Utes Erziehung bizarr

Vorwort von Doris

Hallo, ich bin Doris und möchte Ihnen meine Erziehungsgeschichte mit Ute erzählen. Ich lebe seit 2 Jahren mit meiner Freundin Ute zusammen.

Wir ergänzen uns sehr, da Ute sehr devot veranlagt ist. Sie ist 23 Jahre und bi, wobei sie seit unserem Zusammenleben keinen Kontakt mehr mit Männern hatte. Sie arbeitet bei mir seit einem Jahr in der Agentur. Sie wird von mir sehr dominiert, es entspricht aber sehr ihrer natürlichen Veranlagung, sie braucht Unterwerfung und Demütigung und findet dabei Erfüllung. So ergänzen wir uns gegenseitig.
Meine Dominanz und ihre Erziehung und Demütigung drückt sich übrigens durch eine von mir (mit ihrem Einverständnis) an ihr praktizierten Langzeiterziehung aus. Jedoch keine Brutalitäten, sie muß lediglich meine starke Hand und meinen Einfluß auf sie spüren. Ich liebe sie sehr und so ist es eine Sache der gegenseitigen Liebe und des Vertrauens, dass es so gut klappt.

 

Einleitung

Ute wird von mir mit Liebe, Demut und Unterwerfung erzogen, in einer Langzeiterziehung, die aus bestimmten Maßnahmen besteht. Sie muss so oft wie möglich meine starke Hand spüren, Zwang, und ihr Denken muss darauf fixiert werden. Das alles ohne besondere Härte oder Brutalitäten.

Ich bin der Auffassung, dass nur eine Frau eine andere Frau in dieser Weise erziehen kann. Um ständig ein wenig Zwang zu spüren, wird Ute von mir z.B. oft sehr eng korsettiert. Sie kann das sehr gut tagsüber unter ihrer Kleidung tragen, es fällt nicht auf, sie aber spürt den Zwang und die Enge ständig und wird so permanent „erinnert“.

Aus diesem Grund haben wir verschiedene. Korsetts angeschafft, aber auch Bizarrkleidung (z.B. Ganzkörperanzüge Leder/Gummi), Bänder, ein Geschirr, das sie sehr gut unter den Kleidern tragen kann, und vieles andere. Dazu noch andere Sachen z.B. medizinische Geradehaltegurte für Schultern, Hals und Nacken, Schenkelbänder, und ähnliches.

Das hört sich jetzt seltsam an, aber sie ist daran gewöhnt und braucht es. Auch ist sie daran gewöhnt, sehr häufig von mir nachts angebunden zu werden. Was an der Erziehung von Ute besonders viele interessieren wird, sind unsere Bizarrpraktiken.

Wir beziehen das Heft BIZARRE WORLD das einigen Lesern sicher bekannt sein dürfte und vieles zu bieten hat. Was bei Ute davon angewendet wird, sind 2 Dinge: Permanente Liebeskugeln; die werden von einem holländischen Arzt in die Gebärmutter eingesetzt. Das ist ein leichter Eingriff, ähnlich dem Einsetzen einer Spirale zur Geburtenregelung.
Ich selbst habe mir vor einiger Zeit eine ähnliche Art von Kugeln permanent in die Vagina einsetzen lassen und sie 2 Monate getragen. Sie ergeben eine unheimliche Luststeigerung, die ich auch meiner Ute zukommen lassen will, jedoch durch eine neue Technik bei ihr etwas extremer.

Die zweite Anregung die wir aus BIZARRE WORLD dieses Jahr noch übernehmen werden ist die Körperenthaarung von Ute. Der Termin dazu ist bereits festgelegt. Durch ein neues Verfahren werden ihr die Körperhaare vom Hals an abwärts dauerhaft (auf Lebenszeit für immer!!) entfernt. Dies hat den Vorteil, dass ihre Haut (durch den fehlenden Körperflaum) absolut weich und zart wird, wie man es sonst nicht erreichen kann. Aber auch die psychologische Demütigung trägt zur Erziehung bei. Ich nehme etwas (und sie gibt es freiwillig) für immer.

Zu den Liebeskugeln:

Im Gegensatz zu normalen Liebeskugeln werden diese permanent (über eine längere Zeit) einer Frau eingesetzt. Sie bewirken eine starke innere Stimulierung, die einen zu einem ungeheuren Lustgefühl verhilft. Ich selbst habe solche Kugeln zwei Monate getragen und es genossen. Die Kugeln können nur von einem Arzt ein gesetzt und entnommen werden. In meinem Fall von einem holländischen Arzt (ein großer Bizarrfreund). Im Heft BIZARRE WORLD 2/93 steht übrigens eine Telefonnummer, wo man Adressen erfragen kann, wo dieser Eingriff möglich ist. Die Kosten liegen dafür bei ca. 1000 – 1500 DM. Der Lustgewinn für eine Frau ist enorm und das Gefühl kann (besonders in der 2. Woche, durch Überreizung) fast unerträglich werden, aber es lohnt sich!!

Doch nun zur Praxis der Erziehung bizarr.

Meine Ute wird diese Sache an sich vornehmen lassen. Ich möchte nämlich, dass sie dieses Gefühl kennenlernt. Dazu wird ihr bei einem Arzt zunächst eine Spirale in die Gebärmutter eingesetzt. Im Prinzip dieselbe, die auch zur Empfängnisverhütung verwendet wird. Der Unterschied ist, dass an dieser Spirale ein kleiner Faden ist, der durch den Muttermund in den hintersten (sonst unerreichbaren) Teil ihrer Vagina reicht. Dort erweitert sich der Faden in vier Fäden, an deren Enden Edelstahlkügelchen angebracht sind. Die Kügelchen haben einen magnetischen Kern, der so gepolt ist, das sich die einzelnen Kugeln nicht berühren können sondern ständig voneinander abstoßen.

Doch wie funktioniert nun das Ganze: Da man sich ständig irgendwie bewegt, verändern die eng beieinander liegenden Kügelchen ihre Lage; kommen sie sich zu nahe stoßen sie sich magnetisch von einander ab. Das heißt, sie sind in einem ständig in Bewegung, und stimulieren so den hinteren, meist bisher an keine Reizung gewöhnten Teil der Vagina. Ich habe, wie schon beschrieben, bereits selbst einmal zwei Monate Kugeln getragen und weiß deshalb in etwa, was meine Ute erwartet. Am Anfang wird sie wahrscheinlich auch gar nichts spüren.

Dann, so ca. ab dem 4. bis 5. Tag spürt man sie zum ersten Mal. Es ist schwer zu beschreiben, etwa so, als ob einen ein Härchen irgendwo kitzelt, nur das es innerlich ist und unerreichbar. Aber das Gefühl, obwohl es eigentlich noch kein Lustgefühl ist, macht einen schon unheimlich an. Eben weil man weiß, was es ist. Ich spürte es zu diesem Zeitpunkt nicht immer, nur in bestimmten Haltungen, z.B. beim Sitzen und dabei bewegen und vor allem beim Bücken, oder wenn ich die Beine übereinander schlug und presste. Anfangs provoziert man es, damit man es spürt, denn langsam kommt beim Spüren in einem gleichzeitig das Lustgefühl mit hoch. Dann wurde es von Tag zu Tag intensiver.

In der Mitte der 2. Woche war der Kitzel ständig da. Das hast mich fast wahnsinnig gemacht. Das Lustgefühl war enorm, fast unerträglich. Ich hatte damals meinen ersten Mehrfach-Orgasmus, der in Wellen kam, bis die letzte Welle fast weh tat. Ich konnte nachts nur schwer schlafen, ich konnte auch tagsüber an nichts mehr anderes denken, als an die Sache in mir. Erleichterung konnte ich mir in dieser Zeit nur durch sehr häufige Masturbation verschaffen. Meine Scheide produzierte ungeheuer viel Flüssigkeit. Ich musste sehr oft meine Unterwäsche wechseln.

Zum Glück war ich selbständig, so dass ich mein Geschäft 3 Tage schließen konnte. Dann in der 3. Woche wurde es kontrollierter, obwohl das Lustgefühl immer noch sehr intensiv war. Dann wurde es wieder erträglich. Nur wenn ich wollte kam ich dann zum Orgasmus, der aber viel intensiver und länger war, als ich es bisher je erlebt hatte.

Erst nach 2 Monaten ließ ich mir die Kugeln wieder entfernen. Dabei waren die Kugeln anders drin, als vorher geschildert. Bei mir waren die Kugeln in einem kleinen Beutelchen, der in hintersten Teil der Vagina platziert war. Nach der neuen Methode, die bei Ute angewandt wird, sind die Kugeln an Schnürchen frei und durch nichts von der Scheidenwand getrennt, und stimulieren so viel intensiver. Ich bin sehr gespannt wie meine Ute reagieren wird. Ich habe ihr schon gesagt, dass sie sich wahrscheinlich, wenn ich ihr nicht helfe 7 bis 8 mal am Tag masturbieren wird.

Sie sagte zu mir, dass sie das nicht glauben kann. Sie hat sich dazu bereit erklärt, sich in einem solchen Fall auf dem Bett festbinden zu lassen, um an der Masturbation gehindert zu werden. Sie hat zu mir gesagt, sie will die „Totale Lust“ spüren, wenn es sein muss bis zur Ohnmacht. Ich dürfe sie auf keinen Fall losbinden. Na, ich werde sehen wie es wird.

Die Enthaarung

Wie ich bereits geschrieben habe, ist es mein Wunsch, dass meine Ute restlos (den Kopf natürlich nicht) enthaart wird Es gibt da ja verschiedene Methoden, z.B.: Rasur, Epilierung, Wachs usw.

Alle Methoden haben aber einen Nachteil, die Enthaarung ist nicht vollständig. Es bleiben immer kleinste Stoppeln oder Hügelchen (Epilierung) zurück. Ich möchte deshalb etwas anderes, die dauerhafte Enthaarung. Ich möchte, dass sie vom Hals an abwärts vollständig enthaart wird, und so ihren schönen Körper noch besser zur Geltung bringen kann. Die Enthaarung ist dauerhaft. Ihr Körperflaum wird verschwinden, die Haare unter den Armen ebenfalls und auch ihre Vagina wird nie wieder von Haaren bedeckt sein. Es ist eine Entscheidung fürs Leben, deshalb habe das ganze mit meiner Ute durchgesprochen, aber eigentlich nie einen Zweifel daran gelassen, dass ich es will.

Sie war erst dagegen, hat mich gebeten es nicht zu verlangen und sich sehr geziert. Aber nun hat sie eingewilligt, es machen zu lassen. Ich kann ihr Zögern verstehen, denn schließlich ist es schon ein Schritt und eine Entscheidung für ein so junges Mädchen. Jedoch braucht meine Ute eine gewisse Demütigung und einen gewissen Zwang (den ich auch ausübe). Sie hat mir inzwischen gestanden, dass es sie unbändig erregt, was ihr in ein paar Wochen „angetan werden“ wird. Ich sage dann immer streng zu ihr: Du hast eingewilligt, und nun gibt es kein Zurück mehr.

Doch wie wird das ganze gemacht? Wir haben die Information und die Adressen aus der Zeitschrift BIZARRE WORLD Dort haben wir die Adresse eines Instituts (Kosmetic, die Inhaber sind Bizarr Freunde) herausgesucht. Wir haben telefoniert und uns das ganze erklären lassen. Die gesamte Behandlung dauert ca. 5-7 Tage. Wir müssen uns also ein Hotel dort nehmen. Ute muss dort jeden Tag 1-2 Enthaarungsbäder nehmen.

Das ganze funktioniert so: Ute muss dort immer am Morgen ein Bad in der Enthaarungssubstanz nehmen. Sie muss angeblich bis zum Kinn eintauchen Die Badedauer beträgt genau 20 Minuten. Dann muss sie sofort heraus und wird mit einem kräftigen Strahl abgeduscht. Am Nachmittag dann das Gleiche. Eventuell auch ein 3. Bad am selben Tag. Wie die Frau, die das ganze leitet mir am Telefon gesagt hat, kann man erst nach dem 1.Bad sehen, ob 3 mal am Tag gebadet werden muss. Bei sehr jungen Mädchen wie Ute wären die Haare manchmal so widerstandsfähig, dass man 3 Bäder am Tag braucht. Im Normalfall, würde sie aber schon am ersten Tag ca. die Hälfte aller Körperhaare verlieren. Am 3. Tag, spätestens aber am 4. wäre sie völlig blank.
Die restlichen Bäder dienen dann zur Sicherheit und zur Verödung der Haarwurzeln.

Sie hat uns darauf hingewiesen, dass es ein endgültiger Schritt ist. Sie hat mir am Telefon gesagt, dass sie auch Ute vor der Badebehandlung noch einmal da rauf hinweisen wird. Trotzdem, hätte sie schon Tränen bei Mädchen gesehen, wenn nach der Dusche die letzten Haare im Ausguss verschwinden. Ich glaube aber meine Ute wird, wenn sie erst einmal dort ist keine Schwierigkeiten machen Das psychologische Element dabei und auch das Erzieherische ist jedoch nicht zu unterschätzen.

Wie schon gesagt, im hintersten Winkel ihres Seins genießt Ute so etwas. Ich weiß, dass sie die Demütigung braucht, und ich weiß ganz genau wie sie bereits in Erwartung ihrer Behandlung (Enthaarung und Kugeln) erregt ist. Ich werde diesen Effekt sogar noch verstärken, indem ich sie jetzt schon gezielt demütige und auch demütigen werde. Ich kann das ruhig hier schreiben, da sie ohne mich zum BTX kein Zugang hat.

Ich demütige sie jetzt schon folgendermaßen durch Sätze: „Schau dich ruhig oft nackt im Spiegel an, noch bist du Frau, bald siehst du aus wie ein Kind “ oder „Bald bist du noch nackter als nackt, jeder würde sehen wie schamlos du bist“ Auch danach werde ich sie weiter ein wenig demütigen. Falls das jetzt gemein vorkommt, sie braucht das. Unlängst hat sie zu mir gesagt: Du, was wird der Arzt, der mir die Kugeln einsetzt, nur von mir denken, der weiß doch, das es nur der Lust wegen ist? Da habe ich gesagt: Ich werde ihm sagen, dass es so ist, dass du ein absolut verdorbenes geiles Biest bist. Auch der Frau bei der Enthaarung werde ich es sagen. Ich sage ihr, dass meine Ute so ein schamloses Mädchen ist, dass sie es nur machen lässt, um noch mehr herzuzeigen.“

Das ist die Art, wie ich Ute demütige. Natürlich werde ich sie zur Behandlung im geschnürten Korsett bringen, das man erst umständlich öffnen muss, und sie auch so wieder mitnehmen. Die Frau vom Institut weiß bereits Bescheid und toleriert es.

Hallo, hier ist Ute,

Doris will das ich hier schreibe wie ich letzte Nacht schlafen musste. Da hat sie mich gestraft weil ich mich falsch verhalten habe. Musste in einem Dialogsystem mit einem Mann tickern und da gab ich mich blöd. Zu Strafe musste ich ganz nackt und mit Öl eingeschmiert auf einer Plane schlafen. Ich schreib nun ganz genau wie alles war und so wie Doris es will. Der Mann war ganz schön streng. Ich weiß nicht, ob er glaubte, dass das was er im BTX schrieb wirklich mit mir gemacht wird.

Als erstes hat Doris eine Plane über mein Bett gelegt damit nichts verschmiert wird, wegen dem Öl und so, dann habe ich mich ganz nackt ausziehen müssen und Doris hat mir Armbänder und Fußbänder angemacht. Das ist aber ganz normal für mich. Dann musste ich mich aufs Bett setzen. Doris hat mich dann mit einer Flasche mit Sonnenblumenöl übergossen. Überall, Schulter, Bauch, Busen, Beine überall eben, es war eine richtige Sauerei, ganz glitschig. Dann habe ich gemeint das wäre alles Öl, aber dann hat sie eine zweite Flasche geholt. Doris hat mir dann befohlen den Kopf nach unten zu halten, wollte zuerst nicht, aber Doris bestand darauf. Sie hat mir erklärt, dass der Mann unbedingt wollte, dass auch meine Haare eingefettet werden.

Ich habe das beim BTX gar nicht mitgekriegt, dass er das wollte, dann hat sie mir die ganze Flasche über den Kopf gegossen und alles in mein Haar verteilt, dabei lief alles über mein Gesicht und Rücken. Musste mich dann auf der Plane wälzen damit das Öl überall an meinem Körper war. Dann wurde ich auf dem Bett genau so festgebunden, wie es der Mann wollte. Was ich gar nicht mag: meine Hände wurden an meinem Halsband festgemacht, echt nicht gut, meine Arme liegen dann die ganze Nacht über der Brust gekreuzt, am Morgen taten mir die Arme weh.

Dann musste ich mich so flach auf den Rücken legen und ein wenig die Beine spreizen. Am Bett sind Ketten, damit werden meine Füße festgemacht. Ich hab deshalb die Bänder unten an den Knöcheln, das ist nicht so schlimm, bin’s gewohnt, muss so öfter schlafen, auch meine Hände werden von Doris oft so festgemacht deshalb fand ich das mit ans Halsband zu machen echt schlimm, da tun morgens nämlich die Arme weh, wir haben dafür auch oben extra 2 Kettchen um meine Hände festzumachen, so brauchten wir die deshalb gar nicht.

Dann hat Doris meine langen Haare, die sonst ganz schön sind, geflochten. Sie hat mir einen geflochtenen Pferdeschwanz gemacht, es war alles ganz schmutzig. Sie hat mir dann eine Haarspange rein gemacht und hat dann an die Haarspange eine Kette festgemacht und das andere Ende an einem Haken an der Decke befestigt. Die Kette war ziemlich locker, ich spürte eigentlich nichts von der Kette. Der zu lange Teil von der Kette lag neben meinem Kopf auf dem Bett. Doris hat sich dann alles angesehen und mir dann gesagt, dass mein Pferdeschwanz straffer werden muss.

Der Mann im BTX wollte das so. Als sie die Kette an meinen Haaren straffte bin ich natürlich mit dem Oberkörper hochgegangen, da war ich ja durch nichts behindert, konnte dann auch sitzen und die Kette war straff, konnte ja nicht weiter hoch weil meine Füße angebunden waren. Ich habe dann Doris gefragt, ob ich im Sitzen schlafen muss. Sie meinte dann, nein, ich dürfe schon hinliegen, der Mann hätte das so gewollt

Sie hat dann die Kette wieder lockerer gemacht und ich durfte mich dann wieder hinlegen. Dann hat sie gemeint sie müsse mich noch zusätzlich festmachen. Doris hat dann die 2 freien Ketten genommen, die normalerweise für die Hände sind und hat beide an meinem Halsband festgemacht, so straff, dass ich meinen Kopf nicht mehr heben konnte und nur so flach liegen konnte, dann hat sie meinen Pferdeschwanz mit der Kette so weit hoch gezogen, dass es mir ganz schlimm an den Haaren zog und weh tat.

Ich hab Doris angefleht es lockerer zu machen, ich habe geschrieen, mir gehen alle Haare raus. Doris ist aber ganz cool geblieben und hat mir gesagt, der Mann hat ausdrücklich gewollt, dass es so straff ist, und außerdem hätte sie gelesen, dass man ein Mädchen sogar an seinen Haaren unbeschadet aufhängen kann und wenn ich nicht sofort still wäre, würde sie es gleich mal an mir ausprobieren. Da habe ich ziemlich Angst bekommen, denn Doris macht mit so etwas keinen Spaß.

Es tat anfangs ziemlich weh, dann wurde es aber besser, es ist als wenn der Kopf einem gar nicht mehr gehört, der Schmerz war nach einer Weile weg, außer ich bewegte mich. Ich konnte so sogar einschlafen, bin dann aber ein paar Mal nachts aufgewacht wenn ich nicht richtig auf dem Rücken lag oder den Kopf ein wenig drehte, zog es sofort wieder wie eine Nadel. Anfangs versuchte ich mich ein wenig aufzurichten, das ging aber nur ca. 1-2 cm wegen der 2 Ketten am Halsband, konnte mich aber nicht abstützen weil meine Hände auf meinem Busen lagen und es hat unheimlich Kraft gebraucht, hab wohl laut gekeucht, denn Doris ist gekommen und hat laut gelacht und mich gefragt ob ich meine Bauchmuskeln trainiere.

Ich hatte dann gar keine Kraft mehr und hab es gelassen, mit tat dann auch noch der Bauch weh, habe dann die Zähne zusammengebissen bis ich den Schmerz in den Haaren nicht mehr spürte. Es war eine ganz schlimme Nacht für mich, dazu noch alles so klebrig, glitschig und feucht. Von meinem Pferdeschwanz über mir ist am Anfang immer noch Öl herunter gelaufen, über mein Gesicht in Augen und Mund. Mich ekelt das jetzt noch wenn ich daran denke, war am Morgen wie geschrotet. Durfte dafür bis jetzt das Korsett auslassen, das bin ich gar nicht mehr gewohnt, ich fühle mich so richtig frei.

Wir haben uns nun doch entschlossen einen Kokon zu bestellen. Für alle, die sich im Bizarr Bereich nicht so recht auskennen werden wir eine Beschreibung abgeben und zeigen für was man so etwas nutzt. Wie wir schon am Anfang beschrieb en haben bekommt Ute Liebeskugeln eingesetzt, diese werden ihr ein besonders starkes Lustgefühl bereiten.

Die 2. Woche wird besonders intensiv sein. Ich weiß noch aus eigener Erfahrung wie ich da unruhig geworden bin. Ute will die Lust auskosten, will alles erleben, und ich möchte es an ihr auch gerne sehen. Wir haben aus diesem Grund zuerst an eine Spezialmatratze mit Kordeln zum Festschnallen gedacht. Der Effekt ist der: Sie soll ganz ruhig gehalten werden. Regungslos festgeschnallt, zu keiner Bewegung fähig. Sie wird nur noch an ihre Lust denken, und so regungslos im eigenen Feuer der Lust glimmen.

Ich weiß aber, wenn es kaum mehr zum aushalten sein wird, wie sie da unruhig werden wird. Die Kordeln werden ihr an Armen und Beinen einschneiden und sie dennoch nicht absolut ruhig halten können. Aus diesem Grund werden wir einen Kokon einsetzen der auch schon bestellt ist.

Der Kokon

Der Kokon besteht aus 2 Plastikhalbschalen die sich zusammenschrauben lassen und ein eiähnliches Gebilde (Kokon) ergeben Das Mädchen für das er sein soll (in dem Fall meine Ute) legt sich in eine der Halbschalen (die weich ausgepolstert sind) in Embryohaltung auf der Seite liegend hinein. Genau so wie ein Kind im Bauch einer Frau die Unterarme angewinkelt und auf die Brust gepresst. Die Beine (Oberschenkel) aneinander gepresst und die knie bis auf die Höhe des Bauchnabels angezogen. Eine andere Haltung würde auch nicht gehen, da der Platz im Inneren der Halbschalen so bemessen ist, dass es gar nicht anders geht.

Das rechtfertigt auch den hohen Preis für so einen Kokon (1998,- DM), da er nach Maß gefertigt wird. 10 Hüllengrößen und Polsterungen nach Körperform. Ute hat sich zum Maß nehmen extra auf eine ausgezogene Packpapierbahn legen müssen (seitlich in besagter Embryohaltung) und ich habe ihre Körperkonturen mit einem Stift umrandet und lt. Anleitung mit ihren Maßen zur Bestellung das Ganze eingesendet. Hoffentlich ist alles wirklich so gut wie beschrieben. Liegt sie dann einmal in besagter Weise in einer Halbschale, wird die andere Schale darüber gelegt (die sich ebenfalls genau ihrem Körper anpasst).

Am Ende beider Schalen sind je zwei halbkreisförmige Öffnungen, die, wenn die Schalen zusammengelegt sind, eine runde Öffnung ergeben die dem Umfang ihres Halses entspricht. Durch diese Öffnung schaut ihr Kopf ins Freie , während ihr restlicher Körper wie in einem geschlossenen Ei (Kokon) gefangen ist. Die Schalen werden dann miteinander verschraubt. An der Kokonhülle ist außen ein Ventil, an das eine Fußpumpe (wie für ein Gummiboot) angeschlossen wird.

Damit wird die Innenhülle (die ja schon in etwa ihrer Körperform entspricht) aufgeblasen. Dadurch wird innen der Zwischenraum ausgefüllt und ihr Körper liegt absolut bewegungsunfähig zwischen vielen kleinen Luftpolstersäckchen. Dadurch wird es unmöglich auch nur die kleinste Bewegung mit dem Körper, Armen oder Beinen auszuführen. Auch an der Öffnung durch die ihr Kopf ins Freie geht ist ein aufblasbarer Gummiring in die Kokonhülle eingelassen, der in der Öffnung ihren Hals umschließt und sie zwingt ihren Kopf völlig ruhig zu halten sie ist also nicht zu der kleinsten Bewegung mehr fähig. Diese Bewegungslosigkeit ermöglicht ein besonders starkes Gefühl der sexuellen Lust.

Der Vorteil ist nun, dass ich den Kokon mit ihr hin und her wiegen kann. Er ist ja wie ein Ei. Dadurch bewegen sich in ihrem Körper die eingesetzten Kugeln und sie kann sich nicht dagegen wehren, sich Linderung verschaffen z.B. durch Masturbation. Sie liegt nur ruhig und muss es ertragen. Ich kann sie also im Prinzip bis zur Ohnmacht reizen. Ute ist dazu bereit.

Sie will die absolute Lust erleben. Ich bin auf ihre Reaktion gespannt. Doch es gibt sogar noch eine Steigerung. Wir haben heute eine Gummihaube für ihren Kopf gekauft. Die Haube umschließt ihn völlig, nur Nase und Mund sind zum atmen frei. In die Ohren kommen vorher eingefettete Ohrenstöpsel. Sie ist dadurch absolut taub. Die Augen sind ganz bedeckt. Ute hat sie heute kurz zur Probe getragen. Sie sagt, man kommt sich absolut taub und blind wie in einer Unendlichkeit vor. Sie hätte fast ein wenig Panik bekommen. Und das war nur ganz normal im sitzen.

Ist sie erst im Kokon absolut regungslos und trägt dann noch die Maske, das muss absolut furchtbar sein. Ute sieht aber ein, dass es sein muss. Bewegungslos, blind und taub, ihr Körper eingehüllt von einer Hülle ohne jede Sinneseindrücke ist sie völlig von der Außenwelt abgeschnitten. Es gibt dann nur noch das eigene Empfinden in ihr. Und das eigene Empfinden wird das Lustgefühl sein, ausgelöst durch die sich bewegenden Kugeln im inneren ihrer Vagina und ich werde den Kokon mit ihr sanft bewegen und sie reizen.

Ihr Mund ist ja frei, sie kann zu mir sprechen, aber sie wird nicht wissen ob ich es höre und da bin. Sie ist dann von der Außenwelt abgeschnitten und nur mit sich selbst und ihrer Lust alleine. Nur an den Bewegungen wenn ich den Kokon wiege, wird sie wissen, ob ich da bin. ich bin sehr gespannt, wie meine Ute das ertragen wird und wie sie reagiert.

Vor 2 Tagen kamen wir von der Enthaarung zurück, Ute ist nun vollständig enthaart.

Es ging alles relativ glatt. Was uns wunderte: Nach 4 Enthaarungsbädern passierte gar nichts. Kein Haar ging aus ich nahm sie, wie sie ist, 4 Tage jedes mal wieder mit ins Hotel. Wir beide dachten schon es funktioniert nicht. Ute sagte dann: Es soll wohl nicht sein. Ich merkte, dass sie auf einmal innerlich froh war, das es nicht klappte. Sie nahm dann aber am nächsten Tag noch ein Bad und dann danach beim Abspritzen unter der Dusche ist es passiert, sie hat auf einmal alle Haare verloren. Sie war kurz zeitig völlig aufgelöst, einfach deshalb weil sie wohl nicht mehr damit rechnete.

Es gab ein wenig Tränen und sie hatte ein wenig Selbstmitleid mit sich. Sie sagte immer wieder: „Oh Doris, zu was hast du mich überredet, was hat man mir angetan ich werde nie mehr eine normale Frau sein. – Jetzt hat sie es überstanden und sie hat mir mittlerweile auch bestätigt, dass es nötig war. Sie meinte es musste sein etwas aufzugeben um absolut Sklavin zu sein. Sie meinte es erregte sie, wenn sie wüsste, dass sie mit Haut und Haaren mir gehöre. Sie ist irgend wie verändert. Tu mit mir was du willst, sagt sie. Ich hätte nicht gedacht, dass die Enthaarung meine Ute auch seelisch so verändert. Ute bekommt Ihre Kugeln So, morgen früh reisen wir ab. Ute bekommt ihre Kugeln eingesetzt.

Jetzt sind die Kugeln in Ute drin – der nächste Teil der Erziehung bizarr

Ich bin gespannt wie meine Kleine sich gebärdet. Vor 3 Stunden sind wir aus Holland zurückgekehrt. Ute hat dort bei einem gynäkologischen Arzt, der zur Szene gehört ihre Kugeln eingesetzt bekommen. Ich war dabei. Es war wie bei einem Besuch beim Frauenarzt, mit einem Unterschied: Bei einem Arztbesuch wird möglichst jede Peinlichkeit vermieden, dies war dort nicht der Fall. Ute musste auf einen gynäkologischen Stuhl, ich kenne das ja auch, bei mir war das damals ähnlich. Nur hier war der Arzt anders, er kannte ja den Status meiner Ute als Sklavin und verhielt sich so.
Er hat mich ja im Vorgespräch gefragt, wie er meine Manuela anreden und behandeln soll. Ich war da mit einverstanden. Vor dem Besuch habe ich es ihr gesagt, dass sie als Sklavin behandelt (angesprochen) werden wird und dass es für sie sehr demütigend wird. Aber es war schon extrem und die Demütigung für Ute hart an der Grenze. Er hat auch ihre Enthaarung angesprochen, und sie sehr erniedrigt.

Er sagte z.B.: „Ich sehe schon, du bist so ein verdorbenes Stück, das du dir die Haare hast wegmachen lassen, und als sie im Stuhl saß: „Na macht dich das geil?“ Ute sagte mir später, dass sie vor Scham fast gestorben wäre. Das Einsetzen war übrigens nach 2 Minuten überstanden. Jetzt sind wir wieder Zuhause. Von den Kugeln spürt Ute übrigens bisher gar nichts. Bin gespannt wie es wird. Ute spürt etwas Heute Nachmittag um 16 Uhr ist es passiert.

Meine Ute hat sich gebückt und ein verdutztes Gesicht gemacht. Sie sagte, sie hätte was gespürt. Sie sagte es ist als wäre sie ganz leicht gepiekst worden, irgend wie komisch und innerlich. Es ist jetzt etwas mehr als 2 Tage her, dass ihr die Liebeskugeln eingesetzt wurden. Sie hat darauf hin ein paar Mal dieselben Bückbewegungen gemacht und jedes mal war es gleich. Ich habe sie gefragt, wie es ist. Sie sagte mir, irgend wie komisch, ein Ziepen in einem, kein Weh tun, mehr ein innerliches Reiben, sehr schwer zu beschreiben. Ich sagte ihr, dass es nun losgehen wird, und sie das Gefühl nicht durch entsprechende Bewegungen provozieren soll. Seit 5 Tagen hat Ute nun ihre Kugeln Anfangs spürte sie noch sehr wenig, aber jetzt hat sich es geändert. Bei jeder Bewegung spürt sie nun die Kugeln in ihrem Schoß.

Sie sitzt seit gestern meist ganz still. Wenn sie sich bewegt so sagt sie, wird sie ständig gekitzelt. Ein inneres jucken, wo sie nicht kratzen kann, an ihrer empfindlichsten Stelle. Wenn sie ein wenig hin und her geht, so ist das Kitzeln wie ein Ziehen, so sagt sie. Auch wenn sie wieder still sitzt würde es mit jedem Herzschlag noch ein paar Sekunden dauern bis es aufhört. Und mein Mädchen wird dadurch erregt. Ich kann ihr ihre Erregtheit im Gesicht ansehen. Sie masturbiert sich häufig, immer eine Hand unter dem Rock. Auch wenn ich dabei bin, das hat sie früher nie gemacht.

Sie sagt, es verschafft ihr immer wieder kurz eine Erleichterung. Aber sie soll die Lust auskosten. Ich habe sie gefragt ob sie dazu bereit ist und sie hat eingewilligt. Es geht nicht anders, ich musste ihr die Hände festbinden, heute Morgen auf den Rücken, dann nach einer Weile mittels 2 Ösen an ein Halsband das sie trägt. Wir wechseln so alle 2 Stunden die Position, damit meiner Ute die Hände nicht weh tun. Das ganze nur, damit sie mit nicht zwischen ihre Beine geht.

Die Befriedigung soll nämlich verhindert werden. Wir haben uns darauf gut vorbereitet. Ich habe sie für diese Sache speziell eingekleidet. Das wichtigste sind ihre Beinmanschetten. Das sind 2 aufblasbare Kissen, ähnlich ich wie Schwimmflügel wie man sie bei Kindern zum Schwimmen an die Arme macht. Nur sind sie um einiges größer und rund. Nur trägt Ute die Manschetten nicht wie Schwimmhilfen um die Arme, sondern um die Schenkel kurz über dem Knie.

Das hat den Vorteil, das sie durch die Luftkissen die Knie nicht zusammennehmen und so die Schenkel pressen kann. Ich möchte so verhindern, das sich meine Kleine so durch Schenkeldruck Erleichterung verschafft. Die Hände kann sie ja nicht mehr zur Hilfe nehmen. Da die Luftkissen um ihre Schenkel nicht so schön aussehen, lass ich sie einen weiten Rock tragen der bis an die Fußknöchel geht. Darunter trägt sie einen Baumwollslip den man gut waschen kann (kochen), da sie durch die Erregung sehr viel Scheidenflüssigkeit produziert.

Ich habe ihr Hüftkorsett geschnürt, nicht ganz eng, aber so, dass sie ständig ein wenig Druck (Büstenherbe) von unten auf ihre Brüste spürt. Darüber lass ich sie eine Baumwollbluse tragen. Ist für meine Ute nicht schlecht, da das Korsett die Brustwärzchen frei lässt, und sie so immer ein wenig vom Stoff gerieben werden. Und da Ute erregt ist, spürt sie alles sehr intensiv. Leider ist der von mir bestellte Kokon noch nicht da.

Ich habe angerufen, er ist aber bereits unterwegs. Ich werde deshalb Ute heute Nacht ganz normal anbinden. Sie ist schon ganz schön erregt. Vor allem wenn sie wie beschrieben gekleidet ist und sie sich nicht masturbieren kann. Dabei ist heute erst der 5. Tag. Ich lass mich überraschen wie es nach einer Woche sein wird. Ute leidet Ich hoffe die Überschrift hat nicht zu sehr erschreckt. Aber es stimmt, meine Ute leidet. Sie erlebt Qualen, aber es sind Qualen der Lust.

Seit gestern früh spürt sie einen ständigen Prickeln in ihrem Inneren, der sie fast wahnsinnig macht. Die Kugeln in ihrem Innersten müssen mehr Wirkung zeigen, als bei mir damals. Bei mir waren die Kugeln ja zusätzlich noch in einer Hülle die im hintersten Teil meiner Vagina lag, ähnlich wie in einem Säckchen. Zwischen den Kugeln lag immer noch die Kunststoffschicht des Säckchens. Bei der neuen Methode bei Ute liegt jedoch jede Kugel lose und absolut beweglich im hintersten Teil ihrer Vagina, jede an einem Fädchen die zusammen durch die Öffnung des Muttermundes geführt sind und deren loses Ende an einer Spirale in der Gebärmutter befestigt ist. Das hört sich jetzt alles so medizinisch an, aber so hat es uns der Arzt an Bildern gezeigt und erklärt.

Jede einzelne Kugel bewegt sich also im hintersten, unerreichbaren Teil ihrer Vagina bei der kleinsten Bewegung hin und her, und reizt die dort befindlichen Nerven. Der Effekt: Meine Ute zergeht zur Zeit fast vor Lust. Sie erlebt so viel Lust, dass sie leidet. Seit gestern früh ist es besonders schlimm. Der Kitzel so sagt sie, hat nicht mehr aufgehört. Sie hat wie Anfangs versucht, ruhig zu sitzen. Ich habe ihr ja, wie schon beschrieben die Beine drapiert und die Hände aus verständlichen Gründen festgemacht. Aber hin und wieder hat es Ute nicht mehr ausgehalten. Es kam immer wieder wie ein Anfall. Es fängt immer so an, dass sie absolut unruhig wird. Sie bewegt sich dann und macht alles nur noch viel schlimmer, ja, und dann ist der Anfall da, es kribbelt und juckt so sehr, so beschreibt sie es, dass sie es nicht mehr aushält.

Sie sagt es wäre immer wie eine Welle die von ihrem Innersten ausgeht. Das Gefühl wäre nicht mehr allein zwischen die Beine beschränkt. Sie sagt, sie würde fühlen wie es über ihren Bauch und Bauchnabel bis in die Brustspitzen ziehen würde. Es wäre nicht zu beschreiben, es wäre so, als würde eine Hand einen von innen am ganzen Körper streicheln, so als wäre sie eine hohle Puppe. Und es würde so kitzeln, dass sie fast wahnsinnig wird. Sie bekommt jetzt auch schon im Sitzen, ohne eine Bewegung und ohne eine Berührung, nur aus sich selbst heraus einen Orgasmus. Ich habe das an ihr heute schon drei mal beobachtet. Wie sich ihr Gesicht und Ihr Körper verkrampft, sie richtig steif wird und dann die Erlösung bei ihr zeigt. Dann kann ich sie auch nach ihren Eindrücken fragen. Aber 10 Minuten später wird sie mir schon wieder unruhig.

Ich spreche dann mit ihr und sage ihr sie soll ruhig bleiben. Und meine Ute versucht es tapfer. Aber es gab heute schon mehrmals Tränen. Sie ruft dann meinen Namen, ich solle ihr helfen, sie halte es nicht mehr aus. Was mich fasziniert, alle Scham, die Ute doch nie ganz bisher abgelegt hatte, ist in solchen Momenten bei ihr absolut weg. Sie hat mich heute angebettelt, ich solle ihr zwischen die Beine gehen. Sie hat mehrmals alle Beherrschung verloren und laut dabei geschrien. Zum Glück haben wir uns auf einen solchen Fall vorbereitet. Vor längerer Zeit haben wir einen geheizten Kellerraum ausgebaut.

Sollte mal ein Studio werden, ist aber beim Raum geblieben. Wir haben dort einen hochflorigen Flokati-Teppichboden eine dicke Textiltapete mit Styroporisolierung, und an den Wänden hat uns ein Mann aus der Szene zahlreiche Ösen angebracht. Auch an der Decke haben wir zwei Halterungen. Dazu haben wir dort ein angenehmes Licht und ich habe die Heizung mollig warm gestellt. Seit 2 Tagen ist meine Ute dort und kann sich „austoben“. Sie hat auch in einem kleinen Nebenraum eine Dusche und eine Toilette. Wenn die Türe zu ist, auch wenn sie laut ist, höre ich im Erdgeschoss und auch draußen nichts von ihr In der letzten Nacht hat sie nur sehr wenig geschlafen. Ich allerdings auch. ich war fast die ganze Nacht bei ihr. So ca. alle 2 Stunden war das Gefühl in ihr unerträglich. Sie ist umhergerannt, mit um den Hals gefallen, war voller Tränen und ganz außer sich. Immer wieder :“Doris, Doris, ich halt’s nicht mehr aus …!!“

Sie wurde sogar so wild, dass sie sich wie eine Verrückte an mich geklammert hat. Ich musste den Raum verlassen und habe abgeschlossen. Als es dann wieder ruhig wurde habe ich mit ihr gesprochen, sie getröstet und sie mit einem nassen, kalten Waschlappen von Kopf bis Fuß abgerieben. Meine Ute ist jetzt übrigens die ganze Zeit nackt. Ist am besten und zweckmäßigsten. Sie hat mir dann gesagt: „Doris, wenn’s wieder so schlimm wird, ich halt’s einfach nicht mehr aus. Wir haben dann gemeinsam entschieden, dass festgekettet das beste ist. Das hat dann auch den Vorteil, das ich ihr die Schenkelpolster abnehmen konnte.

Sie legte sich mit gespreizten Beinen und ausgestreckten Armen in die Mitte des Raumes auf den Rücken. Ich habe ihr dann an ihre Bänder an Hand und Fußgelenken Ketten angebracht und in den jeweiligen Ecken des Raumes an Ösen festgemacht. So liegt sie jetzt auf dem Rücken, kann sich auch ein wenig räkeln, aber nicht so, dass sie die Beine schließ en kann. Auch mit den Armen kann sie sich so nicht berühren. Ich musste mich übrigens mit dem Anketten ganz schön beeilen, denn kaum hatte sie sich bewegt ging es schon wieder los.

Ute rief ganz laut: Es kommt schon wieder, es fängt schon wieder an…… Ich will dann immer ganz genau von ihr wissen, wie es ist. Sie rief: wie Ameise n die einem in der Pussy rauf und runter laufen, und dann meint man, sie sind in einem hinter dem Bauchnabel, die Schenkel hinunter und innerlich unter den Brüsten. Und dann wurde sie wieder fast wahnsinnig. Sie hat sich richtig auf dem Boden gebäumt und geschrieen. Ich habe ihr dann geholfen. Bin mit meiner Hand ein paar Mal durch ihre Spalte und habe ihre Klitoris berührt, da ist sie sofort gekommen, ein paar Mal, wie ein Zucken, dann war es wieder vorbei. Das war die schlimmste Nacht bisher. Ich glaube der Höhepunkt wo sie die Kugeln am intensivsten gespürt hat.

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