Endlich Sklavin

„Gerne, mein Herr“, rief ich freudig aus und legte mich auf den Bauch. Er legte sich auf meinen Rücken, hielt meine Handgelenke fest und stieß mich richtig brutal. Mir wurde richtig schwindlig vor Lust. Vermutlich wurde ich auch laut, auch wenn ich vor lauter Lust es nicht richtig mitbekam.

Doch als wir später zusammen duschten, schien Bastian total gut drauf zu sein. Fast so, als ob er sich auf seine Brust trommelte. Zwei Tage später, also am Dienstag, kam er mit einem Geschenk zurück. Er wartete nicht, bis wir zu Abend gegessen haben, sondern packte mich am Handgelenk und zerrte mich ins Schlafzimmer.

„Zieh dich aus, meine Sklavin“, sagte er mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Begeistert riß ich mir die Kleider vom Leib. Während dessen packte er etwas aus einer Tüte. Es waren ein Paar gefütterte Handschellen. Er legte sie mir auf dem Rücken an. Anschließend mußte ich mich vor dem Bett hinknien. In seiner unbändigen Sexlust fickte er mir den Verstand aus dem Kopf.
So begehrenswert habe ich mich noch nie zuvor gefühlt. Dazu meine gebundenen Hände, ohne Möglichkeit der Gegenwehr. Er drückte mir immer wieder den Kopf in das Kopfkissen und erstickte so meine lauten Lustschreie. In mir staute sich eine ungeheure Lust, die mich kaum noch atmen ließ.

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