Endlich Sklavin

Ich kam mir befreit und unbezähmbar vor. Mit einer ungeheuren Wucht durchströmte mich eine Lustwelle nach der anderen. Später, ich lag tief zufrieden bei meinem Bastian, den Kopf auf seiner Brust und die Hände immer noch auf dem Rücken gebunden, fragte er mich, ob mir das wirklich gefiele.
„Es ist das geilste auf der Welt, mein Herr“, antwortete ich voller Stolz.

„Gut“, meinte er. „Dann aber Richtig.“ Was in den kommenden Tagen folgte, war für mich der Himmel auf Erden. Als er am nächsten Abend nach Hause kam, hatte er etliche Bücher dabei. Außerdem hat er sich in diversen Shops Utensilien besorgt. Und er sprach mich auch nicht mehr mit meinem Namen an, sondern nannte mich nur noch Sklavin.
Ich mußte mich vor ihm im Wohnzimmer ausziehen. Dort legte er mir das sehr breite, schwarze, mit Nieten besetzte Lederband um den Hals.

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