Geburtstagsgeschenk für Tina

Nach der letzten Begegnung mit Tina gab es einen neuen, noch ungewohnten Aspekt in unserem Verhältnis, in unserer Liebe. Eine dritte Person war in unsere Zweisamkeit getreten, und hat unser Leben auf das erstaunlichste erweitert. Ich hätte mir niemals träumen lassen, dass es für uns (und besonders für mich) so einfach sein könnte, mit einer zweiten Frau zu schlafen (oder eher nicht zu schlafen), und trotzdem nicht ‚fremd‘ zu gehen.
Carmen war der gleichen Meinung. Und das war nicht nur eine Vermutung meinerseits. Das Thema war vie zu heikel um ‚Vermutungen‘ anzustellen. Ich habe mit Carmen geredet, und wir waren uns beide schnell einig, dass solche Ausschweifungen unsere Beziehung nicht belasten, und wir es im Gegenteil sogar gerne haben. Es würde unser Leben bereichern. Wir beide waren davon sehr überrascht. Für uns war die Entscheidung getroffen.

Schon wenige Tage nach unserem Abenteuer mit einer neuen Herrin, mit Tina, erhielten wir eine Einladung zu einer Geburtstagsparty. Tinas Geburtstag. Zwar kannte ich Tina nur sehr kurz, aber in der kurzen Zeit wussten wir so viel voneinander, wie man es normalerweise nur schwer erfahren kann. Auf der Party, die ganz groß aufgezogen war, lernte ich auch Tinas Freund kennen, Manfred. Zuerst war ich etwas erstaunt.
Aber bald schon erfuhr ich von Carmen, dass Tina mit Manfred ein ähnliches Abkommen hat wie wir beide. Carmen erzählte mir auch, dass die beiden Mädchen alles Manfred erzählt hätten. Ich hielt es aber für nötig, mit Manfred ein Gespräch unter Männern zu führen. Manfred hatte kurze hellblonde Haare. Er war groß mit breiten Schultern. Er macht auf mich den Eindruck, als sei er sehr kräftig. Allerdings wirken seine Muskeln nicht aufdringlich, seine Haut ist leicht gebräunt, er hat ein spitzbübisches Lächeln, bei dem seine Augen ganz klein werden.

Sein äußeres trat schnell in den Schatten seiner Persönlichkeit. Er war sehr sympathisch, aufgeschlossen. Von Eifersucht keine Spur. Zwar kann er es nicht ganz verstehen, wie es einem Spaß machen kann, sich von einer Frau unterdrücken zu lassen. „Nicht unterdrücken lassen, sich unterwerfen“, verbesserte ich.

„Egal, jedenfalls finde ich es schön, dass es für dich mit Tina so gut war“ Und wie. Ich glaube er hatte überhaupt keine Ahnung von den erstaunlichen dominanten Fähigkeiten seiner Freundin, die sogar meine Herrin, Carmen, einfach um den Finger gewickelt hat. Carmens Hintern sah man jetzt noch die inzwischen lila Striemen an, die Tina ihr beigebracht hatte. Und bei mir war auch noch Spuren sichtbar. Carmen und Tina hatten ihm alles erzählt, und wir redeten noch etwas über unsere tollen Frauen. Er war so offen, und so freundlich, dass ich auch keine Probleme hatte, mit ihm über meine Vorlieben zu reden. Aber es gelang mir eigentlich nicht, meine Begeisterung für „die kleinen Sado-Maso Spiele“, wie er es nannte, zu wecken.

Er war nicht dagegen, und er hatte auch volles Verständnis für alle Neigungen, aber seine Fragen machten mir deutlich, dass er mich nicht verstehen konnte, obwohl er es zumindest versucht hat. Wir führten ein ganz schön langes, und sehr persönliches Gespräch, und erst im Nachhinein wurde mir klar, dass eigentlich nur ich über mein Leben erzählt habe. Er war ein guter geduldiger und interessierter, aufgeschlossener Zuhörer, mit viel Verständnis, ich hatte vom ersten Moment an Vertrauen zu ihm.
Unser Gespräch wurde von Tina unterbrochen, die mich zum Tanzen holte, Manfred schnappte sich meine Carmen. Wir tanzten ausgelassen auf der Tanzfläche. Es war eine tolle Stimmung auf dem Fest. Das ‚Geburtstagskind‘ hatte eine Menge Leute zusammengebracht, die aus sehr verschiedenen Gegenden stammen, und auch sonst sehr verschieden sind. Da gab es Bankangestellte, eine KFZ Mechanikerin AZUBI, mehrere Studenten, Rocker und Popper.

Eine kleine Gruppe sah nach Techno-Fans aus, ein wirklich bunt gemischter Haufen. Aber die gute Stimmung war der beste Beweis dafür, dass Tina die Leute ‚handverlesen‘ hatte. Alles stimmte. Die Party fand in einem als Partyraum ausgebauten Keller statt. Als Sitzgelegenheit (und auch zum liegen) wahren mehrere alte Matratzen auf dem Boden ausgelegt. Nach dem anregenden Gespräch war es jetzt Zeit sich wirklich zu unterhalten. Ich tanzte abwechselnd mit Tina und Carmen, auch Manfred war die ganze Zeit bei uns. Es war wirklich außergewöhnlich. Wir ließen uns durch die Musik antreiben, keiner hatte einen Grund sich darum zu sorgen, dass man auffallen könnte. Wir Vier waren unzertrennlich. Irgendwann ließ ich mich dann ganz schön auf der Musik treiben, der Alkoholspiegel war so weit, dass außer dem Tanz nichts mehr wichtig war. Auch eine Art zu entspannen.

Die durchweg gute Stimmung brachte es mit sich, dass das Fest erst weit nach Mitternacht fertig war. Vielleicht war fertig nicht der richtige Ausdruck, hier und da lagen noch Pärchen auf den Matratzen rum, teilweise waren auch vereinzelt Leute eingeschlafen, die einfach zu viel von den Getränken erwischt hatten. Es tanzten noch zwei Mädchen einen Stehblues auf der Tanzfläche, ganz versunken. Tina hatte es so eingerichtet, dass genug Übernachtungsmöglichkeiten für alle gegeben waren.

Erstens war das für die meisten eine Erleichterung, weil der Partyort doch sehr außerhalb lag (es war Manfreds Haus, das sich ideal für Parties eignete, da sehr abgelegen am Waldrand). Außerdem gibt es nix schöneres nach einer Party als das gemeinsame Frühstück Mittags um drei. Das ganze Haus war voll mit Partygästen. Zu viert drehten wir vor dem Schlafengehen noch eine kleine Runde durchs Haus, um nach dem Rechten zu sehen. Wir hatten noch etwas den gröbsten Dreck weggeräumt, und standen dann in der kleinen Küche um noch schnell etwas zu trinken.
Wir ließen die Mineralwasserflasche die Runde machen. „Ihr wollt doch nicht heimfahren?“ Tina blickt mich an. „Nein, natürlich nicht, wir haben Schlafsäcke und Iso-Matten dabei, wir werden uns irgendwo hinhauen“ „Wenn ihr wollt dann könnt ihr bei uns im Schlafzimmer, das hatten wir abgeschlossen, das ist es etwas aufgeräumter und ruhiger, hier im Haus wird ja überall geschnarcht.“ Meinte Manfred. „Das ist eine gute Idee!“ Stimmte Carmen zu. Tina und Manfred blickten sich lächelnd an, Manfred nickte Tina zu und gab ihr einen Kuss. Dann drehte sich Tina zu Carmen und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Daraufhin grinste Carmen Tina an, und meinte mit gespielt ernster Miene, und ‚unnötig‘ Lauter stimme.

„ABER SICHER KANNST DU DIR MEINEN SKLAVEN AUSLEIHEN!“
[Soo… so viel zur Geschichte, jetzt kommt der Sex. Allerdings gibt es keine Orgie mit allen Partygästen, oder habt ihr das etwa erwartet?]
Mir war klar, wer gemeint war. Die wunderschön dominante Formulierung ist das was ich an meiner kleinen Carmen so liebe. Aber mir war nicht ganz klar, was gespielt wird. Tina verließ die Küche in Richtung Schlafzimmer. „Na dann komm mal mit, du Wurm“ Sie hat bestimmt mich damit gemeint.
Sie will anscheinend wieder ein Spiel mit mir spielen. Eines ihrer Spiele die von viel Phantasie zeugen. Ich folge ihr, um nicht ihren Unmut zu fördern. Sie hat bestimmt auch so schon genug sadistische Einfälle. „KOMM REIN!“ Sie war sehr bestimmend. Ich betrat das große Schlafzimmer. So wie das ganze Haus, so war auch das Schlafzimmer ein Raum, den man nicht in jedem Haus zu sehen bekommt.

Die Einrichtung war stimmig, man konnte erkennen, dass sie mit sehr viel Liebe und Sorgfalt ausgesucht ist. Der Raum war sehr feminin eingerichtet, weiche Pastelltöne, Massen von Stoffdekor an den Wänden. Das Bett war ein großes Himmelbett, ganz und gar behängt mit Stoffvorhängen, die sich auch über die Rückwand des Zimmers, bis zu den Fenstern erstreckten. In der anderen Ecke war eine Sitzecke mit drei Einsitzern. Sessel aus orangem, weichen Stoff. Das ganze Zimmer strahlte eine Wärme aus, der dicke Teppich, alles perfekt.
In einer Ecke brannte in einem Ölofen mit Schauglas ein wärmendes Feuer. Das flackern der Flamme, und ein ganz dezent süßlicher Verbrennungsgeruch erinnerten mich an meine Kindheit, an unser altes Wohnzimmer. Ich habe mich gefragt, ob dieses Kunstwerk Tinas Händen entstammte, oder nicht. Eigentlich hätte ich ihr das nicht zugetraut. Trotz den Massen von Dekor wirkte der Raum keineswegs überladen oder kitschig, er war einfach urgemütlich. Sehr warmes indirektes Licht taucht das ganze Zimmer in ein behagliches Dunkel, jede Bewegung wirft Schatten, die die Atmosphäre des Raumes nur noch weiter aufwerten. War das Manfreds Werk? Ich hatte den Eindruck, dass er der empfindsamere der Beiden ist, aber irgendwie war dieses Zimmer etwas ganz besonderes. Ich beneidete die beiden (um diesen Raum).

„WAS IST LOS? RUNTER MIT DEN KLAMOTTEN!“
Sofort zog ich meine Kleidung aus, Tina beachtete mich gar nicht. Sie lief im Zimmer ungeduldig auf und ab, was mich dazu veranlasste sehr hektisch zu werden. Das führte natürlich dazu, dass alles schief lief, was schief laufen kann. Es gab einen Knoten in den Schnürsenkeln, der Reißverschluss an der Hose klemmte, und ich verfing mich fast noch in meinem Pullover. Ich wurde fast schon panisch, wenn das mal keinen zusätzlichen Ärger bedeutet. Aber Tina ließ sich nichts anmerken, lief immer auf und ab, und sprach zu mir, als würde sie ein Referat, eine sachliche Rede halten.

„Was du nicht weißt, ist, dass Carmen dich mir zum Geburtstag geschenkt hat. Nun ja, erst, nachdem ich es mir gewünscht habe. Ich fand es ein angemessener Wunsch“ Verdammter Schuh, jetzt geh schon auf! „Und ich gedenke dieses Geschenk voll auszunutzen, damit ich auch etwas davon habe“
Und was ist mit unserem Geschenk, dem Kristall? Wir hatten Tina eine Kristallglas-Karaffe und vier passende Sherrygläser geschenkt… Na ja, wie kann ich nur in so einem Augenblick daran denken…
„Es kommt nicht oft vor, dass sich ein Geschenk selbst auspackt, auch wenn es sich dabei REICHLICH BLÖD ANSTELLT!“
Uahh… jetzt gibt es Ärger.

„Außerdem finde ich die Verpackung auch nicht ganz passend. Aber ich denke, dass wir etwas finden werden!“ Der kühle nüchterne Ton, den Tina an den Tag legte, ließ nichts Gutes ahnen, und gleichzeitig erregte es mich bis ins Mark. Ich bekam eine Gänsehaut, und es war mir nicht möglich, meine Erregung vor Tina geheim zu halten. Ich hätte es gerne verborgen, um sie nicht in ihrem Tun zu unterstützen, aber man konnte mir, wie jedem Mann, sofort ansehen, dass ich sehr erregt war.
Endlich hatte ich auch das letzte Textil entfernt. Nein nicht ‚Ich‘ — ‚Es‘. Ich war ja nur noch ein Geschenk, eine Sache… nichts mehr!
„So ist es gut, komm mal hier rüber!“ Sie war ganz ruhig, aber ich traute ihr nicht. Nun ja, im Geheimen hoffte ich natürlich, dass ich ihr nicht trauen konnte. Ich hoffte, dass sie wieder etwas schön Gemeines ausgeheckt hatte. Aber offiziell hatte ich natürlich keine Wahl, weil sie meine Herrin war, nachdem mich Carmen, meine eigentliche Herrin an Tina ausgeliehen hatte. Widerspruch war mir nicht erlaubt. Das ist immer ganz praktisch, wenn man nicht eingestehen muss, dass man es ganz gern hat.

Meistens allerdings wurde ich früher oder später dazu gezwungen es zuzugeben, aber ich war immer bestrebt mich dagegen zu wehren. Ich ging also zu dem Sessel auf den Tina gezeigt hatte. Selbstverständlich war ich so klug, und setzte mich nicht hin. Solch Eigenmächtigkeiten hatte mir Carmen schon lange abgewöhnt, ein gut trainierte Sklave denkt nicht einmal daran sich zu setzen ohne Erlaubnis. „Leg dich hier über die Lehne dieses Sessels.“
Über der hell orangenen Lehne des Sessels lag ein dickes weiches Handtuch, ich wurde das Gefühl nicht los, dass hier alles schon einen Weile geplant war. Ich stand also von hinten an der Lehne des Sessels, dann beugte ich mich nach vorne, meine Beine standen auf dem Boden, mit meinen Ellenbogen stützte ich mich auf der Sitzfläche des Polstermöbels ab. Das war mal wieder eine der Stellungen, die dazu benutzt werden, dem Sklaven sehr deutlich zu machen, welche Rechte er hat… Keine. Meine Beine standen einen halben Meter weit gespreizt, durchgedrückt.

Während ich in äußerst obszöner Weise über dem Sitzmöbel lag, meinen Hintern weit in die Luft streckte, und außer dem orangenen Stoff der Sitzfläche und der Armlehnen nicht viel erkennen konnte, hatte Tina irgendwoher Ledermanschetten geholt, die sie um meine Knöchel schloss. Irgendwie rastete ein Verschluss mit einem lauten *click* ein.

Bei dem Geräusch durchlief ein kalter Schauder meinen Körper. Anscheinend war eine Öse an den Manschetten angebracht, die es Tina ermöglichte, meine Beine mit einer kurzen Kette und einem kleinen Schloss, an dem Untergestell des Sessels zu befestigen. Dann zog Tina an meinen Armen, so dass ich mich nicht mehr auf meine Ellenbogen abstützen konnte. Auch um meine Handgelenke schloss sie Ledermanschetten, die mit einem deutlich hörbaren Geräusch zuschnappten, und bestimmt nicht von mir zu öffnen waren. Ich konnte es nicht genau erkennen, da meine Hände von Tina weit nach unten gezogen wurden. Dort fixierte sie meine Hände mit weiteren Ketten ebenfalls am Untergestell des Sessels.
Ich hing jetzt leicht gespannt über die Rückenlehne. Man muss schon merkwürdig veranlagt sein, dass man in solch einer Situation Erregung empfindet. Ich war gespannt, was kommen würde. Ich war jetzt wieder einmal hilflos. Die Last der eigenen Entscheidung war von mir genommen worden, Tina traf für mich alle Entscheidungen. Ich war mit den Lederfesseln fest und sicher über den Sessel gespannt, ich konnte nicht viel erkennen, aber die Lage war nicht allzu unbequem.

Ich war mir sicher, dass ich bald Schläge auf meinen Hintern oder auf meinen Rücken bekommen würde. Na ja, meine Stellung schrie ja geradezu danach. Bei so einem Anblick ist es ja gerade zu natürlich, den Wunsch zu entwickeln, mal einen Schlag auf den leicht zugänglichen Arsch zu machen. Aber ich hatte mich getäuscht. Zuerst geschah nichts, dann hörte ich wieder Tinas Stimme. Ich konnte nicht genau ausmachen woher die Stimme kam, aber bestimmt stand sie jetzt hinter mir.
Ich streckte ihr in meiner Hilflosigkeit den Po entgegen, und bestimmt hatte sie schon einen Rohrstock oder eine Rute, eine Gerte, ein Paddel einen Riemen, Gürtel oder vielleicht sogar eine Peitsche in der Hand?

„Da sind aber schöne Zeichnungen auf deinem Hintern, wer war denn der Künstler?“ Sie fährt die Striemen mit dem Finger nach. Sie weiß doch ganz genau, wem ich diesen ‚Modeschmuck‘ zu verdanken habe. Ihr natürlich. Und deshalb gab ich ihr auch keine Antwort darauf, sie hatte bestimmt keine erwartet.
Das hat sie nur gesagt um mich zu ärgern. Ich wusste das. Es ärgerte mich. „Schreiten wir zur Tat!“ Ich bereitete mich innerlich auf einen starken Schmerz vor. Um so erstaunter war ich, als ich nur einen leichten Druck auf meinem Rücken spürte, der sich fortsetzte über meinen Po, bis hin zu den Schenkeln und Waden. Ich fühlte ein leichtes Spannen auf der Haut, aber überhaupt keinen Schmerz. Jetzt war ich wirklich verwundert.

„Ich habe dir doch gesagt, dass ich mit deiner Verpackung, mit der Verpackung meines Geschenkes also, nicht ganz einverstanden war. Deshalb dacht ich mir, ich pack dich noch mal ein, und zeige dir dann, wie schnell ich dich dann wieder auspacken kann…“ Langsam verstand ich, Tina brachte lange breite Klebestreifen auf meinem Rücken, auf den Beinen und meinen Hintern an. Es war bestimmt Packband, oder ein ähnlich breites Klebeband.
Immer mehr Klebeband Streifen folgten. Mein Rücken begann etwas zu spannen, genauso wie mein Hintern und die Beine. Aber es war nicht so schlimm. Sie klebte lange und kurze Streifen auf meine nackte Haut. Erst jetzt wurde mir bewusst (erst jetzt, nachdem ich mich recht sicher fühlte, da die Klebeaktion sehr schmerzfrei verlief), dass das Klebeband auch wieder ab muss.
Und noch dazu hatte Tina von auspacken geredet. Ich wurde nervös. Bei jedem weiteren Streifen den Tina anbrachte stellte ich mir vor, wie sie ihn wieder entfernen würde.

Ein Unbehagen machte sich breit. Ich kannte das Gefühl des Ablösens von Klebebändern schon von festsitzenden Heftpflastern. Tina bemerkte mein Unbehagen, ich denke sie hat sich innerlich sehr darüber amüsiert, hat es mich aber nicht spüren lassen. „Was hast du denn? Möchtest du nicht schön verpackt werden?“
„Doch, aber… aber… das Zeugs muss doch wieder ab…“ „Keine Angst, ich mach das schon für dich, du bist ja… Nun ja, sagen wir verhindert!“ „Herrin, aber das wird furchtbar weh tun.“
„HALT DIE SCHNAUZE! Du bist ein Geschenk, und wenn ich meine, Dir weh tun zu müssen, dann werde ich das tun.“ Sie hatte offensichtlich den letzten Streifen Klebeband angebracht, denn sie warf die Rolle auf die Sitzfläche des Sessels, damit ich sie sehen konnte. Es war ein ziemlich klebrig aussehendes Band.

„So, jetzt schaue ich mir mein Geschenk noch ein wenig an, bevor ich es auspacke.“ Ich hörte, wie sich ihre Schritte von mir entfernten und hörte das Bett quietschen, offensichtlich hatte sie sich drauf gelegt. Es war entwürdigend, dort so zu hängen, aber mein Penis drückte sich fest gegen die Rückwand des Sessels so erregt war ich.
Obwohl ich wusste, dass das Auspacken ganz bestimmt nicht angenehm werden würde. Irgendwann, es war sicherlich eine halbe Stunde vergangen, meine Erektion begann schon wieder abzuklingen, hörte ich Tina wieder auf mich zukommen. „Und nun werde ich mein Geburtstagsgeschenk auspacken. Aber wie mache ich es am besten? Wenn ich es schnell mache, dann ist der Schmerz nur kurz. Mache ich es langsam und behutsam, dann macht es glaube ich viel mehr Spaß. Dann können wir uns mit dem Auspacken sicherlich eine halbe Stunde amüsieren.“

Ein hämisches Lachen folgte und ich spürte, wie sie einen Streifen an meinem Rücken leicht anlöste. Dann zog sie ihn ganz langsam ab. Es war unangenehm, aber nicht schmerzhaft, da ich keine Haare auf dem Rücken habe. Viel mehr Angst hatte ich vor den Beinen und dem Hintern.
„Ich wollte dich schreien hören, du Sau. Und du willst mir den Gefallen nicht tun? Dann halt anders.“ Sie packte einen der Streifen, der über die Kniekehle geklebt war und zog ihn ganz langsam, Zentimeter für Zentimeter ab. Ich keuchte auf, wollte ihr die Genugtuung eines Schreis nicht gönnen.

„Du willst mich ärgern, Sklave? An meinem Geburtstag?“ Mit diesem Worten schob sie mir einen Finger in den Anus, ganz ohne ihn vorher angefeuchtet zu haben. Das kam so überraschend und war so schmerzhaft, dass ich wider Willen aufschrie. „Na, also, geht doch!“
Mein Schwanz stand schon wieder wie eine Eins, als sie sich daran machte, mich weiter Stück für Stück auszupacken. Mal machte sie es sanft und langsam, mal zog sie die Streifen mit einem harten Ruck ab. Ich hatte wahrscheinlich gar keine Haare mehr an den Beinen, zumindest fühlte es sich so an. Irgendwann, ich konnte mich kaum noch beherrschen, laut aufzuschreien verkündete sie, dass das der letzte Streifen gewesen sei.

Das Auspacken habe ihr Freude gemacht und nun könne das Geschenk sie noch ein wenig verwöhnen. Ich spürte, wie sie von hinten ein Halsband um meinen Hals legte und es recht eng zuzog. Dann löste sie meine Fesseln von dem Sessel, ohne jedoch meine Gelenke davon zu befreien.
„So, du geile Sau, auf den Boden, wo du hingehörst und dann wirst du meine Muschi schön sauber lecken.“ Ich glitt auf den Boden, auf die Knie. „Es hätte mich auch sehr gewundert, wenn Du irgendwas mal direkt richtig gemacht hättest.“

Und sie zerrte an meinem Halsband, so dass ich nachgab und auf die Seite fiel. Ich rollte mich wie ein unterwürfiger Hund auf den Rücken, traute mich nicht, zu ihr aufzusehen. „Sieh mich an,“ verlangte sie. Ich schlug die Augen nach oben und sah, wie sie über mich stieg. Dabei versäumte sie es nicht, ihren Absatz kräftig in meine Schambehaarung, kurz über dem Ansatz meines Penis zu drücken. Dann kniete sie sich über mein Gesicht und drückte ihre herrlich duftende, klitschnasse Möse so fest auf mein Gesicht, dass ich kaum noch Luft bekam.
„Du weißt, was du zu tun hast. Mach es gut und du darfst dir gleich vor den Augen deiner Herrin noch einen runterholen.“ Ich wusste, dass ich für diese Belohnung schon gehörige Zungenarbeit leisten musste. Tina ließ einen, im Gegensatz zu Carmen, nur selten bis zur Ejakulation kommen.

Ich leckte und verwöhnte ihre saftige Muschi, so gut es mir möglich war. Ich lutschte intensiv ihren Kitzler, versuchte auch, meine Zunge in ihr Loch zu stecken, was aber durch ihre Stellung auf mir nicht möglich war. Offensichtlich sollte ich mich auch auf ihren Lustknopf beschränken, denn sie bewegte sich keinen Millimeter, um mir ein lecken an anderen Stellen zu ermöglichen.

Dann begann sie zu stöhnen und leicht zu zucken, sie schien kurz vor ihrem Orgasmus zu stehen. Dabei drückte sie ihre Muschi noch fester auf mein Gesicht, dass ich überhaupt keine Luft mehr bekam und rieb ihre Klitoris, da ich nicht mehr lecken konnte, an meiner Nase. Ich war kurz davor, sie zurückzustoßen, weil ich keine Luft mehr hatte, als sie ein letztes Mal seufzte und von mir abließ.
„Leck mich noch schön trocken, dann darfst du wichsen, du Sau. Warst gar nicht so schlecht, aber das kann noch besser werden. Ich muss Carmen mal ein paar Tipps geben, wie sie dein Zungenspiel verbessern kann.“ Ich tat wie geheißen und leckte ihr auch den letzten Rest ihres Saftes aus dem Ritz. Dann stand sie auf und begann, irgendwas in ihrer Kommode zu sortieren. „Kannst anfangen, damit wir es schnell hinter uns haben.“

Ich blieb auf dem Boden liegen, sie hatte mir nicht erlaubt, aufzustehen, und schloss die Hand um meinen dick geschwollenen Schwanz. Ich hatte erst ein paar Mal die Hand bewegt, da spürte ich schon das Sperma in mir aufsteigen. Durch mein Stöhnen offensichtlich angelockt, stand sie plötzlich wieder neben mir und grinste übers ganze Gesicht. Dann hielt sie einen kleinen Plastikbecher vor meine Eichel.
„Los, spritz alles hier rein, und dass mir kein Tropfen verloren geht.“ Mein Samen schoss mit Wucht in den kleinen Plastikbecher. Als der Strom versiegt war, nahm sie den letzten Tropfen von meiner Eichelspitze mit dem Finger auf, führte ihn zu ihrem Mund. Gespannt sah ich ihr zu. Kurz bevor ihr Finger ihren Mund erreichte, zuckte sie zurück.

„Meinst du, ich würde deine Wichse lecken, Sklave? Für was hältst du mich? Du wirst die Schweinerei schön selbst wegmachen.“ Sie stopfte mir den Finger in den Mund und zog mir dann den Kiefer auseinander. Ich sträubte mich ein wenig als, sie den Becher mit meinem Sperma an meinen Lippen ansetzte, was mir einen ziemlich heftigen Tritt mit dem Knie einbrachte.
Ergeben schluckte ich mein eigenes Sperma. Wie konnte man nur von einer Frau verlangen, das zu schlucken? Es schmecke ekelhaft, Carmen hatte das noch nie von mir verlangt.
Schließlich schien sie mit mir zufrieden zu sein und entließ mich.
Es war ein herrlicher Abend gewesen und ich erzählte meiner Herrin Carmen aufgeregt die Dinge, die Tina mit mir gemacht hatte. Dann schlief ich selig ein.

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