Meine Unterwerfung, Teil 3

Plötzlich läutete es an der Tür. Mary ging verwirrt raus und nahm ihren Morgenmantel mit. Ich hörte sie im Wohnzimmer sprechen. Ich fühlte mich ziemlich unwohl. Ich lag nackt auf dem Bett, voller Striemen, der Kochlöffel lag noch neben mir. Mein Schwanz stand steif und aufrecht da. Und nebenan war eine fremde Person. Auch eine Frau, wie ich anhand der Stimme vermutete. Plötzlich betrat Mary wieder den Raum.

 

Zum Entjungfern missbraucht?!?

Sie hatte ein Tuch in der Hand und begann mir die Augen zu verbinden. “Was soll das Mary,” fragte ich unsicher. Mary antwortete mit gefährlich leiser Stimme, “wenn du jetzt noch einmal ungefragt redest, peitsche ich dir die Haut vom Bauch.”

Ich schwieg voller Angst. Ich konnte jetzt nichts mehr sehen und horchte angstvoll den Geräuschen zu. Scham wallte in mir hoch, als ich merkte das Mary die andere offensichtlich mit hier reingenommen hatte. Ich hörte Mary sagen, “nun stell dich nicht so an Gabi. Er sieht dich nicht. Guck ihn dir an, er ist mein Sklave, und wenn du willst auch deiner heute.”

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