So bekam ich meinen ersten analen Orgasmus

Für einen Augenblick glaubst Du, ich hätte abgespritzt, mein Sperma auf Deinem Arsch verteilt. Aber die feuchte Masse, die ich jetzt in der Spalte zwischen Deinen Pobacken verteile und Deine Rosette massiere ist zu kühl. Aber was soll es, es ist angenehm. Du magst es, wenn ich Deine Rosette lecke.
Und auch diese Massage ruft ein Kribbeln in Deinem Bauch hervor. Du bist ohnehin schon entspannt, nachdem es Dir vorhin gekommen ist, als Du auf mir geritten bist, Deinen Kitzler an meinem Schambein reibend, denn mein Schwanz reicht Dir nicht, um zum Orgasmsus zu kommen. Am liebsten hast Du es, wenn Du ihn ganz in Dir aufnehmen kannst und Dich gleichzeitig klitoral stimulierst. Meistens komme ich dann noch nicht und kann mich sogar ein wenig schonen für mein eigenes Finale, das Du mir gönnst.

Erst wenn Du Deinen Orgasmus gehabt hast, kann ich Dich rannehmen und richtig durchficken, weil Du entspannt bist.

Doch heute habe ich mich zurückgehalten. Du hattest Dich auf den Bauch gelegt, damit ich Dich von hinten nehmen konnte. Du weißt, daß alleine der Anblick Deines hochgereckten Hintern mich rasend macht und es nicht lange dauert, wenn ich Dich an den Hüften packe und von hinten meinen Schwanz in Dich stoße.
Heute habe ich mir Zeit gelassen, mich einfach nur flach auf Dich gelegt und in langsamen kreisenden Bewegungen gefickt. Dann hatte ich meinen Schwanz ganz tief in Dir versenkt indem ich meinen Oberkörper nach hinten lehnte. Dabei habe ich die Tube Gleitmittel, die ich in der Bettritze deponiert hatte genommen. Ich mußte schon ein wenig Mut fassen, aber zu lange habe ich auf den Augenblick gewartet um jetzt noch lange zu zögern.

Nachdem ich meinen Schwanz aus Deiner Möse gezogen habe, verteile ich ein wenig Gleitmittel auf Deiner Rosette und massiere sie. Jetzt, als ich Dir endlich einen Finger in den Arsch stecke, denkst Du immer noch, ich spiele, denn es ist nicht das erste mal, daß Du meinen Mittelfinger in Deinem Anus hast. Du kennst meine Vorliebe, beim Sex dem Partner sexuelle Phantasien zu erzählen und anzudeuten.

Meine Lieblingsphantasie ist, Dich mit einem anderen Mann zu teilen. Wenn Du dann auf mir liegst, meinen Schwanz in Deiner Möse, lasse ich manchmal meinen Finger in Deinen Anus gleiten und erzähle Dir, daß ein anderer Mann Dich in den Arsch fickt. Jetzt sage ich gar nichts. Du aber möchtest endlich zum Ende kommen und forderst mich auf: Los fick mich und komm‘!“ Ich lasse meinen Finger aus Deinem Anus gleiten und sage: „Okay“. Ich nehme meinen Schwanz in die Hand, setze ihn an Deiner Rosette an und drücke leicht.
Du sagst: „Nein, das ist das falsche Loch!“ Es ist nicht das erste mal, daß ich mich in der Richtung irre. Aber jetzt drücke ich weiter und langsam drängt sich meine Eichel in Deinen Unterleib. Ich muß es nur schaffen meine Eichel in Deinem Arsch zu versenken bevor Du verkrampfst und ihn rausdrückst, dann habe ich gewonnen.

Du realisierst plötzlich, daß ich mich nicht geirrt habe und schreist: „Nein, ich will das nicht!“ Ich greife zum letzten Mittel. Ich greife in Deine Haare und reiße Deinen Kopf nach hinten. Das tut weh und Du schreist laut auf, aber das hat Dich abgelenkt. So konntest Du Dich nicht wehren als ich gleichzeitig mit einem Ruck meine ganze Eichel in Dich versenke.
Du keuchst und stöhnst: „Oh Gott, beweg Dich nicht bitte, es zerreißt mich. Du bist so groß.“ Ich lasse Deine Haare los, küsse Deinen Nacken und raune: „Laß mich Deinen Arsch ficken, dieses eine mal und dann nie wieder, wenn es Dir nicht gefällt. Entspann Dich, ich werde mich nicht bewegen..“

Ich küsse Deinen Hals und arbeite mich zu Deinem Ohr empor, lasse meine Zunge in Deiner Ohrmuschel kreisen. Da es kitzelt, bewegst Du Dich ein wenig, um Dich meiner Zunge zu entziehen. Dabei bewegst Du auch Deinen Unterleib, so daß sich mein Schwanz in Deinem Arsch bewegt.
„Es brennt“, flüsterst Du. „Ich weiß“, antworte ich, „ich stecke mir auch manchmal einen Finger rein, wenn ich unter der Dusche wichse, aber das vergeht.“ Du bist überrascht: „Du holst Dir einen…“ und schreist laut auf, weil Du mich anschauen wolltest. Weil Du Dich bewegt hast, hast Du mir Deinen Arsch entgegengehoben und meinen Schwanz weiter in Dich hinein getrieben. Schnell drückst Du Dich wieder flach auf Deinen Bauch und stöhnst.

Ich stütze mich auf meine Knie und spreize mit beiden Händen Deine Arschbacken. Langsam beginne ich meinen Schwanz in Dir zu bewegen. “ Du fühlst Dich gut an, mein Schatz. Meinen Schwanz in Deinem Po zu sehen, den Po den ich so liebe, macht mich wahnsinnig. Ich werde Dich jetzt ficken und Dir alles geben. Mein ganzes Sperma werde ich Dir geben und in Dich spritzen!“
Du fängst an wohlig zu stöhnen, zu schwitzen. Deine Hand stimuliert Deine Klitoris. “ Ja fick mich, Du kleines geiles Schwein. Du vergewaltigtst mich. Du willst mich hart rannehmen. Dann tu es doch. Benutz mich!“ Ich weiß, daß Du jetzt geil bist, wenn Du dreckig wirst.

Und das belohne ich indem ich Dir meinen Schwanz bis zu Wurzel in Deinen Anus treibe. Du stöhnst laut und schreist „Jaahh“, wie ich es noch nie bei Dir erlebt habe. Jetzt besorge ich es Dir richtig und ficke Dich. Immer wieder ziehe ich meinen Schwanz bis auf die Eichel aus Dir heraus und jage ihn wieder in Deinen Unterleib. Ich bin in völliger Ekstase, aber Dein enges Loch fordert Tribut und ich fühle, daß ich meinen Saft nicht mehr zurückhalten kann.
Ich schreie: “ Oh Gott, ich komme…oh“ und während ich noch ein paar mal in Dich stoße schießt mein Sperma in deinen Darm. Einen Moment lang verharre ich meinen Schwanz bis zur Wurzel in Dir versenkt mit durchgedrücktem Rücken meine Hände auf deinen Arschbacken über Dir, bis ich mich erschöpft auf dich sinken lasse.
„Das nächste mal“, flüsterst du, „fickst du mich zum Orgasmus, mein kleiner Arschficker, sonst…“ und spannst deinen Schließmuskel an. Ich weiß was das bedeutet.

Letzte Woche hat er mich in den Arsch gefickt, das geile Schwein. Im Grunde hat er mich vergewaltigt, mich gar nicht gefragt. Ich hätte auch garantiert abgelehnt, weil ich das für unnatürlich halte. Obwohl ich zugeben muß, daß es mich ganz schön heiß macht, wenn ich anal stimuliert werde, wenn er mich an meiner Hinterpforte leckt. Aber ich hätte mir nie vorstellen können, so etwas großes in mich aufzunehmen.

Aber er hat es einfach getan. Es hat gebrannt und wehgetan, aber nach einer Weile, besonders als ich mich klitoral stimuliert habe, wurde es richtig geil. Ich hatte das Gefühl, total von ihm ausgefüllt zu sein. Beinahe wäre es mir gekommen, aber er konnte wohl nicht mehr und hat einfach abgespritzt. Das war dann doch frustrierend, nachdem ich das mitgemacht hatte.

Aber er soll mir nicht noch einmal so davon kommen. Ich will noch mal so gefickt werden, aber bis zum Orgasmus. Schließlich will ich herausfinden, wie diese Art von Orgasmus ist. Aber diesmal bestimme ich die Regeln.
Gestern habe ich mein Vorhaben ausgeführt. Ich hatte den neuen Klamottenkatalog auf dem Wohnzimmertisch liegen gelassen.

Ich weiß, daß er reinschaut und sich die Damenunterwäsche anschaut. Ich hatte mich ziemlich aufgetakelt, schließlich wollte ich nichts dem Zufall überlassen: Ich hatte einen kurzen Rock an, dazu eine Bluse, die oberen Knöpfe offen. Der neuerstandene Wonderbra ließ meine Brüste quasi aus der Bluse quellen. Meine Beine steckten in schwarzen, halterlosen Strümpfen und ich hatte mir Pumps angezogen.

Ich sah also aus, als ob ich auf Männerfang gehen wollte. So betrat ich das Wohnzimmer, während er in dem Katalog blätterte. Er sah mich überrascht an: „Wie siehst Du denn aus?“ „Ich gehe mit Silvia Cocktails trinken. Hatte ich Dir das nicht gesagt?“ Das war natürlich frei erfunden, denn ich mußte ja mein Outfit begründen.

„Nein, das hast Du nicht gesagt! Und so wie Du aussiehst, könnte man meinen, Du willst Männer aufreißen. Wird Silvia auch so heiß aussehen?“ „Keine Ahnung. Aber ich fühle mich heute danach, ein wenig reizend auszusehen.“ Ich drehte mich um und ging zum Schrank, um aus dem oberen Regal ein Buch herauszuholen, wohl wissend, daß ich nicht herankäme, auch wenn ich mich noch so sehr streckte.

Dabei rutschte natürlich der Rock höher, so daß mindestens die Ansätze meiner Strümpfe zu sehen waren. Er sprang auf, um mir zu helfen.

„Warte, ich hols Dir runter“. Er stellte sich hinter mich, um nach dem Buch zu greifen und schlang seinen anderen Arm dabei um mich. Ich fühlte, wie sein Becken meinen Po berührte. “ So hier!“ Ich drehte mich um, nahm das Buch und sagte: “ Danke. Kann ich Dir auch was runterholen?“ und faßte dabei in seinen Schritt.

Und tatsächlich: sein Schwanz war hart. Ich schaute ihm in die Augen, während ich versuchte sein Glied durch die Hose zu fassen. Er starrte mich nur an, lenkte seinen Blick auf meinen Ausschnitt. Ich leckte meine Lippen und begann seinen Gürtel zu öffnen, während er einfach nur dastand. Dann öffnete ich den Knopf seiner Hose und zog den Reißverschluß runter. Die Hose fiel von alleine auf den Boden.

Ich bewegte mich nach unten und ging in die Hocke, meinen Blick nicht von seinen Augen abwendend, schob meine Hände unter den Bund seiner Boxershorts und zog sie nach unten. Sein Schwanz schnellte mir entgegen. Ich nahm ihn in die Hand und ließ meine Zunge über die freiliegende Spitze gleiten. Langsam schob ich die Vorhaut zurück. Seine große Eichel lag jetzt frei und ich führte meine Zunge unten am Schaft entlang zu seinen Eiern und wieder zurück, um auf dem Bändchen zu verweilen. Wie ein Flügelschlag eines Schmetterlings schlug meine Zunge auf das Bändchen.

Dann nahm ich blitzschnell seine große Eichel in meinen Mund. Ich ließ sie in meinem Mund und bewegte meine Zunge. Leise stöhnte er auf und ließ seine Hand auf meinen Kopf gleiten. Mir war klar, das ist das Zeichen, daß er gleich anfängt mich in den Mund zu ficken. Ich habe immer noch Schwierigkeiten damit, weil ich schnell einen Würgreiz bekomme. Sein Schwanz ist ziemlich lang, aber vor allem vom Unfang her gigantisch.

Meinen Kopf fixierend fing er an, seinen Schwanz in meinen Mund gleiten zu lassen. Ab und zu ließ ich den Schwanz aus meinem Mund gleiten, um ihm tief in die Augen zu schauen und dabei mit der Zunge an seinem Schwanz zu lecken. „Fick mich in den Mund!“ säuselte ich und nahm in wieder auf. Er wurde immer schneller.

„Du darfst es mir heute in den Mund spritzen“. Ich wichste seinen Schwanz immer schneller und er nahm meinen Kopf in beide Hände. Er schob mir den Schwanz bis in den Rachen und ich betete, daß er endlich abspritzen würde. Endlich zuckte es und ich rubbelte und saugte, wie ich nur konnte, bis sein heißer Strahl sich in meinem Mund entlud. Ich schluckte es nicht, sondern ließ es aus meinem Mundwickel fließen. Ein wenig behielt ich im Mund, stand auf und gab ihm einen Zungenkuss. Rache muß sein. Aber er wehrte sich nicht.

„Jetzt mußt Du mich lecken, bis ich komme.“ “ Das hast Du Dir auch verdient, mein Schatz.“ Er stieg aus seinen Hosen, streifte endgültig die Boxershorts ab und hob mich hoch. Ich schlang die Beine um seine Hüften und er trug mich zum Sofa. Dort abgesetzt küßte er mich leidenschaftlich während er meine Bluse aufknöpfte und meine Brüste massierte. Er begann meinen Hals zu liebkosen und daran zu saugen.

„Du hast mich zwar ausgelutscht, aber so geil gemacht, daß ich Dich nochmal ficken will“. Genau das hatte ich gehofft. Während er meine Brüste aus dem BH holte, nestelte seine andere Hand an meinem Höschen vorbei zu meinen Schamlippen. Mein Höschen war ohnehin schon ein Ozean, denn das Blasen seines Schwanzes hatte mich nicht kalt gelassen. Er rieb inzwischen meinen Kitzler und leckte ausgiebig meinen Bauch mitsamt dem Bachnabel. Ich schloß die Augen und konnte es kaum erwarten, seine Zunge endlich an meinem Loch zu spüren.

Er nahm meine Beine und lehnte sie an meine Schultern, um mir den Slip besser ausziehen zu können. Meinen Rock ließ er mir und dehnte meine Beine bis meine Knie meine Ohren berührten. Meine Möse lag jetzt nackt vor ihm. Er näherte sich mit seinem Gesicht. Ich konnte seinen Atem schon spüren und blitzartig ließ er seine Zunge von unten nach oben durch meine Spalte schnellen. Meine Schamlippen öffneten sich und er begann an meiner Möse zu schlecken, meinen Kitzler mit seiner Zunge zu bearbeiten. Als er dann einen Finger in meine Möse gleiten ließ schrie ich: „Mehr, gib mit mehr!“

Er nahm zwei Finger und fickte mich damit, während er genüßlich meinen Kitzler bearbeitete. „Noch mehr“. Er entfernte seine Finger und ließ seinen Daumen in meiner Möse kreisen. Sein Zeigefinger aber umspielte meine Rosette, die ebenfalls schon feucht war von meinem herunterfließenden Mösensaft. Oh ja.

Dann glitt der Zeigefinger langsam in meinen Anus, überwand den Widerstand und stieß gleichzeitig mit dem Daumen in meinen Unterkörper. Manchmal führte er beide Finger zusammen, so daß nur noch die Darmwand zwischen ihnen war. Das gab mir den Rest. Ich spürte, wie sich mein Unterleib zusammenschnürte und einen wunderbaren Orgasmus erlebte. Er küßte mich auf die Schamlippen, entfernte seine Finger aus meinen Körperöffnungen.

Ich ließ meine Beine zu Boden gleiten und lag mit halb ausgezogenem BH und Rock auf dem Sofa. Er streifte sein Hemd und sein T.Shirt ab und stand vor mir. Sein Penis war wieder erigiert. Mit seiner rechten Hand wichste er über seinen Ständer und befahl mir, mich umzudrehen. Ich drehte mich auf dem Sofa und reckte ihm auf allen Vieren meinen Hintern entgegen. Kaum hatte ich mich umgedreht, spürte ich schon seine Eichel an meiner Möse. Er schob mir ganz langsam seine Kuppe in die Spalte und verharrte.

Dann packte er mich bei den Hüften und stieß mir seinen Pimmel mit einem Ruck bis zum Anschlag in den Unterleib und verharrte. Glücklicherweise war ich total naß, so daß ich das Gefühl von diesem Stamm gespalten zu sein genießen konnte als Vorgeschmack auf das, was ich noch vorhatte.

Er griff nach meinen Haaren, zog meinen Kopf zurück und flüsterte mir ins Ohr:“Ich werde Dich jetzt ficken, Dich durchnehmen, daß Dir Hören und Sehen vergeht. Nachher wirst nicht mehr wissen, wie Du sitzen sollst. Am liebsten würde ich meinen Schwanz in Dir versenken und abbrechen.“

„Jaaah, und jetzt fick mich, los mach’s mir!“ schrie ich. Er fing an zu stoßen, ohne meine Haare loszulassen. Mit durchgedrückten Rücken, wie ein Pferd, das zugeritten wird ließ ich ihn mich reiten und sich austoben. Es bestand keine Gefahr, daß er allzu früh kommen würde, nachdem er bereits einmal abgespritzt hatte. Deswegen rammte er mich in einem irrwitzigen Tempo und dabei so tief, wie ich es noch nicht erlebt hatte.

Dabei stellte ich mir vor er wäre ein Fremder, ein Bauarbeiter, der mich im Bauwagen von hinten nimmt, der seine rauhen Hände auf meine Titten legt und sie brutal zusammendrückt und glaubt er hätte Gewalt über mich, dabei würde ich es geniessen, brutal genommen zu werden.

Dann legte er die Hände auf meine Pobacken und spreitzte sie. Ich stellte mir vor, daß er meine Rosette betrachtet, wie sich der kleine Ring ein wenig öffnet. Er stellte sich garantiert vor, mit seiner riesigen Kuppe in diese kleine Öffnung einzudringen und an den Genuß dieser Enge, die seinen Prengel umschließt.

„Ich möchte, daß du mich in den Po fickst!“, rief ich. Ich sah ihn über meine Schulter an. Er machte große Augen, wie ein kleiner Junge vor dem Weihnachtsmann. „Ich will deinen Schwanz in meinem Poloch spüren. Aber erst mach mich bereit.“ Er zog seinen Schwanz aus meiner Möse und kniete sich hin, um mich zu lecken. Seine Zunge schnellte durch meine Poritze. Dann verharrte sie an meinem Poloch und zirkelte kleine Kreise.

Ich drückte meinen Arsch in sein Gesicht und mußte unwillkürlich seufzten. Immer wieder drang seine Zunge leicht in meinen Anus ein. Die feuchte Wärme des Speichels war angenehm und versetzte mich in Ekstase. Mit einem Finger drang er in meine Möse ein und fickte mich mit dem Finger, während seine Zunge weiter über mein Poloch schleckte.

„Mehr!“ rief ich, weil ich einen Finger kaum spürte, nachdem er seinen Prügel bereits in mich gebohrt hatte. „Gib mir mehr!“. Er nahm einen zweiten Finger, aber gleichzeitig drückte er einen Daumen gegen mein Poloch.

xanal38.jpgIch versuchte mich zu entspannen und sofort rutschte der Daumen in meinen Arsch. Jetzt fickte er mich mit zwei Fingern in meine Möse und mit einem Daumen in meine kleiner Rosette. Der Daumen fühlte sich wie ein Schwanz an. Mit schoß durch den Kopf, daß er so sein müsse, zwei Schwänze gleichzeitig im Unterleib zu haben. Ich dachte an meine Lieblingsphantasie mit dem Bauarbeiter, der einen Kumpel auffordert, mich in den Arsch zu ficken, während er mich aufspießt.

Bei diesem Gedanken fing ich an, mit meinem Arsch Finger in mich rein zu stoßen und mich meiner Phantasie hinzugeben. Plötzlich riess mich eine Leere aus meinem Traum. Er hatte die Finger aus meiner Möse genommen. Stattdessen steckte er mir jetzt wieder seinen Schwanz rein. Mit dem Daumen tief in meinem Darm versenkt fickte er mich. Er stieß abwechelnd mit seinem Schwanz und seinem Daumen in mich. Ich hatte das Gefühle von einem einzigen, riesigem Schwanz gefickt zu werden.

„Du bist so geil, ich möchte dir meinen Schwanz überall reinstecken!“ „Oh ja, das wirst du tun, fick mich“. Er zog seinen Schwanz aus meiner Möse, dann seinen Daumen aus meinem Po und fuhr mit der Kuppe durch meine Poritze. Dann merkte ich, wie er ansetzte. Mich durchfuhr ein Schauer der Erwartung.

Er drückte gegen die kleine Öffnung. Gleich muß er drin sein, dachte ich, aber es hörte nicht auf. Immer mehr wurde ich gedehnt. Es nahm keine Ende. Ich stöhnte, weil es wehtat. Wollte ich das wirklich. Oh Gott. Worauf habe ich mich eingelassen. Aber diese große Kuppe mußte meinen Schließmuskel überwinden, dann wäre es geschafft.

Ich nahm meinen Mut und meine Geilheit zusammen und drückte diesem Schwanz meinen Hintern mit einem Ruck entgegen. Ich mußte schreien, weil ich das Gefühl hatte, etwas würde mich aufreißen. Er hielt still, weil er sah, daß ich Tränen in den Augen hatte. Aber ich hatte es nicht anders gewollt. Der Schmerz ließ nach und ein Gefühl der Völle, des Genommenseins, ließ die Geilheit in mir wieder aufkommen.

„Beweg dich ganz langsam“. Er zog sich ein wenig zurück und stieß wieder vor, ganz sanft bewegte er sich in der Haut seines eigenen Schwanzes. Immer wieder langsam vor und zurück. „Ich hatte mir so gewünscht, dich noch mal so zu nehmen. Jetzt ist es soweit, aber ich möchte dir nicht wehtun.“ „Mach weiter so…“.

Aber unwillkürlich steigerte er das Tempo und dadurch drang er immer weiter in meinen Darm vor. Ich spürte seine Eichel an meinen Darmwänden und bei dieser Vorstellung ließ ich mich gehen. „Fick meinen Arsch, nimm mich.“ Er packte meine Pobacken und steigerte das Tempo. „Ich sagte nimm mich!“ schrie ich.

Er nahm meine Hüfte und stieß zu. Immer wieder. Er fickte mich jetzt wie wild in meinen Arsch. Er versenkte seinen Schwanz in meiner Hinterpforte, bis ich seine Eier an meiner Möse spürte. Mir kamen die Tränen vor Lust und Schmerz. „Oh Schatz,, ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr, ich komme….“ und schon spürte ich seinen zuckenden Schwanz tief in meinem Po und wie er sein Sperma in mich spritzt.
Bis zum Anschlag in mich gebohrt verharrte er und legte seinen Oberkörper auf meinen Rücken. Ich hatte nicht das erreicht, was ich wollte. Ich hatte nicht meinen ersten analen Orgasmus. Er nahm mich und drehte sich, seinen Schwanz in meinem Po, so daß ich auf ihm saß.

Er griff um nach vorne an meine Klitoris und streichelte mich, während sein noch harter Schwanz in meinen Po war. Oh Gott, und damit überwältigte mich eine Welle, die so groß war, wie ich es noch nie erlebt hatte. In meinem Kopf explodierte eine Bombe, mein Unterleib wurde von Krämpfen geschüttelt und die ganze Anspannung schrie sich aus mir heraus.

Was für ein Orgasmus!! Ich sank zusammen. Nach einer Weile kam ich wieder zu mir. Er streichelte meine Brüste. Sein Schwanz war inzwischen schlaff und herausgerutscht. Ich drehte mich um und setzte mich auf ihn. Sein klebriger Saft lief aus meinem Po.

Er sah mich an und ich sagte: „Du darfst mich ab heute immer ohne zu fragen in den Arsch ficken.“

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