Spiel mit Öl, Teil 3

TEIL 3: Die Dusche
nach einer kleinen Ewigkeit sagst du zu mir „Schatz, nach dem vielen Öl ich brauche ich jetzt ein Bad!“…… wir rappeln uns aus dem Bett auf und gehen zusammen ins Bad! „wie wärs denn lieber mit einer gemeinsamen dusche? ich seife dich auch ein!“ sage ich zu dir. „na dann mal los.“ antwortest du. gemeinsam steigen wir in die Duschkabine und schließen die Tür. dann stellst du das Wasser an.
warme tropfen prasseln auf unsere haut. ja das tut wirklich gut. das Wasser fält auf unsere schultern herab. ich nehme dich in meine arme und ziehe dich zu mir heran. ganz fest halte ich dich, schaue in deine strahlenden Augen und gebe dir einen zärtlichen Kuss. deine Hände streicheln über meinen rücken, du schließt deine Augen und eine Gänsehaut fährt über deinen Körper! du fühlst dich wohl, geborgen, verstanden und geliebt. ich streichle an deinem rücken hoch und runter, meine Hände gleiten weiter hinab zu deinem Po und bleiben dann auf ihm liegen. sanft massiere ich deine festen Pobacken und wir küssen uns immer noch!

„hey wolltest du mich nicht einseifen?“. ich greife nach dem Duschbad, öffne den Verschluss und nehme etwas Gel in meine Hand! ein sehr wohlriechender Duft steigt in der Kabine auf. mittlerweile sind die wände der Duschkabine beschlagen vom Dampf des warmen Wassers. du stellst das Wasser ab, und kommst wieder ganz nah an mich ran. deine arme legen sich um meine Hüften und deine Brust presst sich an meine.
„mach schnell, damit mir nicht kalt wird!“ forderst du mich auf. ich lege jetzt auch wieder meine arme um dich und verteile das Gel auf deinem rücken. du legst dein Gesicht an meine schultern und genießt diese Berührungen. langsam fahre ich an deinem rücken hinab, wieder herauf zu deinem Nacken, an deinem Hals entlang und wieder hinunter bis zu deinem Po. immer wieder gleiten meine Hände auf deiner haut entlang. wieder nehme ich etwas Duschbad und verreibe es ein wenig in meinen Händen, bevor ich sie auf deinen Po lege! ganz liebevoll verteile ich es auf deinem straffen Fleisch!
vom Planansatz an deinen Beinen bis hinauf zum Steiß, beschreiben meinen Hände kreisende Bewegungen, mit leichtem druck! du genießt es sehr, denn ich merke, wie du dich fester an mich presst. meine Finger gleiten immer wieder durch deine Pobacken hindurch! „da muss ich ja auch waschen“ sage ich in frechem Ton. mein Mittelfinger drückt sich langsam durch die spalte zwischen deinen backen und fährt mit leichtem druck entlang.

da spürte ich sie wieder, diese kleine zarte Rosette, die meine Fantasie so anregt. glitschig vom Duschbad und nass vom Wasser verschwindet mein Finger ohne Vorwarnung ein Stück in deinem Po. ganz leicht presse ich ihn hinein. ein tiefer Seufzer von dir. „was machst du schon wieder?“ „nur dich waschen“ antworte ich. „dann mach es da aber auch sehr gründlich“ höre ich dich sagen. gleich darauf schiebe ich meinen Finger noch ein wenig tiefer in deinen Po. ganz leicht gleitet er weiter in dich hinein. langsam ziehe ich ihn wieder heraus, bis nur noch meine Fingerkuppe von deinen Muskeln umschlossen wird um ihn gleich darauf noch tiefer in dich hineinzuschieben.
an deinem Bauch spürst du, wie sich mein kleiner Freudenspender regt. langsam richtet er sich auf und drückt gegen deinen Unterleib. mein Finger steckt nun bis zum Anschlag in deinem Po und bewege ihn etwas hin und her. deine Hand greift nach meinen halb steifen Schwanz und du beginnst vorsichtig an ihm zu reiben. „hast du etwas Duschbad für mich“ fragst du schon wieder leicht erregt und hältst mir deine Hand hin. ich gebe dir etwas von dem wohlriechenden Gel und du reibst dann damit über meinen Po, meinen Seiten und hältst auch schon wieder meinen Schwanz in deiner Hand. wieder reibst du langsam daran. durch das Gel in deiner Hand gleitet er ohne widerstand hindurch. du umschließt ihn fester. mein Finger in deinem Po schiebt sich nun langsam vor und zurück.

ich spüre deine Muskeln, die sich fest um ihn legen. plötzlich fallen wieder ein paar warme tropfen Wasser auf unsere Körper herab. du hast es wieder angestellt, aber nur ein kleiner Strahl rauscht auf uns herab. warm ist es, sehr schön, ich könnte stundenlang dich im arm halten, dich an mir fühlen, in dir sein. ich spüre deine brüste an meinem Körper. leicht reibst du dich an mich. ich fingere weiter deinen Po und du hältst meinen mittlerweile steifen Penis in deiner Hand und reibst an ihm entlang. „ich sagte doch, du sollst es gründlich machen!“ mit diesen Worten löst du dich aus meiner Umarmung. mein Finger gleitet aus dir heraus und du drehst dich um. dein rücken liegt jetzt an meiner Brust, dein Po drückt sich fest gegen meinen Unterleib. du nimmst meine Hände und legst sie auf deine pralle Brust. sanft massieren wir sie gemeinsam.
deine knospen haben sich wieder aufgerichtet und stehen steil hervor. leicht ziehe ich an ihnen, drehe sie etwas zwischen meinen fingern und du presst deinen Unterleib. noch fester in meinen schoss. mein Schwanz drückt sich genau zwischen deine Pobacken. „okay, ganz gründlich“ raune ich dir ins Ohr. ich stelle das Wasser ab und nehme noch einmal das Duschbad. kleine tropfen fallen auf deinen rücken herab. langsam laufen sie an ihm herab und sammeln sich dann am Planansatz. du beugst dich nach vorne. mit leicht gespreizten Beinen stehst du vor mir. ich verteile das Duschbad wieder an deinem Po, massiere es ein, fahre mit meinen fingern immer wieder durch deine spalte hindurch, bis hinab zu deiner Muschi. du bist immer noch, oder schon wieder klatschnass. meine Finger gleitet ganz leicht in deine Pflaume hinein. und noch ein Finger hinterher!

„ahh ja“ stöhnst du auf. Zeigefinger und Mittelfinger stecken jetzt in deiner zarten Pussy! mit meinem Ringfinger streichle ich zart an deiner Rosette entlang, bevor ich ihn leicht dagegen drücke und er schnell in dir verschwindet. wieder stöhnst du auf. in meinem Schwanz pocht das Blut. hart und groß steht er von mir weg. ich nehme noch etwas Schaum, den meine reiben auf deinem Po hervorgerufen hat und schmiere meinen harten Penis damit ein. langsam ziehe ich meine Finger aus dir heraus und du spürst meinen steifen Schwanz, der von oben herab durch deine Pospalte fährt bis hinab zu deiner nassen Muschi. „schieb ihn mir rein. jetzt“ stöhnst du auf. ganz langsam fahre ich mit meiner Eichel durch deine Schamlippen hindurch. dein Saft fließt regelrecht aus dir heraus. ich fasse um deinen Körper herum an deine Muschi., drücke meinen Schwanz fest zwischen deine Lippen und bewege mein Becken langsam vor und zurück, so dass mein Schwanz zwischen deinen Lippen entlangfährt und immer über deinen Kitzler streift.

dann verharre ich noch einen Moment. du hast dich nun weiter nach vorne gebeugt, stützt dich an der wand der Duschkabine ab und streckst mir deinen Hintern entgegen. deine blonden nassen haare fallen zum teil an deinem Gesicht herab und kleben noch auf deinen schultern. meine blicke wandern über deinen Nacken bis zu deinem Po, den du mir voller Erregung entgegenstreckst. mit meiner linken Hand streichle ich einmal von deinem Nacken hinab auf deinem rücken entlang, durch deine Pospalte hindurch, bis zu deinem nassen Loch. mit der rechten Hand halte ich meinen Penis an der Wurzel und führe ihn langsam an deinen Muschieingang heran. ganz leicht berühre ich deine Lippen, als dir ein stöhnen entfährt und du vor Erregung anfängst zu zittern. langsam fährt meine Eichel durch deine Lippen hindurch und schiebt sich in dich hinein. wie nass du bist, wie leicht ich in dich eindringen kann. deine Lippen umschließen meinen Schaft. tief, immer tiefer stoße ich in dich hinein. bis zum Anschlag steckt mein Schwanz in dir. meine Hände liegen auf deinen Hüften und ich ziehe dein Becken gegen meinen schoss. langsam bewege ich meine Hüfte vor und zurück. meine Schwanz gleitet rein und raus.

ich fühle die Hitze in dir, die Erregung, spüre deine warme haut, höre deinen Atem, und sehe dich vor mir. du bist eine sehr erregende Frau. immer wieder stoße ich tief in dich hinein. dein Atem wird schneller, dein stöhnen lauter. mit meiner einen Hand halte ich noch immer deine Hüfte, während du dich abgestützt an der wand der Kabine mir immer wieder entgegendrängst. meine andere Hand macht sich wieder auf die reise über deinen rücken hinab zu deinem Po. langsam umkreist mein Finger dein Poloch. leicht drücke ich ihn gegen dein Hintertürchen, welches schnell nachgibt und meinen Finger in sich aufnimmt. „ja schieb ihn rein“ stöhnst du mir entgegen. vorsichtig schiebt sich mein Finger tiefer in dein kleines, enges Loch. währenddessen stoße ich immer wieder in deine feuchte Pussy. das Wasser auf unserer haut ist schon fast getrocknet, aber noch immer liegt ein leichter Film von Duschbad auf uns und macht alles glitschig. ich bewege meinen Finger jetzt etwas in dir, krümme ihn leicht und fühle, wie mein Schwanz in deine Muschi. fickt. „das ist geil“ hörst du mich sagen. „dich so zu fühlen, ich will mehr, immer mehr“.

ich ziehe meinen Riemen und meinen Finger aus dir heraus und reibe mit meinem Penis durch deine Poritze! an meinem Schaft. klebt der Schleim deiner Muschi. so nass, so glitschig. du greifst nach hinten, ziehst deine Pobacken ein wenig auseinander und gehst noch ein Stück in die knie. diese Einladung nehme ich gerne an. du spürst meine Eichel gegen deine Rosette drücken. ganz vorsichtig presse ich ihn dagegen. langsam gibt sie nach, da ich sie ja eben schon mit meinem Finger ein wenig gedehnt habe. du bist eng, sehr eng, aber der Rest des Duschbades und dein eigener Saft machen alles sehr schmierig und so dringt meine Eichel langsam in dein Hintertürchen ein. du stöhnst wieder auf. ich halte meinen Schwanz an der Wurzel fest und bewege meine Eichel nun ein ganz klein wenig in dir. und bei jedem wieder vorschieben dringe ich weiter in dich ein.

so eng, so warm, fest schließen sich deine Muskeln um mich. mit meiner spitze bin ich nun, an deinem Eingang vorbei, tiefer in deinen Po eingedrungen. dieser Anblick, wie mein Schwanz in deinem geilen Arsch steckt erregt mich unheimlich. ganz vorsichtig, damit du dich an den Umfang gewöhnen kannst bewege ich mich in dir, immer langsam vor und zurück. du lässt deine Pobacken los und stützt dich wieder nach vorne ab. „das ist schön, langsam ja!“ presst du hervor. „oh ja, es ist wirklich schön, ich bin vorsichtig!“ immer weiter schiebt sich mein Penis in dich hinein, immer weiter nimmst du ihn bereitwillig auf. wenn ich nicht schon zweimal gekommen wäre, würde ich dir jetzt schon die ganze Ladung reinspritzen fährt es mir durch den Kopf. es isst ein wahnsinniges Gefühl, so intensiv, es kribbelt überall. meine Eichel wird durch das starke reiben in dir sehr gereizt.

ich fühle deine Pobacken an meinen Lenden stoßen. jetzt steckt mein harter Schwanz ganz tief in deinem Arsch. langsam schiebe ich ihn vor und zurück. er gleitet richtig rein und raus. es ist ein so geiles Gefühl. deine Muskeln haben sich jetzt an mich gewöhnt und du genießt die Reibung, diese Anspannung, dieses reissen in dir. vorsichtig bewege ich mich schneller. mein Kolben fährt immer wieder tief in deine geile Arschfotze. immer wieder schiebe ich ihn tief hinein, fahre fast wieder heraus, bis nur noch meine Eichel in deinem Arsch steckt und dringe wieder in dich ein. dabei massiere ich deinen Po. mein Atem wird schneller, heftiger, leichtes stöhnen. du gibst dich mir völlig hin, entspannt genießt du diesen heißen fick. mit einer Hand reibst du jetzt deine Muschi. ich spüre deine Finger an meinen eiern immer dann, wenn mein Riemen ganz in dich hineinfährt. Dann schiebst du zwei Finger in deine Muschi. und so wird das geile Gefühl in dir noch verstärkt. immer wieder reibt dein Daumen über deine kleine perle. immer wieder stöhnst du auf, wenn ich dir meinen Schwanz in deinen Arsch schiebe.

ich stelle das Wasser wieder an. ein warmer regen prasselt auf uns nieder. meine Bewegungen werden schneller. dein reiben wird intensiver. ich beuge mich weiter zu dir herab, umfasse deinen Körper und meine Hände legen sich auf deinen festen brüste. leicht massiere ich sie und reibe auf deinen harten Nippeln entlang. genau kann ich die Muskeln deines Arsches spüren. sie umschließen meinen Kolben fest. so eng wie du bist, wird es nicht lange dauern, bis du mich damit zum Höhepunkt gebracht hast. ich höre dein stöhnen, es wird schneller, abgehackter, lauter. Saft fließt aus deiner Muschi., deine spalte ist nass, deine Finger sind voll mit Schleim bedeckt, als du sie aus dir herausziehst und sie ableckst. du genießt diesen geilen Arschfick, du genießt den Geschmack deines Muschisaftes. meine Eier haben sich wieder ganz nah an meinen Körper herangezogen und in meinen Lenden, in meinem ganzen Unterleib. ist ein wahnsinniges kribbeln zu spüren. „wenn ich jetzt nicht aufhöre, pumpt sich gleich mein Saft in dich hinein“ hörst du mich sagen. „nicht aufhören, bitte nicht aufhören!“ immer wieder stoße ich jetzt zu. tief spürst du meinen harten Riemen in dir. ein kribbeln durchfährt deinen Unterleib. deine Hand reibt wieder über deinen Kitzler. ich massiere noch immer deine prallen Möpse und stoße weiter in dich hinein. ich spüre, wie der Saft in meinen Schwanz schießt.

kurz bevor ich mich entlade, ziehe ich mich aus deinem geilen rasch zurück. dein Loch schließt sich langsam, und ich halte meinen Schwanz einfach nur in meiner Hand. ganz langsam legt sich das kribbeln in mir. ich gehe in die knie, und du richtest dich auf. „wir machen draußen weiter“ sage ich zu dir, und schon spürst du meine Zunge durch deine spalte fahren. ich lasse sie um deine Rosette kreisen und fahre dann weiter hinab zu deiner Muschi. um den Saft der Erregung abzuschlecken. begierig lecke ich dein Loch und stoße meine Zunge soweit es geht in dich. meine Hände streicheln an deinen Beinen hinauf zu deiner Hüfte, streicheln über deinen Po, wieder hinab zu deinen Schenkeln. noch immer fallen viele warme tropfen auf uns herab. langsam gleite ich an den Innenseiten deiner Schenkel wieder hinauf, bis ich an deiner nassen Muschi. angelangt bin. du stellst dich noch etwas breitbeiniger hin und nimmst zwei Finger von mir tief in dich auf. so nass, so offen, so warm, einfach geil. ich fingere dich jetzt, reibe an den wänden deiner Muschi. und spiele mit der kleinen Halbkugel , die sich ganz tief in dir befindet. noch immer weiß ich nicht, was das ist. ich ziehe meine Finger nach einer weile wieder heraus und du drehst dich zu mir um. dann fässt du in meine nassen haare und streichst mir über den Kopf. meine Hände streicheln wieder über deine Knöchel, über deine Waden, deine Schenkel, herauf zu deinem Po und weiter über deinen rücken. mit meiner Zunge lecke ich an deiner kleinen perle, die stark geschwollen ist von unseren Liebesspielen.

du bist sehr erregt und stöhnst immer wieder auf, wenn meine Zunge dagedagegenschnellt. meine Hände gleiten wieder an dir herab und diesmal suchen sich drei Finger den weg in deinen nasse Pussy, die sie bereitwillig aufnimmt. während ich an deinem Kitzler sauge und lecke und dir immer wieder meine drei Finger tief in dein offenes Loch reireinschiebe, reibe ich jetzt langsam an meinem Ständer entlang. immer mehr kribbelt es in deinem Unterleib., immer heftiger geht dein Atem, immer heftiger wird auch mein fingern, spielen meine Finger wild in dir rum, stößt meine Zunge gegen deinen Kitzler! du knetest deine brüste jetzt selber und genießt mein Liebesspiel mit den fingern.

„mir kommt es gleich wieder“ das ist für mich nur noch mehr Ansporn, es dir jetzt richtig zu besorgen. während meine Finger in dir kreisen, reibe ich mit meinem Daumen an deinem Kitzler, abwechselnd mit leichtem saugen und intensiven lecken. dein Unterleib. ist stark angespannt. in meiner anderen Hand liegt noch immer mein steifer Schwanz und ich reibe schneller und fester an ihm. aber auch ich merke, wie sich alles wieder in mir zusammenzieht und ich kurz vor der Entladung bin. ich komme zu dir hoch. von Angesicht zu Angesicht stehen wir uns gegenüber. mit meiner flachen Hand reibe ich jetzt an deiner Muschi., immer wieder gleiten meine Finger in dich hinein.
ich beuge mich zu deiner Brust hinab und sauge jetzt fester an deinen steifen knospen. du hast meinen Schwanz jetzt in deine Hand genommen und reibst fest am Schaft., schließt deine Hand immer wieder um meine Kuppe und massierst den Saft in mir hoch. ich höre dich stöhnen, du hörst mich schwer atmen. plötzlich richte ich mich auf, meine Finger stecken tief in dir und ich schiebe sie soweit es geht in dich hinein.

ich spüre den Saft in mir hochsteigen, schaue in deine Augen, bewege meine Finger in dir und sauge dann an deinen Lippen. zart und doch sehr leidenschaftlich verbeisst du dich in meinen Lippen. noch einmal reibst du meinen harten Kolben. das Wasser hört auf, auf uns niederzuprasseln. du hast es ausgestellt, als du merkst, dass mein Körper leicht anfängt zu zucken. „ich will deinen heissen Saft auf mich spritzen fühlen“ stöhnst du mir entgegen. und nochmal reibt mein Schwanz fest durch deine Hand. ein starkes kitzeln spüre ich im ganzen Unterleib. meine Finger entgleiten deiner Muschi. und ich fasse deine Oberarme. nochmal ein starkes reiben von dir. „jetzt gleich“ raune ich hervor.
in diesem Augenblick lässt du dich auf die knie nieder, hockst vor mir und nimmst meinen harten Penis in deinen Mund. als ich deine warme Zunge an meiner Eichel spüre, gegen deinen Gaumen stoße bricht es aus mir heraus. wild zuckt es in meinem Schwanz. ich greife in deine haare und presse dein Gesicht gegen meinen Unterleib. ich spüre noch ein saugen, noch einmal deine Zunge um meine Eichel spielen. mein Unterleib. verkrampft sich, um dann auch schon mit dem ersten Strahl Sperma, der aus mir hervor direkt an deinen Gaumen spritzt seiner Erlösung entgegenzusteuern.

du entlässt nach dem ersten Spritzer meinen Schwanz aus deinem Mund., hältst ihn vor deine geöffneten Lippen, reibst noch einmal am Schaft. entlang und schon spritzt es erneut aus mir heraus. mein Saft trifft dich am Kinn, trifft deine Lippen und ein weißer Fleck liegt auf deiner herausgestreckten Zunge. ich zittere am ganzen Körper! es tut schon fast weh, als ich nochmal abspritze. diesmal landet alles auf deiner Brust, spritzt auf deinen stehenden Nippel und läuft über dein heißes Fleisch. du leckst mit der Zunge über deine Lippen, leckst den Sperma auf und genießt den Geschmack meiner Erregung. dann stülpst du deine Lippen nochmal auf meine Eichel und saugst den letzten tropfen aus mir heraus. währenddessen reibst du mit einer Hand wieder über deinen Pussy. dein Daumen reibt stark über deinen angeschwollenen Kitzler und immer wieder lässt du zwei Finger in dein nasses Fickloch verschwinden. du spürst die Erlösung kommen. wieder rein und raus, wieder starkes reiben an deinem Kitzler. mein Schwanz noch in deinem Mund., mein Sperma noch auf deiner Zunge, so reibst du dich selbst zum Höhepunkt. dein lecken an meiner Eichel wird nochmal stärker und du stöhnst laut auf, als es dich wie ein Blitz durchzuckt. dein Körper schüttelt sich, dein Unterleib. krampft sich zusammen. du bäumst dich auf und sinkst gleich darauf zusammen. dann sehe ich wie du zuckst, wie deine Hand noch immer auf deinem Kitzler liegt und ihn drückt. immer wieder durchfährt dich ein wohliger Schauer. deine Muschi. brennt vor Erregung, dein Unterleib. zittert und zuckt. laut stöhnst du auf, immer wieder dieses verkrampfen und dann gleich darauf diese Erlösung, erschlaffende Muskeln, zusammenziehen und wieder entkrampfen. dann hockst du fast in dich zusammengesunken vor mir. leicht durchfährt es noch immer deinen Unterleib. deine brüste sind geschwollen und stehen prall an deinem Körper ab. ich komme zu dir auf den Boden der Duschkabine und nehme dich in meine arme! du zitterst leicht, aber dir ist nicht kalt, wie du mir ganz leise versicherst. ganz viele kleine küsse verteile ich auf deiner Stirn und deinen Wangen. „

ich liebe dich mein Engel“ flüstere ich dir wieder ins Ohr. in diesem Moment. verspüren wir beide totale Entspannung, totales vertrauen, liebe und Hingabe.
beide hocken wir auf dem Boden und küssen einander. „Schatz, leg deine Hand auf meine Muschi.“ sagst du leise. ein wenig erstaunt schaue ich dich an, tue aber dann, was du mir sagst. mit meinem Mittelfinger gleite ich zwischen deine Lippen und die anderen Finger legen sich fest auf sie drauf. du zuckst wieder zusammen, als ich dabei deinen Kitzler berühre. dann schaust du mir in die Augen. „ich liebe dich“.

ich merke, wie ein warmer Strahl über meine Finger läuft, sich einen weg hindurchbahnt und dann ein plätscherndes Geräusch zu vernehmen ist! ich schaue herab, löse meine Finger etwas von deiner Muschi. und sehe einen Strahl zwischen deinen Lippen hervorströmen. dieser Anblick erregt mich sehr. ich wollte es schon immer mal fühlen und sehen, wie du pullerst. immer mehr pisse läuft über meine Finger.
ich halte sie wieder ganz nah an deine Muschi. und geniesse diesen warmen Strahl der über meine Finger läuft. ganz gebannt schaue ich dabei zu. ganz leicht fing es an, wurde dann immer stärker, immer wärmer, bis es langsam wieder abebnete.
„wow“ mehr kann ich nicht sagen. deine pisse sammelte sich im Becken und läuft in einem Rinnsal dann dem Abfluss entgegen, bis alles verschwunden ist. „jetzt du!“ forderst du mich auf. ich grinse dich nur an. noch immer hocken wir uns gegenüber. du greifst meinen erschlafften Schwanz und hältst in leicht schräg nach oben.
deine blicke liegen gebannt auf meinem Penis. nach einer kurzen weile kommen ein paar tropfen aus meinem kleinen Loch hervor und laufen über deine Finger. dann wird es mehr und mehr. mein Strahl trifft dich jetzt am Bauch, und du fühlst das warme nass auf deiner haut. du hältst meinen Schwanz jetzt so, dass der Strahl meiner warmen pisse genau gegen deinen Venushügel schießt und alles über deine Muschi. abläuft. gebannt schauen wir beide dem Spiel zu. dann wird der Strahl schwächer und die letzten tropfen laufen wieder über deine Finger ab. kurz darauf ist alles im Ausfluss verschwunden.

„komm wir duschen jetzt zu ende!“ sage ich. wir stehen auf und genießen es sehr, dass warme Wasser über unsere Körper laufen zu lassen, die Hände des anderen auf unserer haut zu spüren, das cremige Duschbad zu verteilen und jede stelle des geliebten Menschen zu berühren. dann treten wir aus der dusche heraus und trocknen und gegenseitig ab. ich nehme die Bodylotion aus dem badschränkchen und creme deinen ganzen Körper ein. deine haut zu spüren, dich zu spüren deine liebe zu spüren, alles das macht mich unheimlich glücklich!
lange noch, nachdem du auch mich eingecremt hast, halten wir uns fest in den armen und genießen die wärme des anderen, die von der nackten haut übertragen wird. dann ziehen wir uns an und genießen den Nachmittag mit einem langen Spaziergang am See. die sonne scheint und wir halten einander an der Hand! strahlend schauen wir uns in die Augen und sind in diesem Moment. die glücklichsten Menschen der Welt! erst am späten Abend kommen wir heim und …….
aber das ist ein anderes Kapitel….

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