Wenn sie Analsex nicht will, dann..

„Nimm noch mal meinen Arsch,“ forderte sie mich auf. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und flugs hatte ich meinen Harten erneut in ihrem Darm versenkt. Diesmal hielt sie nicht still, sondern kam mir heftig entgegen. Wieder fingerte sie sich selbst die Möse. Aber das schien gar nicht weiter nötig gewesen zu sein, denn kurz darauf erbebte sie in einem heftigen Orgasmus. Ihr Schließmuskel zog sich ruckartig mehrere Male hintereinander zusammen, so dass ich fast das Gefühl hatte, sie würde mir meinen Schwanz abklemmen.

Schließlich entspannte sie sich wieder und ich rammelte weiter. Da ich bereits zweimal gekommen war, konnte ich den Analfick dieses mal richtig lange genießen. Aber schließlich war es vorbei und nach einem weiteren Glas Sekt schliefen wir erschöpft ein. Es ist normalerweise kein angenehmes Gefühl, neben einer Wildfremden aufzuwachen, finde ich. Aber Astrid versüßte mir das Aufwachen, indem sie mir ihre schon um diese Uhrzeit feuchte Möse vor den Schwanz hielt. Ich fickte sie von hinten erst in die Möse und dann zum Abschluss noch einmal in ihren Arsch. Als wir fertig waren, war ich auch hellwach.

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