Tapezieren mit Pfiff

Eine Bekannte hat mich gebeten, während Ihres Urlaubes, ihr Wohnzimmer zu tapezieren, und ihre beste Freundin würde mir dabei helfen. Ich also ab in die Wohnung von Loni.
Als ich mit dem zuschneiden der Tapetenbahnen fertig war, klingelte es an der Tür. Beim öffnen der Türe sah ich die besagte beste Freundin von Loni, bekleidet mit Top und Minirock und sonst nichts, wie sich etwas später rausstellte. Da es an diesem Tag sehr warm war und ich durch das Zuschneiden ins schwitzen kam, trug ich nur eine kurze Hose mit auch nichts darunter. „Komm doch rein und leg ab was Du willst!“ sagte ich zu Babsi.
Ich kannte Babsi schon einige Zeit, und wusste, dass sie sich das nicht zweimal sagen lies. Das Top zog sie sich über den Kopf aus, und ein prachtvoller Busen kam zum Vorschein. Babsi bat mich: „Zieh mir langsam den Rock herunter, und sieh, was ich extra für Dich gemacht habe, da ich weiß, das Du es gerne so siehst.“

Ich zog also langsam den Rock von Basi`s Hüften, je tiefer ich den Rock zog, um so besser gefiel mir was ich sah, zuerst der Blankrasierte Venushügel, dann die Teilrasierten und vor Geilheit bereits angeschwollenen Schamlippen, auch im Schritt, bis hin zum After war Babsi blitzblank. Nachdem der Rock gefallen war, zog auch sie mir meine Shorts herunter, und sie sah meine bereits hartgewordene Nudel.
Babsi hauchte: „Ziehen wir uns nur aus, damit unsere Kleidung nicht mit Kleister vollgespritzt wird, oder gibt es da noch andere Gründe dafür?“
Ich darauf: “ Sicher gibt es da auch noch andere Gründe, während ich den Kleister anrühre, kannst Du ja schon mal die verschiedenen Stellungsbildchen in dieser Zeitschrift ansehen, und eventuell etwas aussuchen, was Du gerne mit mir probieren willst.“ Ich zeigte auf die SEX- Zeitschrift, die bereits aufgeschlagen auf dem Tisch lag. Babsi blätterte durch und blieb eine Weile auf dem Bild, auf dem es ANAL gezeigt wird, mit den Augen längere Zeit hängen. Ich sah dies aus den Augenwinkeln heraus, als ich den Leim anrührte. Sie blickte kurz zu mir herüber und ich merkte es.

„Du, der angerührte Kleister muss doch ca. 3o Minuten ziehen, da könnten wir doch in der Zwischenzeit schon mal was machen. Was hältst du denn von dieser Analstellung, die würde ich sehr gerne mit Dir probieren, aber Du musst vorsichtig sein, da es das erste Mal für mich ist, dass ich einen Stab in den Anus gestoßen bekomme!“, hauchte Babsi.
„Natürlich haben wir etwas Zeit, und du brauchst keine Angst zu haben, ich werde Dich schon sehr gut auf den Analverkehr vorbereiten. Du musst Dich dabei nur vollkommen gehen lassen, und darfst Dich auf keinen Fall verkrampfen. Aber das kriegen wir schon hin, ich werde Dich zuerst mit der Zunge am Kitzler, an den Schamlippen, im Schritt und am After vorbereiten, und mit einem Finger im Anus leicht vordehnen, bevor ich dann ganz sanft und zärtlich in dich eindringe.“
Erklärte ich Babsi. Wir gingen ins Schlafzimmer, durch das gerade und den Erklärungen wurde meine Nudel schon ganz hart, und Basis Muschi ganz feucht. Da ich schon sehr gute Erfahrungen hatte, mit dem Anusstoßen, breitete ich zuerst ein großes Badetuch auf dem Bett aus, Babsi legte sich mit dem Rücken darauf und nahm die Beine hoch. Ich spreizte sie noch etwas auseinander, soweit, das es schon fast Schmerzen bereitete, die sie aber in ihrer Übergeilheit nicht spürte.

Zuerst küsste ich Babsis Mund, unsere Zungen fanden sich sehr schnell, es war überaus Leidenschaftlich. Danach wanderte meine Zunge über Babsis Hals zu den festen Brüsten, an denen ich kurz verweilte, um an den Brustwarzen zu knabbern. Das Knabbern an den Warzen lies Babsi schon leicht aufstöhnen. Meine Zunge wanderte weiter über den Bauchnabel zum Venushügel. Dann kam ich an den Schamlippen an, spaltete sie etwas und meine Zungenspitze umkreiste ihren Kitzler, berührte ihn direkt, saugte den kleinen aber immer größer werdenden Nippel in meinen Mund ein, und knabberte daran, was Babsi zu lauterem Stöhnen veranlasste.
Während ich noch am Kitzler knabberte steckte ich zwei Finger in die sehr feuchte Muschi von Babsi und stimulierte den G-Punkt. Mit einem langgezogenen „JAAA“ kam Babsi zu ihrem ersten Orgasmus, natürlich zog ich gleich meine Finger aus Babsis Muschi und steckte Ihr zuerst einen und dann später zwei Finger in den Anus.

Sie merkte es natürlich, aber durch den andauernden Orgasmus, hatte sie dabei keine Schmerzen. So vorbereitet konnte ich sie dann mit meiner harten Nudel zuerst vorne und dann in den After stoßen. Als Babsis Orgasmus abgeklungen war, zog ich meine Finger aus Ihr, sie kniete sich von der rechten Seite über mich, nahm meine Wurzel in die Hand, zog die Vorhaut zurück, und führte die pralle Eichel zu ihrem Mund, der sie gleich einsog. Während sie mit Zunge und Lippen meinen Schwanz bearbeitete, hatte ich mit der rechten Hand ihre Schamlippen auseinander gespreizt, und rubbelte am Kitzler.
Durch die Kitzlermassage wurde Babsi toll nass, und ich schob ihr gleich wieder zwei Finger in die Möse. Als sie merkte, dass ich kurz vor dem explodieren bin, entzog sie sich meinen Fingern und bat mich, sie von hinten in die Muschi zu ficken. Babsi kniete vor mir, mit weit gespreizten Beinen. Ich kniete mich hinter sie, setzte meinen harten Schwanz an Ihrer Muschi an, und stieß ihn in der vollen Länge bis zum Anschlag hinein.

„Ja, gut so, gib mir alles, komm, stoß mich so fest Du kannst, Jaaa, ich komme gleich.“ Kam es laut aus ihrem Hals. Ich stieß was die Möse aushielt. Dann sagte ich ihr, dass sie mir kurz behilflich sein sollte. „Greif mit deinen Händen nach hinten, und zieh deine Po- Backen etwas nach außen, so komm ich besser in deinen Anus rein, denn da drin will ich kommen, und dir den ganzen Darm vollspritzen.“ Sie griff sogleich an ihre Po- Backen und öffnete mir Ihr Hintertürchen, ich versank meinen Stab in ihrem After, wieder die volle Länge. Sie gab zwar einen kleinen Schmerzlaut von sich, der aber nach ein paar Stößen in Wohllustgeschrei überging. So stieß ich sie ca. zehn Minuten, bis ich merkte, das der Saft in meinen Lustspender hochstieg, und ich ihr alles in den Darm spritzte. Nach dem Abschuss machte ich noch ein paar Stöße, es flutschte herrlich und sie begann von Neuem zu stöhnen: „Jaaa, mach es mir noch mal so, ich bin kurz davor meinen fünften Orgasmus zu bekommen.“

Während ich so stieß, griff ich mit meiner rechten Hand nach vorne und massierte Babsis Muschi und kräftig den Kitzler, was sie natürlich noch mehr anheizte. Babsis Gestöhne heizte auch mir ein, und ich kam auch noch mal, und zwar zur gleichen Zeit, wie sie. Ich schoss ihr nochmals alles in den Darm. Danach entfernte ich meinen Schwanz aus Babsi und wir gingen ins Bad, um uns zu säubern. Babsi setzte sich auf die Toilettenschüssel und presste ihren Darm leer. Als sie so da saß, mit gespreizten Beinen, und ich ihre Muschi sah, wurde meine Latte schon wieder heiß.
Ich wollte gerade mit Waschlappen und Seife meine Wurzel reinigen, als sie sagte: „Komm her, stell dich zwischen meine Beine, ich will ihn dir sauber lecken.“ Kaum hatte sie ausgesprochen, schon leckte sie meine immer noch steife Latte. Die Latte schwoll dabei so an, das ich gleich wieder in Babsis Körper eindringen wollte. Sie stand auf und sagte: „Da du immer noch den Waschlappen in der Hand hast, könntest du mich am Arsch säubern, und dann will ich dich noch mal kräftig in meiner Muschi spüren, ich will dass du mich fickst, bis ich Ohnmächtig werde.“

Ich zog ihre Po-Backen auseinander und wusch beide Löcher von den Sperma und Orgasmusspuren sauber. Als ich sie abgetrocknet hatte, merkte ich, dass mein strammer Max auch schon wieder ganz sauber war. „Am liebsten wäre es mir, wenn du mich gleich hier von hinten in meine schon wieder feuchte Möse bumst, aber wir gehen besser ins Schlafzimmer, da ich auch noch auf dir reiten will.“
Kam aus ihrem Mund.
Wieder im Schlafzimmer angekommen, beugte sich Babsi nach vorne, stützte sich mit den Händen am Bettrand ab, spreizte die Beine etwas und sagte: „Komm, und dringe in mich ein, und bums mich stark im stehen. Wenn ich gekommen bin, legst du dich auf den Rücken, denn ich will auf dir reiten.“ Ich also nichts wie hin zu Babsi, meine harte Nudel in ihrer Muschi versenkt, und gefickt, bis sie fast auslief. Als Babsis Orgasmus zu ende war, legte ich mich mit dem Rücken auf das Bett, blitzschnell war sie über mir, setzte sich auf meinen Schwanz, und schon waren wir wieder vereint. Babsi ritt wie wild auf mir. Als es in meinem Schaft langsam hoch kam, steckte ich Babsi meinen rechten Mittelfinger in den Anus, und hielt sie somit fest auf mir, damit sie nicht auskonnte, während ich kam, um ihr auch den vorderen Kanal voll zu spritzen. Dann war es endlich soweit und ich schoss ab, und sie genoss es. Auch Babsi kam zur gleichen Zeit, fast wie abgesprochen.

Wir waren zwar beide ziemlich erschöpft, gingen aber dennoch ins Bad um uns zu säubern. Danach riefen wir beim Pizzadienst an, und bestellten uns eine Jumbopizza. Es dauerte eine halbe Stunde bis die Pizza kam, die wir dann wie ausgehungert miteinander verschlangen. Dazu tranken wir eine Flasche Lambrusco. Wir saßen nebeneinander, und da wir uns erst gar nicht angezogen haben, sondern nackt gegessen hatten, war es ein leichtes für Babsi, sich mit ihrer rechten Hand schon wieder an meinem Lustspender zu schaffen zu machen.
Ich meinte darauf: „Es ist zwar schön, dass du schon wieder Geil bist, aber wir müssen erst einmal fertig tapezieren, das dauert ca. noch eine Stunde, und dann haben wir auch beide wieder Kraft getankt für einige weitere Liebesspiele.“ Als ich die letzte Tapetenbahn an die Wand klebte und glatt strich, nahm Babsi meine Nudel in den Mund, und fing zu blasen an und meinte: „Mach endlich fertig, ich kann es kaum erwarten, dich wieder in meinen beiden unteren Löchern zu spüren, deinen Schwanz habe ich schon mal vorbereitet. Komm endlich und fick mich.“

Kaum hatte ich die Bürste beiseite gelegt, hatte ich auch schon Babsis Brüste in den Händen, und knetete sie kräftig durch. Es verging vielleicht eine Minute und schon war meine Nudel im stehen von hinten in Babsis Muschi geflutscht. Dort fickte ich sie ca. zehn Minuten, bis sie meinte: „Jetzt dauert es nicht mehr lange und ich werde Ohnmächtig.“ “ Na, dann wollen wir ihn doch noch schnell wieder in deinem Arsch versenken, um dich wirklich Ohnmächtig zu ficken. Komm, heb den Arsch etwas weiter an, dann komme ich leichter rein.“ Gesagt, getan, sie hob ihn an, ich zog meinen Stab aus ihrer überlaufenden Muschi, und steckte ihn gleich wieder in Babsis Arsch.
Ihre Rosette war schon soweit gedehnt, dass sie keinen Schmerz mehr dabei empfand, und auch gleich wieder kleine Lustschreie hervor stieß. Die Standkraft ihrer Beine lies etwas nach, als ich sie kräftig in den Arsch fickte. Ich hielt Babsi an ihren Beckenknochen fest, denn ich wollte ihr den Anus nochmals richtig vollspritzen, bevor ich sie, Ohnmächtig wie sie war, aufs Bett legte, damit sie sich etwas ausruhen konnte. Nach acht bis zehn harten Stößen schoss ich voll in Babsis Enddarm, zog ihn heraus und legte sie vorsichtig mit dem Rücken aufs Bett, ging ins Bad, säuberte mich nochmals. Ich nahm Waschzeug mit zurück ins Schlafzimmer ,um auch Babsis volle Löcher zu reinigen.

Während ich die Muschi von unserem Liebessaft reinigte, kam sie schon wieder leicht zu Bewusstsein, und ich bat sie, doch etwas an ihrem After zu drücken, damit der Saft raus läuft und ich ihn wegwischen kann. Was sie auch gleich tat. Nach der Säuberung meint3e sie: „Du bist ja ein Superstecher, und solche Fickorgien möchte ich schon noch öfter erleben, Vielleicht bist du ja einverstanden, wenn wir das nächste Mal eine Freundin oder Arbeitskollegin von mir, die es auch heftig braucht, mit dazu nehmen.“ „Natürlich, wenn du meinst, dass sie es genauso aushält wie du, ist das kein Problem, “ kam meine Antwort. Wir packten unser Werkzeug zusammen, und verließen die Wohnung. Jeder fuhr zu sich nach Hause.

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