Ihr Mann war wohl der kommende Mann in der Politik und ich begegnete ihr auf einem feinen Galaempfang, zu dem ich mit einer anderen reichen Schlampe gegangen war….bereits nach einer halben Stunde Gespraech hatte ich sie so weit, dass sie sofort mit mir auf der Toilette verschwunden wäre, um auf den Knien meinen Schwanz zu blasen oder, wenn ich gewollt hätte, sich von mir, mit dem Kopf und ihrer 500 DM Frisur in der Kloschüssel in den Arsch ficken zu lassen…. aber das wollte ich nicht…. ich wollte, dass sich diese ehemals so hochnäsige Nutte richtig erniedrigt fühlte und ihre ach so feinen Freunde sollten dabei sein!
Lange Rede; kurzer Sinn: ich führte sie auf einen Balkon, in dieser prächtigen Halle, von dem man einen herrlichen Überblick auf das ganze noble Geschehen hatte und der mit einem großen roten Vorhang behängt war……..spreiz deine Beine noch ein wenig weiter, ja genau so und jetzt mach ein Hohlkreuz und streck deinen Arsch so weit raus wie möglich [ich gehorchte und meine Stellung musste mittlerweile jedem wie eine Einladung vorkommen, mich hier und jetzt zu nehmen…]….ja, genau so! Genau so stellte ich sie auf den Balkon, vor den Vorhang und ich stellte mich dahinter, von den Blicken geschützt….. ich schob der Schlampe den Rock hoch und riss ihr den Slip runter….. die Hure konnte es kaum noch erwarten, sich von mir ficken zu lassen, während dort unten ihr Mann und all ihre Bekannten standen und feierten…… ihr war es ganz egal, dass jeden Moment Jemand vorbei kommen und uns entdecken konnte……. so wie jetzt hier!’.

Ich erschrak und zuckte kurz auf, doch er drückte mich einfach wieder runter. ‚Nein, bleib so! Ich will mir das Ganze wieder richtig in Erinnerung rufen! Wie sie so dastand, vor mir, nach vorne gebeugt, die Beine gespreizt, ihren Arsch mir willig entgegen gereckt…. in aller Öffentlichkeit…. da war klar: mit dieser Nutte hätte ich alles machen können! Sie würde alles tun, um meinen Schwanz nur einmal spüren zu können…… aber so leicht wollte ich es ihr nicht machen: ich ließ sie mich erst einmal anbetteln, sie zu ficken und ließ sie ihre Hüften kreisen…… mach das auch mal…. kreis einladend mit deinen Hüften, wie sie, als sie mich anflehte, sie zu ficken……beweg deinen Arsch, wie sie….. ich will es mir wieder richtig vorstellen können….. ja richtig, beweg deinen Arsch…. kreise mit deinen Hüften, wie sie, als sie mich anflehte, ihren Arsch zu ficken, ich sie richtig fühlen lassen wollte, was für eine billige Hure sie ist! Ich ließ sie weiter betteln, während ich ihr mit der flachen Hand den Arsch versohlte [KLATSCH! Ich schreckte auf, als der erste Schlag meinen Hintern traf….. aber ich bewegte mich nicht, sondern hörte ihm weiter gebannt zu…] und sie als das beschimpfte, was sie war! (KLATSCH!) Du billige Hure!
Du hattest gedacht, du würdest mir widerstehen (KLATSCH!), nie würdest du dich von mir ficken lassen? Nie (KLATSCH!) meine Hure werden? (KLATSCH!) Du stehst hier in aller Öffentlichkeit , bewegst deinen Arsch wie eine Straßenhure (KLATSCH!) und bettelst mich an, ihn zu ficken! Von allen Schlampen, die ich je gesehen habe, bist du die billigste! (KLATSCH!). Nun….. und dann habe ich sie genommen, vor allen Leuten und danach wieder und wieder!!

Ich habe diese hochwohlgeborene Nutte sogar für mich auf den Strich geschickt! Du siehst also, zu was mein Schwanz alles in der Lage ist…… du kannst jetzt übrigens aufhören!’
Völlig verschreckt wachte ich aus meiner Trance auf und merkte, dass ich immer noch mit gespreizten Beinen, vornüber gebeugt, den Arsch einladend ausgestreckt und einladend wiegend dastand, während er schon längst wieder auf der Bank saß! Schweißnaß und mit taumelnden Schritten wankte ich ebenfalls wieder auf die Bank! Ich konnte mir nicht erklären, was gerade geschehen war!
‚Was hat er nur, mein kleiner Ritter, dass ihm keine Schlampe widerstehen kann?’, meinte er kopfschüttelnd und ich spürte, wie ich noch roter anlief!
‚Schau ihn dir an! Kannst du die Weiber verstehen?’, meinte er trocken, stand auf und stellte sich direkt vor mich, seinen Schwanz direkt vor meinen Augen!!!
Er hielt ihn mir entgegen: ‚Wir sind hier ja nur unter uns Männern…… nimm ihn mal in die Hand und sag mir, was mit diesen Huren bloß los ist!’

Wie in einem Traum erlebte ich mich selbst, als ich ihn in die Hand nahm und ihn mir wie in Trance, aber gleichsam fasziniert ansah!
‚Schau ihn dir richtig an!’, meinte er ebenso selbstverständlich und drückte meinen Kopf ohne den geringsten Widerstand bis auf wenige Zentimeter an sein immer noch schlaffes, aber wie bei einer Statue perfekt geschliffenen Glied heran…..’Natürlich sehen die Frauen ihn in seiner vollen Pracht, vielleicht kannst du es dann besser beurteilen…. beweg ich ein bisschen…. mach ihn hart…. damit du ihn so sehen kannst, wie meine Schlampen….. kurz bevor ich sie damit ficke und für immer abhängig davon mache!’.

Wieder erlebte ich es wie in einem Traum, als wäre es nicht wirklich ich, der jetzt begann diesen Schwanz nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht zu streicheln, mit meiner Hand seine Vorhaut hin und her zu schieben…. damit ich ihn steif sehen konnte!
Und tatsächlich wurde er von Minute zu Minute größer und da er keinen Schritt zurück ging und ich unfähig war, mich zu bewegen, stieß er jetzt mit jeder Bewegung an mein Gesicht…. meine Nase…. meine Lippen……. Fasziniert starrte ich ihn an, diesen wunderbar geformten Schwanz, der schon so viele Frauen beglückt hatte……….
‚Richtig verfallen sind sie ihm erst, wenn sie ich einmal in ihrem Mund hatten…. dann gibt es kein Zurück mehr……..!’
Schon wollte ich meinen Mund offnen, meine Zunge um seine Eichel spielen lassen, ihn ganz in den Mund nehmen……. da trat er zurück….’So ich denke, das reicht…. zuviel Sauna soll nicht gut für den Teint sein!’, sprach er, nahm sein Handtuch und verließ die Sauna……

Völlig fertig saß ich da und konnte keinen klaren Gedanken fassen: was zur Hölle war da gerade geschehen? Was war mit mir geschehen?

Hier geht es zu Teil 2 von Owned

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