In Fesseln im Fitness-Studio

Die beiden Hocker neben ihr in der Hotelbar waren leer.. wieder war ein Tag vergangen.. mit Unbehagen wurde ihr klarer, dass die Abreise immer näher rückte.. bei dem Gedanken daran schien ihr der Alltag zuhause trist und eintönig.. sie nippte gelangweilt an ihrem dritten Glas Gin tonic..

sie fing langsam an, sich mit ihrem Barhocker nach links und rechts zu drehen.. und ließ dabei ihre Blicke durch den Raum schweifen.. der Gin hatte seine Wirkung.. es legte sich ein laszives Lächeln auf ihre Lippen.. welches für Außenstehende leicht als Aufforderung hätte gewertet werden können..

belustigt schaute sie sich die Männer an, die sich in der Bar aufhielten.. der dort in der Ecke steht.. sieht nicht schlecht aus.. knackiger Hintern.. breite Schultern.. wenn er’s wäre.. nicht übel.. oh Gott.. der da drüben…. nee den Bauch hätte ich bemerkt.. wie der die Erdnüsse verschlingt.. und die Glatze.. da kann ich ja gar nicht drauf.. und der dort.. jetzt steht er auf.. zu kurze Beine.. und der hihi.. der hat sich wohl n alten Socken in die Hose gestopft.. so ne Beule aber auch..

Ihr wird bewusst, dass ihr Verhalten von den anwesenden Männern nicht unbemerkt bleibt.

Der erste steuerte schon zielstrebig auf sie zu.. es war der kurzbeinige.. ihr Gehirn fing sofort an zu arbeiten.. was wird er wohl gleich sagen.. sie haben die schönsten Augen.. die ich je gesehen habe.. oder.. ihr Gesicht kommt mir ungeheuer bekannt vor.. oder.. darf ich sie zu einem glas Champagner einladen..

da steht er schon vor ihr.. und im breitesten hessisch sagte er.. darf ich sie zu einem Getränk einladen.. das war zuviel.. sie prustete los.. wie ein begossener Pudel zog er sich zurück..

Dies war auch das Zeichen für sie, die Bar zu verlassen.. es war mittlerweile schon nach zwölf.. und ihre Hoffnung, die sie immer noch im Hinterkopf hegte.. etwas von ihm zu hören, sank.. sie stieg in den Aufzug.. und kramte nach ihrem Schlüssel.. sechste Etage.. Zimmer 638.. sie schloss die Tür auf und auf dem Boden vor ihr.. lag ein weißes Couvert.. also doch!

Hastig hob sie es auf.. sie warf ihre Tasche auf das Bett.. sie konnte es kaum erwarten.. den Inhalt des Couverts zu erfahren.. und dennoch zog sie sich erst die Schuhe aus.. legte sich bäuchlings auf das Bett..

und öffnete den Umschlag.. jedoch was sie herauszog, enttäuschte sie zunächst..

in der Hand hielt sie eine Visitenkarte eines Fitnesstudios.. mit aufgedruckter Wegbeschreibung.. erst als sie es weglegen wollte.. entdeckte sie auf der Rückseite eine handschriftliche Notiz.. erwarte sie heute nacht um 00:30.. verdammt es war schon 0:20h wie sollte ich das schaffen..

hastig stürzte sie zur Tür.. ergriff ihren Mantel und ihre Tasche..

Gedanken rasten durch ihren Kopf.. Geld..?? Papiere?? Schlüssel..?? und die Karte.. und plötzlich fiel ihr auf.. dass sie sich wie eine Irre verhielt.. wegen einer Karte.. und eines Mannes.. den sie überhaupt nicht kannte.. egal..

Wo ist das nächste Taxi.. die Taxifahrt dauerte viel zu lange.. es war mittlerweile 0:43h.. würde er noch da sein..?

am Ziel angekommen drückte sie dem Taxifahrer einen Schein in die Hand.

Ohne das Wechselgeld abzuwarten, stieg sie aus.. und lief auf das Gebäude zu.. keine Klingel.. nichts.. durch einen leichten Druck ließ sich die Glastüre öffnen, der Vorraum war nur durch das kalte Licht der Neonreklame erhellt.. sie musste drei Marmorstufen hinaufgehen und erneut stand sie vor einer Tür.. die der endgültige Eingang des Fitnessstudios zu sein schien.. und doch.. obwohl sie sich diesmal der Situation völlig bewusst war.. spürte sie, wie der Puls in ihrem Hals schlug..

Sie öffnete die Tür.. und fand sich in einem großen Raum wieder.. der nur durch die Straßenbeleuchtung in ein Zwielicht getaucht war.. dennoch konnten ihre Augen die Dunkelheit nicht überall durchdringen.. er war wohl schon gegangen.. ratlos stand sie einige Sekunden da.. als sie die ihr wohl bekannte Stimme vernahm.. ich habe auf sie gewartet.. ich wusste.. dass sie noch kommen würden.. ich habe heute Abend einige Überraschungen für sie.. vertrauen sie mir..

Sie drehte sich um.. in die Richtung aus der sie die Stimme vermutete.. sie versuchte etwas zu erkennen.. doch der Lichtstrahl.. der durch die Straßenbeleuchtung in den Raum fiel.. beschrieb nur die Silhouette eines.. in einem Stuhl sitzenden Mannes.. Sie bemerkte ein Geräusch hinter ihr.. völlig überrascht.. da sie sich mit ihm alleine glaubte.. drehte sie sich um..

und ein Schatten löste sich aus der Dunkelheit.. wurde deutlicher und deutlicher.. sie glaubte die Umrisse einer Frau erkennen zu können.. in ungewisser Erwartung blieb sie stehen.. aus dem Hintergrund hörte sie wieder seine Stimme.. vertrauen sie mir..

die Frau kam immer näher.. und nun konnte sie sie erkennen..

sie war eine fast unbekleidete.. dunkelhäutige Schönheit.. die Straßenlaterne zauberte silberne Lichtreflexe auf ihren makellosen Körper.. sie war sehr langgliedrig.. und von ausgesprochen schönem Wuchs.. sie stand nun in ihrer unmittelbaren Nähe und konnte erkennen, was diese schwarze Raubkatze an ihrem Körper trug.. schwarze schmale Lederschnüre.. wanden sich um ihren Leib..

schnürten sich um ihre vollen Brüste.. kreuzten sich in der Mitte.. liefen um den Hals.. um sich wieder am Rücken zu treffen.. um das zwischen ihren Schenkeln liegende rasierte Dreieck zu umrahmen.. sich in die Tiefe ihres prallen Hinterns einzugraben.. und wie die gespaltene Zunge einer Schlange aus der Ritze sich beidseitig um ihre schmale Taille zu wickeln..

dieses katzenhafte Wesen nahm sie bei der Hand.. und führte sie durch den Raum.. sie sah die kalt metallisch schillernden Geräte.. die Hanteln und Gewichte.. es roch nach Schweiß und nach Leder..

sie liefen auf ein zentral stehendes Gerät zu.. sie erinnerte sich.. so etwas schon einmal gesehen zu haben.. es war wie all die anderen Geräte aus Metall.. rund und riesig groß.. ein Röhnrad.. ohne ein Wort zu sagen.. begann die Katze sie zu entkleiden.. langsam und mit unsagbarer Feinfühligkeit.. wie unbewusst berührte sie mit ihren feingliedrigen Händen ihre Haut.. wie zufällig beim aufknöpfen ihrer Bluse, die Spitzen ihrer Brüste..
der warme Hauch ihres Atems war ganz dicht an ihrem Hals.. Sie waren jetzt beide nackt.. da verschwand die Katze wieder.. und sie stand alleine mitten im Raum.. völlig nackt.. betrachtete sie misstrauisch die glänzenden Metallgebilde.. ich hab‘ sie nur für sie gekauft.. ich hoffe sie gefällt ihnen.. sie ist eine der besten.. sagte die Stimme aus dem Hintergrund.. sie fühlte sich dennoch nicht so ganz wohl.. mit all dem hätte sie nicht gerechnet.. die Katze erschien wieder aus der Dunkelheit.. sie hatte einen so geschmeidigen Gang.. dass man glauben konnte, ihre Füße berührten nicht den Boden..

sie trug in ihren Händen breite lederne Armbänder. Das besondere an ihnen war die Fütterung aus Lammfell.. mit einer Handbewegung forderte sie die Katze auf, sich in das Röhnrad zu stellen.. Zärtlich nahm das anmutige Geschöpf ihren rechten Arm und band ihn an das äußere Gestell des Rades.. ohne weitere Aufforderung nahm sie auch ihre linke Hand hoch und ließ sich fesseln..

mit den beiden anderen Fesseln wurde sie mit weit gespreizten Beinen an das Metall gebunden.. nun war sie seiner Phantasie völlig ausgeliefert.. Sie sah, wie die Katze aus einer Nische einen kleinen hölzernen Trog holte..

die Katze stand hinter ihr und ließ eine warme Flüssigkeit über ihren Körper fließen.. es war Öl.. sie stellte das Öl beiseite.. und begann mit ihren Händen das Öl auf den wehrlosen Körper zu verteilen.. ihre Hände beschrieben kleine Kreise auf ihrer Haut.. von den Schultern hinab bis zu den Brüsten.. ihre Warzenhöfe kräuselten sich.. und und die Warzen stellten sich steil auf.. die Katze wechselte nun ihre Position und stellte sich vor sie.. sie kam ihr ganz nah.. so nah.. dass sich ihre Brüste berührten..

sie hob ihre Arme und umfasste die weißen.. gefesselten handgelenke.. sie schmiegte ihren Körper immer dichter an die weiße Haut.. Bei jeder Berührung spürte sie ein anderes Körperteil.. mal waren es ihre Brüste.. mal waren es die Lederschnüre.. mal die Hände.. die Katze glänzte nun auch vom Öl.. mit geschlossenen Augen suchte sie nun den weg .. von ihrem Hals zu dem leicht geöffneten Mund.. ihre Zunge bohrte sich in ihren Schlund.. zu einem leidenschaftlichen Kuss wobei sie sehr energisch ihre Brüste massierte.. und die Hände weiter runtergleiten lies zu ihrem hintern..

Die Hände glitten über ihren Körper..

die Gefesselte konnte sich der erotischen Ladung, die zu explodieren drohte nicht wehren.. als sich die Finger der schwarzen auf ihr feuchtes Delta zubewegte.. obwohl sie es Genoss, sich nicht wehren zu können.. wollte sie nichts lieber als diesen Körper anzufassen.. die Finger der Schwarzen schoben sich in ihre weite nasse Öffnung.. ihre Fingernägel penetrierten ihren Kitzler.. ein erlösendes lautes Stöhnen entrang ihrer Kehle..

das schwarze Tier wand sich geschmeidig und ging langsam in die Knie.. mit ihren Händen trieb sie die Beine noch weiter auseinander.. und presste ihre großen eingeschnürten Brüste an ihre rote Muschi.. ungeahnte sexuelle Gier kam in ihr auf.. plötzlich verlor sie das Gleichgewicht..

das Röhnrad geriet in Bewegung.. die Katze unterstützte diese Bewegung.. war es nun das Gleichgewicht.. oder war es Absicht.. sie konnte das drehen des Rades nicht verhindern.. und fand sich auf dem Kopf hängend wieder.. der Kopf der Schwarzen grub sich tief zwischen ihre Schenkel.. noch nie zuvor war sie so.. von einem Mann.. geleckt worden.. die Schwarze kannte ihre geheimsten Wünsche.. sie ließ ihre Zunge über ihren Kitzler zucken.. saugte an ihren Lippen.. grub ihre Zunge tief in ihr Loch.. und kleine zarte Bisse ließen sie geiler und geiler werden..
genau im richtigen Moment unterbrach sie ihr Zungenspiel.. und drehte sie wieder in die aufrechte Position.. unbemerkt hatte sich der Mann hinter sie gestellt.. und sie spürte seine starke Männerhand in ihrem Nacken.. sie erschrak ein wenig.. denn seine Stimme klang sehr bestimmend.. drehen sie sich nicht um.. in einem weicheren Ton sagte er.. ich liebe ihren Körper.. Gnädigste.. Die Schwarze ist auch geil.. und wie um es ihr zu beweisen.. sieht sie wie seine Hand zwischen den Schenkeln der Katze verschwindet.. nass glänzten seine Finger.

Einen Augenblick hielt er inne und dann verteilte er ihren Saft auf ihre hellen Brüste.. wieder erschien die Hand.. und hielt ein Messer.. die Katze nahm das Messer an sich und durchtrennte die Lederschnüre zwischen ihren Brüsten.. die Schnüre lockerten sich.. und fielen von ihrem Körper.. mit einer eleganten Bewegung hob sie sie auf.. sie führte den Riemen zwischen ihre Schenkel.. hielt ihn mit einer Hand hinter sich fest.. mit der anderen reichte sie die Schnüre weiter.. durch die Schenkel der Gefesselten.. wo sie von der Hand des Mannes entgegengenommen wurde..
die Katze kam dicht an sie heran.. und umschlag mit ihrem freien Arm ihre Taille ..mit der anderen Hand zog sie nun langsam an dem Lederriemen.. und soweit sie zog.. wurde am anderen ende nachgelassen.. dann zog der Mann.. und sie ließ nach.. der Lederriemen wurde nass.. und ließ sich leicht durch ihre Ritzen ziehen..

dabei streifte er permanent über ihren Kitzler.. das machte sie halb wahnsinnig.. vor Geilheit.. sie stöhnte und versuchte sich zu bewegen.. aber die Fesseln hielten sie fest.. Mit einer Bewegung zog der Mann die Riemen durch die gespreizten Beinpaare..

ihre Erregung war grenzenlos.. und sie wollte und konnte nicht mehr.. sie wollte nur noch seinen Schwanz in sich spüren.. damit diese süße Qual endlich ein Ende hatte.. die Schwarze löste sich von ihr.. und stellte sich wieder hinter sie.. sie wusste genau.. was sie zu tun hatte.. denn ohne ein Wort zu wechseln ..bedeckte sie mit ihren dunklen Händen ihre Augen.. so konnte sie ihn wieder nicht sehen..

Er stand nun vor ihr.. es war heute ein besonders geiles Spiel mit ihnen.. ich habe sie die ganze zeit beobachtet.. und mich dabei gewixt.. ich bin sicher.. das sie nur noch einige Stöße brauchen..

um ihre Muschi endgültig zum explodieren zu bringen.. heute werde ich ihnen auf die Titten spritzen.. sie hörte seine Worte.. und spürte die harten sich langsam bewegenden Brüste der Katze an ihrem Rücken.. und wieder drang er mit einem harten Stoß in sie ein.. und jeder Stoß von ihm .. drückte sie an die spitzen Titten der Schwarzen..

schon nach dem dritten Stoß kam es ihr.. er zog seinen Schwanz heraus.. wixte sich noch zweimal über die Eichel.. und spritze seinen weißen Saft auf ihre Brüste.. matt und erschöpft hing sie in ihren fesseln.. während er mit seinen Händen den Samen auf ihren Titten verrieb.. es war wunderschön Gnädigste.. sie merkte dass er sich zurückzog..

noch einige Sekunden hielt die Katze ihr die Augen zu.. während die Katze sie von den Fesseln befreite, versuchte sie ihn in der Dunkelheit auszumachen.. sie rieb sich ihre Handgelenke, die eben noch in Fesseln gebunden waren… und schaute zu Boden.. zu ihren Füßen lag eine weiße Lilie.. und sie wusste.. er war nicht mehr da..

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