Meine Unterwerfung, Teil 3

Nach kurzer Pause, “fass ihn ruhig an.” Ich spürte wie eine kühle Hand meinen Schwanz anfasste und etwas drückte. “Wenn du ihn schlagen willst, sag es,” sagte Mary. Mir wurde ganz heiß. Gottseidank hörte ich eine leise Stimme, “und du meinst wirklich ich sollte….” “Ja, natürlich,” sagte Mary. “Zieh dich aus, er kann dich nicht sehen und dann reite auf ihm. Du hast es selbst in der Hand dir dein Häutchen zu nehmen. Nimm auf ihn keine Rücksicht. Wenn er unerlaubt spritzt wird er ausgepeitscht, also wird er schon aufpassen.”

Ich spürte wie sich das Bett bewegte, dann spürte ich wie mein Schwanz zielsicher geführt wurde und sich eine enge Votze über ihn stülpte. Sie war sehr eng aber ich glitt ganz rein. Ich wurde verrückt vor Erregung und hörte nur am Rande den spitzen Aufschrei der anderen als sie sich ganz aufpfählte. Wieder wackelte das Bett und ich hörte Mary sagen, “untersteh dich zu spritzen bevor ich es dir sage.”

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