Angela und die brutalen Ficker

Es ist wunderbares Wetter. Angela fährt gleich nach dem Feierabend in ihr neues Ferienhaus. Sie ist eine 26 jährige Managerin in einer bekannten Werbefirma und kann sich nun durch ihre Stellung manches leisten. Auch das Ferienhaus. „Wenn ich genug Geld erarbeitet habe, werde ich hier mit meiner Familie leben“, sagte sie sich.

Sie war noch nicht verheiratet, da wäre auch kaum in diesem Job möglich. Angela sitzt fast den ganzen Tag in der Firma und da bleibt ihr für ein Verhältnis geschweige denn einer Ehe Zeit. Doch sie sehnt sich nach einer Partnerschaft. Jedes Wochenende ist sie nun in dem hübschen Ferienhaus alleine. Sie hat auch schon mehrere Burschen aus dem nahe gelegenen Fischerdorf vernascht, nur das war auf die Dauer langweilig geworden.

Dieses Wochenende sollte sie nun ihr neues Motorboot einweihen können. Mal wieder ein wenig Abwechslung. Das ist echt super, dachte sie sich, dann kann ich mit dem Boot auf’s Meer rausfahren, dort ankern und mich von der Sonne schön durchbraten lassen. Das hatte ihre schöne Haut auch ziemlich nötig, da sie beim Neonlicht im Büro natürlich nicht gerade aufblühte.

Am frühen Sonntagmorgen fuhr sie nun aufs Meer hinaus. Angela breitete auf dem weißen Deck des Bootes ein großes Badetuch aus. Dann warf sie ihre Bluse und ihren Rock in die Kajüte, BH und Slip folgten sogleich.

Die seidene Haut schimmerte nun eingecremt in der nun langsam aufgehenden Sonne. Es würde ein herrlicher Tag kommen. Sie streichelte ihren herrlichen Busen und bekam langsam das Verlangen einen Orgasmus zu erleben. Angela holte aus dem kleinen Seesack einen Vibrator heraus, der es in sich hatte.

Er war von ganz und gar mit kleinen Noppen überzogen. Angela legte sich wieder hin und begann mit diesem Vibrator über ihre Brüste zu fahren. Ganz intensiv ließ sie den geilen Apparat über ihre Nippel gleiten, die sich mehr und mehr in die Höhe bewegten. Als nun ihre Brüste vollkommen zur Geltung kamen nahm Angela den Vibrator langsam in den Mund, als würde sie einen blasen… Sie sog an dem Gerät, als würde sie ihn verschlingen wollen.

Immer wieder schob Angela den Vibrator hin und her…. Angela wurde immer unruhiger, sie hielt es nicht länger aus und nahm den vibrierenden Stab auf ihre Scham. Sie bearbeitete nun mit der Spitze des Stabs die Schamlippen und fuhr den Vibrator ein wenig in den After.

Sie wälzte sich von einer Seite auf die Andere. Es war einfach nicht mehr zum aushalten. Nun schob sie behutsam den Massagestab in ihre schon feuchte Spalte. Ganz langsam tat sie das und verdrehte dabei die Augen, als würde sie schon einen Orgasmus erleben. Aber nein, sie war noch lange nicht so weit. Langsam zog sie den Stab wieder heraus und ein wenig schneller wieder hinein.

Angela steigerte das Tempo unter stöhnen immer mehr… Ihr ganzer Körper bebte und sie konnte sich nicht mehr beherrschen und stöhnte laut bei jedem Stoß, den sie sich mit dem Stab verpasste, auf. Ahhh… jetzt werden die Hin- und Herbewegungen wieder langsamer. Angela hat einen wahnsinnigen Orgasmus verspürt.

Erschöpft legte sie sich wieder auf das etwas total zerknautschte Badetuch zurück. Sie sollte nicht ahnen was in der nächsten halben Stunde passiert. Am Strand saßen drei junge Männer und haben der Aktion mit Ferngläsern zugeschaut. Aufgegeilt sprangen sie in ihr Motorboot, welches nicht weit von ihnen entfernt am Strand lag.

Zuerst näherten sie sich mit hoher Geschwindigkeit dem Boot von Angela. Nur die letzten Meter ließen sie das Boot nur noch gleiten, um den Überraschungseffekt auf ihrer Seite zu haben. Ganz leise kam das Motorboot der Drei auf das von Angela zu. Sie schlief immer noch sehr fest, was die Burschen bemerkten. Einer der Drei, Thomas sprang auf das Heck des Bootes. Ralf und John folgten.

Langsam schlich der Trupp auf die nichtsahnende und immer noch schlafende Angela zu.

Angekommen meinte Thomas: „Booohhh… Eine Supergeile Braut, was meint ihr?“ „Echt geil“, antworteten die beiden anderen darauf wie Chor. Nehmen wir sie doch einfach mit und vernaschen sie, meinte plötzlich John. „Du spinnst wohl“, warf ihm Ralf entgegen, das können wir doch nicht machen.

Thomas war da anderer Meinung, und sagte zu John: „Hey gibt mal dein Halstuch.“

John knüpfte sein dunkles Halstuch ab und überreichte es Thomas. Ich werde ihr erstmal die Augen verbinden, damit sie uns nicht erkennen kann. „Seid ihr verrückt oder was“, flüsterte Ralf völlig nervös, „das ist Menschenraub. Wollt ihr sie vergewaltigen oder was?“ Aber er bekam keine Antwort. Thomas band Angela vorsichtig das Halstuch um die Augen, und versuchte sie nicht aufzuwecken. „Da mach ich nicht mit“, flüsterte Ralf ganz verstört.

John sagte: „Aussteigen kannste jetzt nicht mehr, und wenn du zu den Bullen rennen willst, machen wir dich vorher kalt. Los helf mit, wir werden sie erstmal mit rüber auf unser Boot bringen.“ Thomas, der mit einer etwas nachdenklich Mine, an seinem Schnurrbart spielt, meinte plötzlich… „Ralf hol mal die zwei Stricke aus unserem Boot, wir werden sie wohl erst an Händen und Füßen fesseln müssen. Ich glaube nicht, dass wir sie sonst rüber bekommen.“ Ralf kletterte mit unverständlichen Worten ins andere Boot und holte zwei Stricke, wie Thomas ihm sagte. Er gab sie Thomas.

„Los binde ihr die Beine zusammen“, befahl er. Ralf weigert sich aber: „Ich will hiermit nichts zu tun haben.“ John riss ihm aber einfach ein Strick aus der Hand und begann vorsichtig, die beiden schlanken Beine zu fesseln. Thomas nahm unterdessen das andere Strickstück und fesselte Angela die Hände. „Jetzt werden wir wohl keine Probleme mit dem Transport haben, meinte John und packe Angelas Beine“, während Thomas am Oberkörper griff und ebenfalls hochhievte.

Jetzt wachte Angela auf, sie war erst ganz ruhig, denn sie konnte im ersten Augenblick nichts sehen, doch nachdem sie merkte, dass ihre Beine und Hände gefesselt waren, fing sie an zu schreien, in der Hoffnung, dass sie jemand hörte. Thomas wies Ralf an, ihr etwas in den Mund zu stecken, damit sie nicht mehr schreien kann.

Ralf überlegte, was er machen könnte und nahm dann aus seiner Hosentasche ein benutztes Taschentuch. Er steckte es Angela in den Mund. Angela konnte immer noch nicht fassen, was mit ihr passiert. Sie spürte nun, dass sie etwas in den Mund bekam.

Es schmeckte scheußlich und sie hatte das Gefühl, dass sie brechen müsste. Doch dazu kam es nicht, sie war viel zu konzentriert mitzubekommen, was mit ihr passieren würde. Unterdessen brachten sie die drei in ihre Kajüte und banden zusätzlich die gefesselten Hände und Beine an einer großzügigen Koje fest, sodass sie nicht aus der Koje fallen konnte.

„Hol den Anker hoch, John und mach ihr Boot an unserem fest. Wir werden es mitnehmen“, sagte Thomas, „Ralf, du passt auf das unsere Passagierin nichts zustößt. „Haha, sehr witzig“, antwortet Ralf. „Findet ihr das etwa toll?! Was wollt ihr denn mir ihr machen?“ Das Boot der Dreien nahm nun die Fahrt auf. Angelas neues Boot wurde hinterhergezogen.

Angela taten langsam Arme und Beine durch die festen Stricke weh. Sie wusste nicht, wie lange sie nun schon mit dem Boot fuhren. Auf jeden Fall merkte sie, dass das Boot nun langsamer fuhr. Wäre das die Erlösung? Thomas steuerte das Boot aus der Bucht heraus, wo Angela ihr Boot zu liegen hatte.

Er fuhr erstmal aufs Meer hinaus, um dann parallel zum Land zu fahren. Hinter einem ins Meer ragenden Felskoloss war ein verlassenes altes Fischdorf zu erkennen. Er steuerte das Boot durch den kleinen Hafen direkt auf ein großzügig angelegtes Bootshaus.

Das war das „Versteck“. John sprang sofort auf dem im Bootshaus befindlichen Steg und machte die beiden Boote fest. „Los John, hilf mir mal die Braut aus dem Boot zu holen“, rief Thomas, der bereits in die Kajüte gesprungen ist. Ralf konnte es immer noch nicht fassen,

„Hey Leute, wo sind wir hier eigentlich, ich wusste garnicht, dass ihr euch hier im alten Fischerdorf eingenistet habt. Hehe… Mann sollte für jeden Fall vorbauen“, rief John, der gerade wieder ins Boot gesprungen ist. John packte Angela, welche sich versuchte zu befreien, jetzt am Oberkörper und Thomas nahm sie an den Beinen. Sie trugen Angela aus dem Boot, auf den Steg und dann durch eine Tür.

Ralf wusste nicht, was sich dahinter befand und folgte den Beiden. Als er die Tür aufstieß traute er seinen Augen nicht…. Das sah hier ja aus, wie in einer Folterkammer. „Mensch? Was soll denn das werden“, fragte er die Beiden. Thomas sagte, „Wir wollen nur unseren Spaß, wenn du nicht mitmachen willst, warte doch im Boot auf uns.“

„Ihr werdet sie doch nicht töten?“ fragte Ralf ängstlich. „Keine Bange“, gab John von sich… „wir wollen sie ja nicht totquälen, aber ein wenig bearbeiten.“ Ralf wollte sich nichts zu schulden kommen lassen.
Er ging also wieder mit schlechtem Gewissen ins Boot zurück. Sollte er nicht das Mädchen vor den beiden Kerlen retten. Das Problem war nur, dass er ihnen unterlegen war.

Angela lag nun auf dem Boden des Raumes, war aber immer noch gefesselt und konnte durch das umgebundene Halstuch nichts erkennen. Plötzlich spürte sie, wie sich vier Hände an ihren Brüsten zu schaffen machten. Sie wurden hart durchgeknetet, mit einer Grobheit, dass es sie schmerzte. Sie grunzte in das Taschentuch hinein.
„Den dreckigen Fummel können wir jetzt rausnehmen, hier hört sie sowieso keiner.“ Und jemand zog ihr den behelfsmäßigen Knebel aus dem Mund. Angela stöhnte auf, aber bevor sie auch nur ansatzweise den Versuch eines Schreis starten konnte, wurde ihr ein wie es ihr schien, riesiger Schwanz in den Mund gedrückt. Es war Thomas, der seinen Penis ohne Rücksicht bis zum Anschlag in ihren Rachen schob.

Derweil hatte John bereits drei Finger in ihre von ihrem Dildospiel noch leicht feuchte Vagina geschoben. Die Hände hatte sie immer noch auf den Rücken gebunden, aber die Beine wurden nun befreit. „Komm, legen wir die Puppe auf den Stuhl, dann können wir sie bequem bearbeiten, ohne dass sie sich wehren kann.“
Sie spürte, dass sie hochgehoben wurde und dann fühlte sie kaltes Leder an ihrem Po und Rücken. Sie wurde mit breiten Bändern am Hals und am Bauch fixiert und ihre Beine wurden hochgelegt, offensichtlich lag sie auf einem Art Gynäkologenstuhl. Sie hörte das leise Summen eines Motors und dann kippte der obere Teil des Stuhls leicht nach unten, und kurz darauf hatte sie auch wieder einen harten Penis im Mund.

John hatte eine Flasche Kokosöl geholt, ihr einen kräftigen Schuss ins Loch gespritzt und schob nun genüsslich vier Finger in ihr verkrampftes Loch hinein. Angela stöhnte und schrie, was von dem Riemen in ihrem Mund gedämpft wurde. Aber sie konnte kein Mitleid erwarten, hoffte nur, dass sie hier lebend heraus kam.

Ralf hatte unterdessen eine, wie er fand, geniale Idee gehabt. In dem Motorboot war auch eine kleine Funkanlage und er hatte die Küstenwache über das Treiben seiner beiden „Freunde“ informiert. Das alte Fischerdorf war den Jungs ein Begriff, sie meinten aber, sie würden mindestens eine halbe Stunde brauchen, um sich leise anzuschleichen und die beiden Vergewaltiger zu überraschen, so dass sie weder ihm noch der Frau etwas tun konnten.

Er suchte mit dem Fernglas nervös den Horizont ab, wann er endlich die Rettung für die unbekannte Schöne sehen würde.

Mittlerweile hatte John seine Faust in Angelas Loch gesteckt. Es zog und schmerzte fürchterlich, so gefüllt war sie noch nie gewesen. Dann spürte sie, wie seine Eichel an ihren Anus drückte. Mit einem harten Ruck rammte er seinen Pint in ihren Darm hinein. In diesem Moment zog Thomas seinen Schwanz kurz aus ihrem Mund heraus und sie winselte und flehte um Gnade, erntete aber nur ein hämisches Lachen.

„Hey, das ist unfair, du hast zwei Löcher für dich,“ mokierte sich Thomas und sofort spürte sie, wie ihre Vagina und ihr Anus wieder frei wurden. „Lass sie uns mal auf den Boden legen, dann können wir es ihr im Sandwich besorgen.“ Die Bänder um Hals und Bauch wurden gelöst und sie wurde unsanft auf den Boden gelegt. Einer der beiden schob sich unter sie und der andere legte sich auf sie drauf. Fast gleichzeitig drückten sie ihre Riemen in sie hinein.

In diesem Moment hörte sie ein lautes Krachen und den lauten Ruf.“ Sofort aufhören, hier ist die Polizei.“
Die beiden Penisse in ihrem Inneren wurden fast augenblicklich schlaff, wie sie mit Genugtuung bemerkte. Sie hörte ein Schleifen über den Boden und im nächsten Augenblick wurde ihr die Binde von den Augen genommen und sie blickte in ein besorgt dreinblickendes, von graumelierten Haaren umrandetes Gesicht.

„Alles soweit in Ordnung, Lady? Brauchen sie einen Arzt?“ Verwirrt sah sie den Polizisten an. „Nein, danke, es ist soweit alles in Ordnung, sie haben mich nur penetriert und nicht stärker misshandelt.“ „Ihre Rettung haben sie diesem jungen Gentleman zu verdanken.“ Im zerstörten Türrahmen stand ein junger Mann etwa in ihrem Alter und blickte verlegen drein.

Als er den Mund öffnete, um sich verlegen für sein so spätes Einschreiten zu entschuldigen, erkannte sie in ihm Ralf, den dritten, der ihr Boot geentert hatte. „Was sie getan haben, war das beste, was sie tun konnten, sonst würden Sie wahrscheinlich jetzt mit Kiel oben im Meer schwimmen“, beruhigte einer der Polizisten ihn.

Während Angela in eine Decke gehüllt zur Polizeipsychologin geführt wurde, lächelte sie ihm dankbar zu. Dann bat sie den freundlichen Polizisten, ihren Retter um seine Adresse für sie zu bitten.

Es vergingen Wochen, bis Angela sich mit Hilfe von Psychologen ein wenig von diesem schlimmen Erlebnis erholt hatte. Aber immer musste sie an diesen eigentlich so netten Kerl denken, der einen derart schlechten Umgang gehabt hatte.

Seine Kumpels waren jeweils zu zwei Jahren Knast verurteilt worden, während er mit einer Ermahnung der Richterin, sich seine Freunde besser auszusuchen, entlassen worden war.
Angela selbst hatte zum Glück nicht aussagen müssen, da die Augenzeugenberichte der Polizisten und Ralfs Schilderungen gereicht hatten.

Sie ging zum Telefon und wählte Ralfs Nummer.

Das könnte dich auch interessieren …