Geliebte Peitsche

Jennifer ist seit kurzem meine Ehefrau. Sie ist ein wunderbares Mädchen und eigentlich ganz normal veranlagt.
Manchmal verlangt es ihr nach unendlicher Zärtlichkeit, aber manchmal hat sie auch den Wunsch Schmerzen zu bekommen. Alle paar Monate wird dieser Wunsch übermächtig in ihr.
Meistens kommt sie am Freitag von der Arbeit und sagt: „Ich habe nur Mist im Büro gemacht, ich muss dringend bestraft werden!“
Ich sage ihr dann meistens, o.k., zieh dich um, und ziehe mich selber nackt aus und gehe in unsern Keller. Der Keller ist absolut schalldicht, denn bei solchen Sitzungen schreit und brüllt Jenny immer nach Leibeskräften, und das will ich auch so.

Jennifer ist keine Sklavin. Ich werde es auch nicht zulassen, dass sie zu einem willenlosen Geschöpf wird. Lediglich ihre Neigung Schmerzen zu einer richtigen Liebesnacht zu brauchen, das kann ich verstehen und akzeptiere das.
Deshalb haben wir auch kein Ledergeschirr für sie gekauft, lediglich eine 28-Schwänzige-Lederpeitsche haben wir uns zugelegt, und den Keller entsprechend ausgebaut. An der Decke sind Haken eingeschraubt, am Boden diverse verschiebbare Befestigungsmöglichkeiten für die Beine.

Schwere Lederriemen befestigen sie unbeweglich an Armen und Beinen. Breitbeinig, den Oberkörper etwas vorgebeugt steht sie nun mitten im Raum. Ihre Brüste hängen leicht nach unten, die Warzen sind dick und hart. Jennifer hat eine leicht gebräunte Haut.
In ihrer schneeweißen Unterwäsche und dem gedämpften Licht im Keller sieht sie phantastisch aus. Mein Schwanz beginnt sich zu regen.

Fasziniert schaut sie auf ihn, der jetzt steil aufgerichtet steht. Langsam und provozierend lasse ich die Lederbänder über ihn rutschen. Zwischendurch bekommt sie immer einen leichten Hieb, den sie kaum spürt.
Sie soll erzählen was sie angestellt hat. Meistens erzählt sie dann wirres Zeug und verlangt bittend und bettelnd nach Bestrafung. Ihre Oberschenkel, ihr Bauch und ihr Rücken bekommen langsam eine rötliche Verfärbung.

Jeder Schlag entlockt ihr sehnsüchtige Laute. Sie will kräftigere und härtere Schläge. Immer noch hat Jenny ihr Hemdchen und ihren Slip an. Die Schläge auf ihren Bauch und ihren Rücken haben das Hemdchen hoch rutschen lassen.
Ihre vollen Brüste hängen herunter, weil sie vorgebeugt steht. Ein heftiger Griff, ein Geräusch von zerreißendem Stoff, und das Hemdchen hängt zerfetzt an ihrem Hals, notdürftig ihre Brust verdeckend, die jetzt schon mit etwas härteren Schlägen bearbeitet werden. Sie schreit laut. Bei jedem Schlag wimmert sie, aber im nächsten Moment bittet sie um mehr Kraft in den Schlägen.
„Fester, bitte, bitte fester!“

Auch wenn ihre Brüste schon langsam rote Streifen bekommen kann sie nicht genug bekommen und bittet um mehr. Und das soll sie auch!
Jetzt langsam beginnt die eigentliche Auspeitschung. Bisher hat sie nur streichelnde Schläge bekommen, die ihre Haut zwar etwas gerötet hat, aber mehr oder weniger wirkungslos waren. Dadurch, dass wir sehr viel geredet haben, und ich ihre Wünsche kenne, das Maß der Schläge genau kenne, kann ich sie optimal befriedigen.

Dabei gehe ich nur einen winzigen Schritt weiter als sie zulassen würde. Zum Beispiel streckt sie mir ihren Unterleib heraus, dann weiß ich, sie will ihre Scham bearbeitet haben. Jetzt werden die Schläge sehr fest.
Klatschend prallen die Peitschenbänder auf ihre vorgestreckte Muschi, sie windet sich und schreit, sie brüllt vor Geilheit und Schmerzen, ihre Muschi ist triefendnass. Auch ihre Brüste werden so bearbeitet. Sie streckt ihren Oberkörper aus und wartet auf jeden einzelnen Schlag. Sehr laut und animalisch wird ihr Stöhnen.

Ich streichele ihren Körper mit der Peitsche, hohle weit aus, und klatschend landet sie auf ihren schon sehr geröteten Busen. Sie zuckt zusammen, stöhnt, windet sich, kommt mit dem Bauch vor, ganz weit, und bekommt einen heftigen Schlag von der Muschi bis zum Brustansatz quer über den Bauch.
Sofort hinterlassen die Striemen eine Spur aufgeplatzte Haut. Fächerartig hinterlassen die Peitschenbänder rote Striemen auf ihren ganzen Körper. Jenny windet sich. Sie kämpft mit ihren Fesseln. Sie zerrt wie wild an ihren Handfesseln. An ihrem Bauch und an ihren Beinen rinnen winzige Blutspuren herab.

Ich setze mich auf einen Stuhl und warte ein Weilchen. Jenny stöhnt immer noch sehr. Doch langsam beruhigt sie sich wieder. Sie schaut mich lange an.
„Das war der heftigste Orgasmus, den ich je erlebt habe!“ sagt sie, „binde mich wieder los, bitte!“

Aber die Szene hat mich so erregt, dass ich nicht anders kann. Von hinten komme ich mit meinem Schwanz vor und stoße gegen ihren Hintern. Sofort krümmt sie sich und hebt ihren Hintern an, ihre Muschi ist klatschnass, sie saugt meinen Schwanz fast in sich auf.

Meine Hände streicheln ihren zerschundenen Körper. Kleine Wunden bluten überall. Aber das ist in diesem Moment für uns beide unwichtig. Ihr Anblick macht mich rasend. Mit sehr heftigen Stößen treibe ich uns zum Wahnsinn, Sie reißt an ihren Fesseln. Mit urgewaltiger Kraft kommt es mir. Ich spritze und spritze alles in ihren geschundenen Unterleib. Ich sinke ermattet zu Boden, bleibe erschöpft liegen, höre ihr zufriedenes stöhnen.

„Bitte binde mich wieder los!“ sagt sie. Sie hängt ebenfalls ermattet an ihren Fesseln, der Oberkörper schlaff nach vorne gebeugt.
Aber noch einmal muss sie kurz leiden. Ich gehe zu unserer Hausapotheke und hole ein kleines Fläschchen Alkohol. Das wird ihre Wunden desinfizieren. Sie brüllt wie am Spieß, wenn die brennende Flüssigkeit ihre Wunden benetzt.

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