Für einen Tag verliehen

Schon am Vorabend hatte meine Herrin Tanja mir bedeutet, dass ich am nächsten Tag fit zu sein hätte und mein Gehorsam auf die Probe gestellt werden würde.

Es war mir schon klar, daß ich auf den Ablauf dieses Tages keinerlei eigenen Einfluß haben würde und dass vermutlich noch eine dritte Person (Mann oder Frau?) mitspielen würde. Aber was dann kam, hatte ich doch so nicht vorhergesehen. Zunächst mußte ich Tanja schon relativ früh morgens den Kaffee und Frühstück bereiten, mein Hundehalsband anlegen und sie mit sanften Fußküssen wecken.

Nach dem Aufstehen sorgte sie dafür, dass ich mein Hemd bügelte, die knappen Jeans anzog und kontrollierte meine Finger- und Fussnägel. Mehrmals mußte ich noch nachfeilen bis meine Herrin mit dem Aussehen ihres Sklaven zufrieden war. Schliesslich rief sie mich ins Wohnzimmer – „auf die Knie, mein Sklave, ich werde Dir jetzt Deine heutige Aufgabe mitteilen. Du wirst heute eine wichtige Bewährungsprobe haben und wehe Du machst mir Schande. Ich werde Dich an meine Freundin Simone ausleihen. Du wirst gleich von mir zu ihr gebracht und Du wirst ihr dann -alle-, ich wiederhole, -alle- Wünsche erfüllen und tun was sie befiehlt. Du weißt, daß Simone anspruchsvoll ist – also gib‘ Dir Mühe, sonst suchen wir uns einen neuen Sklaven.“

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