Sabines One-Night-Stand

Dann stand sie kurz auf und holte ihren dicksten Vibrator, einen echten Riesenschwanz, den sie sonst nur selten benutzte. Und einen normal großen, sie wollte auch ihren Anus füllen. Sicherheitshalber gab sie ein wenig Vaseline auf den dicken Vibrator, bevor sie ihn sich mit einem harten Ruck ins geile Loch schob, genauso wie Marc es getan hätte. Sie rammte das Riesenteil rein, bis es anfing weh zu tun, dann schaltete sie die Vibration ein. Sie starrte fasziniert auf das geile Bild, das sie im Spiegel abgab. Sie liebte es, ihre Fotze im Spiegel zu betrachten. Ihre Finger tanzten auf ihrem Kitzler und es dauerte nur wenige Minuten, da kam sie zum Orgasmus. Aber der eine Orgasmus reichte ihr heute nicht. Sie wollte mehr.

Sie zog den großen Kunstschwanz aus ihrem Loch und ölte stattdessen den kleineren ein. Kippte ihr Becken nach vorne und streichelte ihre kleine rosabraune Rosette, die sich ihr schrunzlig und noch fest geschlossen präsentierte. Sie schob erst einen, dann zwei Finger in ihren Po, während sie zwei Finger der anderen Hand in ihrer mittlerweile klatschnassen Möse bewegte. Dann nahm sie den Vibrator und setzte ihn an. Petra hatte nicht allzu häufig Analverkehr, und es dauerte einen Moment, bis sie den Ringmuskel so weit entspannen konnte, dass der mit Vaseline bedeckte Vibrator hineingleiten konnte. Sie schob ihn ganz langsam weiter hinein, während sie die Vibration einstellte.

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