Wenn sie Analsex nicht will, dann..

Sie hatte mir gesagt, wenn ich noch einmal davon anfing, würde sie sich sofort scheiden lassen. Ich fand Ulrike in dieser Beziehung echt furchtbar intolerant. Sie konnte es doch wenigstens mal probieren. Aber nein, sie lehnte alles, was damit in Zusammenhang stand, kategorisch ab. Um was es geht? Ach, so, um Analverkehr…
Ulrike und ich sind seit 15 Jahren verheiratet. Ich würde unseren Sex nicht als herausragend bezeichnen, aber doch im allgemeinen als befriedigend. Irgendwann einmal kam so langsam die „Anal-Mode“ auf, in etlichen Pornofilmen wurde in den Po gefickt und auch in diversen Sexjournalen wurde immer wieder davon berichtet. Ich weiß nicht, ob wirklich so viele Frauen auf Analverkehr stehen, wie es dort immer wieder berichtet wird. Aber ich will es unbedingt einmal probieren.

Aber was tun? Im Grunde habe ich zwei Möglichkeiten. Ich kann auf Umwegen versuchen, sie doch noch dazu zu kriegen oder ich kann sie schlicht und ergreifend betrügen. Also beschloss ich, mir den Analkick bei einer anderen Frau zu holen. In der Mittagspause im Büro richtete ich mir einen anonymen E-Mail-Account ein und gab bei etlichen Kontaktanzeigenmärkten eine Anzeige auf, dass ich völlig unverbindlich eine Frau für Analverkehr suche. Die E-Mails kamen schwungweise und nachdem ich den ganzen 0190er Fake aussortiert hatte, blieb immer noch eine ganz erstaunliche Anzahl an scheinbar seriösen Zuschriften übrig. Ich nahm mit denen, die mir sympathisch schienen und nicht allzu weit weg, aber auch nicht zu nah wohnten, Kontakt auf.

Mit zweien wurde ich per Mail recht schnell warm und wir beschlossen, mal zu telefonieren. Als ich Brigittes Stimme am Telefon hörte, sträubte sich mir alles. Mit einer solchen Sirene wollte ich bestimmt nicht vögeln. Also freute ich mich darauf, mit Astrid zu telefonieren. Als sie sich am Handy meldete, wusste ich, dass sie die richtige war. Es ging alles ziemlich schnell und unproblematisch. Wir verabredeten uns so etwa auf der Hälfte der Strecke zwischen ihrem und meinem Wohnort, ganz unromantisch auf einer Raststätte, aber ich wollte ja auch nicht die Frau fürs Leben finden. Wir hatten per Mail Bilder getauscht und ich wusste, was mich erwartete.

Astrid war nicht gerade schlank, aber auch noch nicht als mollig zu bezeichnen, sie trug ihre dunklen Haare frech und kurz. Sie war ein wenig älter als ich, gerade über die 40. Zwei Wochen nach dem ersten Telefonat war es soweit. Ich nahm auf Überstunden den halben Tag frei – meiner Frau hatte ich vorher erzählt, dass ich einen Geschäftstermin auswärts habe. Das komtm häufiger vor und erweckt keinerlei Verdacht bei ihr. Ich kam ziemlich pünktlich auf der Raststätte an und vor dem Eingang des Restaurants stand sie schon. Wir reichten uns förmlich die Hand, dann zog sie mich an sich und drückte mir einen Kuss auf die Wange.

„Wir sollten uns doch gleich besser kennen lernen,“ meinte sie dazu nur. Wir waren uns auf Anhieb sympathisch, wir redeten über dieses und jenes. Astrid war geschieden und hatte zur Zeit auch keine Lust auf einen festen Partner. Und Analverkehr liebte sie über alles, deshalb fand sie es toll, einen Mann in diese Art der Liebe einführen zu können. Ich erzählte noch ein wenig über meine Situation und dann irgendwann waren wir mitten in einem Gespräch über die Details des Analverkehrs. Mittlerweile waren es schon 15 Uhr vorbei und ich hätte mich langsam auf den Weg machen müssen, um noch pünktlich zu Hause zu sein. Als ich nach draußen sah, war ich ganz verdutzt. Auf dem ganzen Parkplatz vor dem Restaurant war eine geschlossene Schneedecke. Auf der Autobahn standen die Autos und nichts schien sich mehr zu rühren. Ich hatte gar nichts mehr von der Umwelt mitbekommen während unseres Gesprächs.

Aber als ich das Wetter draußen so sah, formte sich schon ein Plan in meinem Kopf. Ich fragte Astrid, ob sie eventuell auch bis heute Abend Zeit hätte. Sie grinste. Natürlich hatte sie. Ich wählte über Handy die Staumeldungen an. Wie erwartet war ein großes Chaos auf den Straßen. Ich rief Ulrike an und erzählte was davon, dass der Termin noch länger dauern würde. Und bei dem Wetter würde ich lieber gleich eine Pension über Nacht nehmen, ich hätte keine Lust, die ganze Nacht im Stau zu verbringen bei dem Chaos auf den Straßen. Sie war kein bisschen argwöhnisch, als ich schließlich auflegte und irgendwie machte sich ein schlechtes Gewissen in mir breit.

„Ich habe sogar Gleitcreme und massig Kondome dabei,“ sagte Astrid in diesem Moment. Und alles Gewissen war vergessen. Passenderweise war auf der Raststätte auch ein Hotel – ich hatte natürlich schon daran gedacht, dass sich sofort etwas ergeben könnte, deshalb hatte ich diese Raststätte gewählt. Sie hatten noch ein Zimmer frei.
Wir kauften uns noch ein wenig zum Naschen und diverse Getränke und dann gingen wir hoch auf unser Zimmer. Na, ja so eine spartanische Ausstattung war nicht gerade romantisch, aber es ging ja sowieso nur um puren Sex und dazu taugte das stabile Bett allemal. Ich war ein wenig unsicher, was ich nun tun sollte. Astrid nahm mir die Initiative ab, indem sie sich einfach vor mich stellte und anfing, mich auszuziehen. „Dann lass mal sehen, was du so in der Hose hast.“

Und kurze Zeit später stand ich nackt vor ihr. Mein Freudenspender wusste noch nicht so recht, was er tun sollte, und hatte sich für eine dezente Halbsteife entschieden. Astrid bemerkte es mit einem Lächeln und dann zog sie sich aus. „Drunter“ trug sie eine schwarze Corsage aus Samt mit Strapsen und schwarzen Strümpfen. Ich mag sexy Unterwäsche und an dieser etwas drallen Person sah es wirklich supergeil aus. Ihre Möpse drängten sich oben aus den Körbchen heraus. Einen Slip trug sie erst gar nicht, sie schien wirklich auf alles vorbereitet gewesen zu sein. Ich trat einen Schritt auf sie zu und holte einer der herrlich weichen Brüste aus dem Körbchen des Korsetts. Ich streifte kurz den Nippel und er wurde sofort steif.

„Ich hatte schon länger keinen Mann mehr, mach dich also auf was gefasst.“ Sacht umschloss sie meinen Penis mit der Hand und fing langsam an, mich zu wichsen. Ich öffnete ihr Korsett ein wenig und vergrub mein Gesicht in ihren herrlichen Brüsten. Sie roch so gut und ich hätte meinen Schwanz am liebsten sofort in sie hineingesteckt, so scharf war ich mittlerweile. Meine Finger wanderten zu ihrem relativ kurz geschorenen kohlrabenschwarzen Bären. Sie hatte harte Schamhaare, die mich sogar in den Händen pieksten.

Dann zog Astrid mich aufs Bett und ehe ich mich versah, hatte sie meinen Schwanz in den Mund genommen und saugte mich aus. Ich konnte nur noch grunzen vor Geilheit, also packte ich an ihren Po und bedeutete ihr, ihre Möse über meinem Gesicht zu drapieren. Sie kam der Aufforderung gerne nach und ich teilte ihre fleischigen Schamlippen mit der Zunge und spielte mit ihrem enorm großen Kitzler. Sie stöhnte und ich schob ihr zwei Finger in die Möse hinein. Dann umspielte ich mit den nassen Fingern ihre Rosette und ich konnte genau sehen, wie der empfindliche Kranz zuckte. Ich schob ihr vorsichtig einen Finger in den Anus – selbst das durfte ich bei Ulrike nie – und fickte sie damit.

Es war nicht so eng, wie ich erwartet hätte, wahrscheinlich weil sie schon häufig Analsex gehabt hatte. Ich schob einen zweiten Finger hinterher und leckte weiter ihre Möse, was sie schlichtweg zum Rasen brachte. Dass sie nicht meinen Schwanz oder meine Eier abbiss, war fast ein Wunder. Schließlich richtete sie sich auf. „Komm, ich will jetzt deinen Schwanz in meinem Arsch spüren.“ Sie kniete sich in Hündchenstellung aufs Bett und zog mit einer Hand demonstrativ ihre Backen auseinander. Ich half ihr dabei und mein Schwanz pochte vor Vorfreude recht heftig. Ich fürchtete schon, es würde mir kommen, bevor ich drin war, denn ihre Zunge hatte schon enorm gute Vorarbeit geleistet.

Ich zog meinen Schwanz einmal durch ihre klatschnasse Furche und tränkte ihn so mit Mösenschleim. Auf diese Weise brauchten wir kein Gleitmittel benutzen. Ich dachte kurz an ein Kondom, aber dann hatte ich meine Eichel auch schon ein Stück reingedrückt. Es ging erstaunlich leicht, weil sie sich sofort entspannte und mir so den Weg bahnte. Es war ein herrlich geiles Gefühl, in ihren Darm einzudringen. Mein ziemlich dicker Schwanz wurde fest umschlossen, es kam mir heißer vor als in einer Möse und ich bewegte mich ganz vorsichtig in ihr, um nicht sofort abzuspritzen.

Sie ließ ihren Arsch ein wenig kreisen, aber nicht zu wild, um mich nicht zu irritieren. Ich griff ein Stück um sie herum und wühlte mit den Finger in ihrer Möse, als ich spürte, wie das Sperma hochkochte. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, zu geil war der Ausflug in den engen Darm. Wie lange hatte ich mich darauf gefreut und nun war es so schnell vorbei. Als das Sperma austrat, rammelte ich sie noch einige Male kräftig, dann zog ich mich aus ihr zurück. Sie ließ sich auf die Seite fallen und spreizte die Beine. Sie zog sich die Schamlippen auseinander und rubbelte sich mit einigen schnellen Bewegungen selbst zum Orgasmus. Der Anblick ließ meinen Schwanz schon wieder aufhorchen und ich spürte, wie das Blut wieder hineinfloss.

Astrid schlug vor, erst einmal duschen zu gehen. Wir seiften uns gegenseitig mit dem etwas zu stark parfümierten Duschgel des Hotels ein und als wir aus der Dusche traten, schafften wir es nicht einmal mehr, uns abzutrocknen. Ich drückte Astrid gegen das Waschbecken und schob ihr meinen Riemen von hinten in die immer noch nasse Fotze hinein. Ich fickte sie mit schnellen harten Stößen und ihre Titten wackelten im Takt. Da der Spiegel ziemlich tief hing, konnte ich ihren geilen Gesichtsausdruck im Spiegel sehen und auch die herrlichen Titten, wie sie schaukelten.
Aber zum in die Möse ficken war ich ja nicht hergekommen, also zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse und schob ihn erneut in ihren Arsch. Diesmal ging es noch einfacher und ich fickte die jetzt richtig hart in ihren engen Anus. Sie keuchte und stöhnte, es schien ihr wirklich besser zu gefallen als der Mösenfick. Aber auch dieses Mal dauerte leider nicht allzu lange, bald schon verschoss ich meinen Saft.

Wir duschten uns noch einmal kurz ab und dann legten wir uns aufs Bett und genossen erst einmal den Sekt, den wir uns gekauft hatten. Lange konnte ich meine Finger nicht von ihr lassen, ihre herrlichen Möpse schaukelten bei jeder Bewegung und bald schon begrabbelte ich sie wieder.
Meinen Anhang ließ das auch nicht kalt und so kletterte ich auf sie und drückte ihr meinen Schwanz zwischen die Titten. Sie drückte die Fleischbälle fest zusammen und ich bewegte mich ganz langsam zwischen ihnen. Aber das schien ihr nicht genug zu sein, denn echte Befriedigung konnte sie dadurch ja nicht erlangen. Also rutschte ich runter, legte mir ihre Beine auf die Schultern und schob mich in ihr heißes Loch hinein. Ich fickte sie bedächtig und langsam und jedes mal, wenn ich ganz drin war, kitzelten mich ihre stacheligen Schamhaare in meiner Schamgegend. Sie spielte sich nun selbst an den Titten herum und der Anblick machte mich geiler, als es ein Porno je gekonnt hätte.

„Nimm noch mal meinen Arsch,“ forderte sie mich auf. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und flugs hatte ich meinen Harten erneut in ihrem Darm versenkt. Diesmal hielt sie nicht still, sondern kam mir heftig entgegen. Wieder fingerte sie sich selbst die Möse. Aber das schien gar nicht weiter nötig gewesen zu sein, denn kurz darauf erbebte sie in einem heftigen Orgasmus. Ihr Schließmuskel zog sich ruckartig mehrere Male hintereinander zusammen, so dass ich fast das Gefühl hatte, sie würde mir meinen Schwanz abklemmen.

Schließlich entspannte sie sich wieder und ich rammelte weiter. Da ich bereits zweimal gekommen war, konnte ich den Analfick dieses mal richtig lange genießen. Aber schließlich war es vorbei und nach einem weiteren Glas Sekt schliefen wir erschöpft ein. Es ist normalerweise kein angenehmes Gefühl, neben einer Wildfremden aufzuwachen, finde ich. Aber Astrid versüßte mir das Aufwachen, indem sie mir ihre schon um diese Uhrzeit feuchte Möse vor den Schwanz hielt. Ich fickte sie von hinten erst in die Möse und dann zum Abschluss noch einmal in ihren Arsch. Als wir fertig waren, war ich auch hellwach.

Wir duschten und ich fuhr nach Hause, als wäre nichts gewesen. Ich habe mich noch einige Zeit mit Astrid getroffen, aber irgendwann hatte sie einen neuen Partner und wollte sich nicht mehr mit mir treffen. Seitdem habe ich den analen Seitensprung auch nicht mehr gesucht.
Aber ich denke heute noch oft sehnsuchtsvoll an ihren engen Arsch, wenn ich meine Frau mal wieder nur in die Möse ficken darf.

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