Die Weinflasche im Po

Meine Verbindung mit Ralf könnte man zwar mit etwas gutem Willen durchaus als Beziehung bezeichnen.
Aber eigentlich geht es bei uns nur um das Eine: Sex! In der Hinsicht haben wir uns gesucht und gefunden. Wir sind beide ständig rattig, treiben es an den tollsten Orten und mögen die gleichen Spielarten.
Probiert haben wir schon fast alles, aber Oralverkehr, Analverkehr und einfach nur hartes geiles Ficken, vielleicht noch mit Fesselspielchen gepaart ist unser Lieblingsrepertoire. Wir wohnen nicht in der gleichen Stadt und deshalb können wir uns leider nicht täglich sehen.

An diesem Tag waren wir eigentlich erst für abends verabredet, aber ich wollte Ralf überraschen und fuhr drei Stunden früher, im Arm eine dicke Tüte leckerer Lebensmittel, mit denen ich uns zur Stärkung vor einer wilden Nacht ein Abendessen bereiten wollte. Ich stieg die Treppen zu seiner Wohnung hoch, schloss leise die Tür auf. Ich hörte lautes Stöhnen aus dem Wohnzimmer. Aha, offensichtlich konnte er es mal wieder nicht abwarten und zog sich vorher einen geilen Video rein, um sich richtig anzuheizen und schon mal den ersten Schuss loszuwerden, damit er nachher bei mir genügend Standvermögen zeigen konnte.

Ralf vermag es mir richtig lange zu besorgen, seine Selbstbeherrschung in der Hinsicht ist wirklich bewundernswert. Aber er kann trotzdem auch mehrere Male hintereinander, und immer ist genug Sahne für mein gieriges Schleckermäulchen da. Ich schlich mich in die Küche und stellte die frischen Sachen leise in den Kühlschrank, er schien mich immer noch nicht bemerkt zu haben, obwohl die Wohnung völlig offen und ohne Zwischenwände gestaltet ist.

Ich streifte meine Schuhe ab, zog mir den Pulli über den Kopf, ließ den Rock fallen – Unterwäsche trage ich sowieso nie, wenn wir uns sehen – und ging leise in Richtung des Wohnbereiches. Ich lugte vorsichtig um die Ecke. Dort saß er, auf dem Bildschirm ein Video mit einer wilden Swingerorgie, er trug nur ein T-Shirt und streichelte verträumt über die Eichel seines hochaufgerichteten Schwanzes.
Dieser Schwanz alleine wäre schon ohne sein enormes Stehvermögen einen zweiten Blick wert. Ganz glatt und rosig steht er fast senkrecht in die Höhe, stolze 23 cm lang und einen Durchmesser, der einer Fleischwurst im Ring schon verdächtig nahe kommt.
Wenn er ihn mir bis zum Anschlag reinjagt, dann bin ich vollkommen ausgefüllt und erlebe einen Orgasmus nach dem anderen. Aber so weit waren wir noch nicht. Ich trat neben das Sofa und langte mir zwischen die Beine, meine Möse war schon klatschnass und voller Vorfreude. Da erst bemerkte er mich und ob meines Evakostüms grinste er lüstern.

„Komm her Baby, leck meine Latte, dann kannste dir gleich schon mal eine Vorspeise holen!“ Ohne ein weiteres Wort setzte ich mich zu seinen Füßen auf den Teppich und nahm zunächst nur seine Prachteichel in den Mund, ließ die Zunge ein wenig kreisen, fuhr dann am harten Schaft entlang, kostete jeden Millimeter dieser Prachtrute aus. Im Hintergrund hörte ich die Pornodarsteller laut stöhnen und sich gegenseitig zu Höchstleistungen anfeuern. Ich fuhr mir erneut mit einer Hand in den Schritt, um meine geile Möse zu befummeln.
„So haben wir nicht gewettet, du geiles Luder. Erst bin ich dran!“ fuhr Ralf mich in bestimmtem Ton an und zog mir beide Hände hinter den Rücken. Irgendwo haben wir immer Stricke oder Seidenschals rumliegen. Diesmal hatte er sogar Handschellen auf dem Sofa liegen und fesselte mir kurzerhand die Hände auf den Rücken. Ich mag es, wenn er ein wenig dominant ist und wehrte mich nicht gegen diese Behandlung, auch wenn meine Fotze förmlich nach Berührung schrie.

Ich kniete mich vor ihm hin, um seinen Schwanz besser bearbeiten zu können, da mir ja nun die Hände fehlten. Ich schloss meinen Mund um die Eichel und ließ ihn tief in meinen Mund reingleiten. Ralf packte meinen Kopf, um mich zu fixieren und schob sein Becken vor, so dass sein Prügel noch ein gutes Stück weiter in Richtung Hals vordrang. Er weiß genau, bis wo er gehen kann, ohne dass es mir zu unangenehm wird. Er stöhnte laut und ich spürte bereits ein erstes Zucken im Schwanz. Lange würde es nicht mehr dauern, bis sich seine Sahne in meinen Mund ergießen würde.

Ich hoffte zumindest, dass es nicht mehr lange dauern würde, denn ich sehnte mich nach seiner Zunge an meinen geschwollenen Schamlippen. Die Geräuschkulisse im Film verriet mir, dass dort gerade fleißig abgespritzt wurde. Inspiriert durch seine Geschlechtsgenossen schrie auch Ralf laut auf und eine kräftige Ladung Sperma ergoss sich zunächst in meinen Mund, dann zog er meinen Kopf ein wenig zurück, so dass sich der Rest auf meinem Gesicht verteilte. Ich schleckte ab, was ich mit meiner Zunge erreichen konnte und dann hielt er mir seinen Schwanz zum sauberlecken hin.

Ich gab mir redlich Mühe, vor allem in Erwartung meiner hoffentlich anstehenden Belohnung. Als sein Schwanz anfing, ein wenig kleiner zu werden, schloss er die Handschellen auf und zog mich hoch. Er griff mir zwischen die Beine, tränkte seine Finger mit meinem Mösensaft und hielt mir seine Hand zum Ablecken hin. Voller Genuss leckte ich jeden einzelnen Finger ab. Dann zog er seine Finger erneut durch meine nasse Spalte und schob mir einen Finger in den Arsch. Damit dirigierte er mich in die Küche.

Bereitwillig legte ich mich dort auf den großen Esstisch und spreizte die Beine weit, damit er mein wollüstiges Fleisch betrachten konnte. Er setzte sich vor mir auf einen Stuhl und zog meine Schamlippen noch weiter auseinander, dann fuhr er mir ganz leicht mir der Zungenspitze über den Kitzler. Ich stöhnte laut auf vor Lust und Geilheit, lechzte nach mehr. Er tat mir zunächst den Gefallen und wirbelte mit seiner geschickten Zunge weiter über mein Lustzentrum.

Dann unterbrach er sein Spiel, stand auf und sah sich suchend in der Küche um. Ich wartete geduldig ab, wollte nicht meine Finger benutzen, um mir Erlösung zu verschaffen, sondern von seiner einfühlsamen Zunge fertiggemacht werden. Mit einer vollen Weinflasche in der Hand kam er zurück zum Esstisch. Er löste das Metallpapier ab, um mich nicht zu verletzen. Dann schob er mir die Flasche ein Stück in die Fotze rein. Mein gieriges Loch schien die Flasche förmlich anzusaugen. Dann entzog er mir diese kühle Füllung wieder und setzte die Flasche an meinem Anus an.

Gut geschmiert wie Flasche und auch mittlerweile meine Rosette waren, flutschte der schmale Hals in einem Rutsch in meinen Arsch hinein. Aber Ralf gab sich damit noch nicht zufrieden. E drückte weiter und begann meine Rosette noch mehr zu dehnen. Ein leichter Schmerz durchfuhr mich, ich versuchte mich total zu entspannen. Seinen enorm großen Schwanz im Arsch war ich zwar gewohnt, aber eine Weinflasche ist doch ein ganz anderes Kaliber.

Um mich zusätzlich abzulenken, nahm er sein Zungespiel wieder auf, aber der Druck auf meine Rosette ließ nicht nach. Unerbittlich schob er die Flasche weiter, verteilte noch ein wenig Mösenschleim rund um die Rosette. Plötzlich war der entscheidende Punkt überwunden und der Flaschenkörper rutschte ein Stück in meinen Arsch hinein. Ich schrie vor Geilheit laut auf und feuerte ihn an, nicht mit diesem wunderbaren Spiel aufzuhören.

„Halt mal die Flasche fest, ich muss noch ein bisschen Öl holen.“ Ich griff um meine Schenkel herum und fixierte die Flasche dort, wo er sie gelassen hatte. Er kam mit einem kleinen Fläschchen Walnussöl zurück, das eigentlich für unseren Salat heute Abend gedacht war. Sei’s drum, das hier konnte kein Salat der Welt überbieten. Er goss eine kräftige Ladung über die Flasche und drückte sie langsam weiter in meinen weit gedehnten Arsch hinein.

Dann begann er wieder an meiner Klitoris zu saugen. Ich spürte den Orgasmus nahen und feuerte ihn an, die Flasche noch tiefer zu schieben. Er schob noch ein Stück nach, verstärkte seinen Zungenschlag und schon spürte ich die Wellen des Orgasmus in mir hochschlagen. Ich bäumte mich auf, meine Muskeln im Unterleib zogen sich zusammen und die Flasche flutschte aus meinem Arsch heraus, fiel auf den Boden und zerschlug. Ralf drückte mein Becken auf den Tisch und schob mir drei Finger in die Möse, während er meinen Kitzler weiter mit der Zunge penetrierte.

Er ließ nicht eher von mir ab, bis auch das letzte Zucken dieses überirdischen Orgasmus verklungen war. Dann gab er mir noch einen letzten herzhaften Kuss auf die Möse.
„So, jetzt kannste Abendessen machen, und dabei werde ich dich dann nochmal kräftig von hinten nehmen, Süße.“ Es wurde noch ein langer Abend und eine lange geile Nacht.

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