Sabines One-Night-Stand

Petra und Sabine kannten sich schon, seit sie denken konnten. Sie waren zusammen in den Kindergarten gegangen, und auch in der Schule wurden sie nie getrennt. Sie hatten sich beim ersten Liebeskummer gegenseitig getröstet und später ständig versucht, die Freundin zu verkuppeln. Da sie eigentlich nicht den gleichen Männergeschmack hatten, war auch nie ein Mann ihrer Freundschaft in die Quere gekommen. Bis jetzt!

Sabine hatte Petra gestern ihren neuen Freund, den sie im Urlaub auf Gran Canaria kennen gelernt hatte und der zufällig im Nachbarort wohnte, vorgestellt. Als sie Marc, so hieß der Auserwählte sah, hätte sie im zarten Alter von 25 fast der Schlag getroffen. Sie kannte diesen Typen! Und sie hatte vor einigen Monaten den geilsten One-Night-Stand mit ihm gehabt, den sie je genießen durfte. Da sie aber damals noch liiert war, hatte sie die ganze Sache danach nicht weiter verfolgt. Aber sie wurde jetzt noch feucht zwischen den Beinen, wenn sie an diese Nacht dachte.

Als Marc ihr die Hand gab und so tat, als hätte er sie nie zuvor gesehen, arbeitete es ihn Petras Kopf. Was sollte sie tun? Es Sabine erzählen? Sie erzählten sich sonst alles, und auch von dem One-Night-Stand hatte sie ihr erzählt. Natürlich ahnte Sabine nicht, dass das IHR Marc gewesen war. „Hallo, nett, Dich kennen zulernen. Sabine hat ja soo von dir geschwärmt, dass ich es kaum abwarten konnte.“ Marc hielt ihre Hand eine Spur zu lange fest und sah ihr einen Augenblick zu lange in die Augen, aber Sabine bemerkte nichts.

Der Abend in ihrer Stammkneipe verlief erstaunlich locker, auch wenn Petra die Spannung zwischen ihr und Marc durchaus bewusst war. Immer wieder musste sie an die gemeinsame Nacht denken. Er hatte sie in allen drei Löchern bedient und ihr erzählt, dass er unheimlich auf Analverkehr stand. Von Sabine wusste sie allerdings, dass die von Analverkehr überhaupt nichts hielt.
Als Sabine irgendwann mal aufs Klo ging, beugte Marc sich ganz dicht zu ihr rüber, seine Hand streichelte über ihren Rücken. „Denkst du manchmal noch an mich? Ich muss immer wieder an deine geile Arschfotze denken….“ Marc bevorzugte genau wie Petra die ordinäre Redensweise beim Sex. Auch etwas, das er nicht mit Sabine gemeinsam hatte. „Ja, das tue ich, du bist echt ein geiler Stecher und manchmal bereue ich es, dass ich mich damals nicht mehr gemeldet habe.“ „Vielleicht kann man die ganze Sache mal wiederholen?“ Petra sah in erstaunt an.

„Du bist mit meiner besten Freundin zusammen!“ „Ja, ich finde sie ja auch total toll und habe mich echt verknallt. Aber im Bett ist das mit uns nicht so ideal, das kannst du dir sicher denken. Ihr redet ja wohl auch über Sex, oder?“ „Klar, aber Sabine fand den Sex mit dir toll. Hast du sie schon mal gefragt, ob sie dich in ihren Hintern lassen will?“ „Ich hatte mal vorgefühlt und da hat sie mir unter anderem gesagt, dass sie anal einfach ekelhaft findet… neben einigen anderen Sachen, die ich gerne mal probieren möchte.“
Marcs Hand war an ihrem Schenkel hochgewandert und sie meinte, die Hitze seiner Hand auf ihren Schenkeln spüren zu können. In ihrem Schritt kribbelte es unerträglich und Petra rutschte unruhig auf ihrem Hocker hin und her, als Sabine wieder zurück kam. Marc zog seine Hand weg.

„Denk darüber nach,“ flüsterte er ihr noch schnell zu, bevor Sabine in Hörweite war.
Wie Sabine Marc anstrahlte! Sie konnte doch nicht.. oder? Wegnehmen würde sie ihr im Grunde ja nichts. Und wenn Marc sexuell zufrieden war, dann würde er Sabine ja auch nicht verlassen wegen einer anderen, die vielleicht im Bett mehr zu bieten hatte. Sabine hatte eh keine ausgeprägte Libido und wollte höchstens 2 mal die Woche Sex. Marc hielt sie für den Typ Mann, der dreimal am Tag will. Sie legte sich den ganzen Abend Argumente zurecht, die ihren Vertrauensbruch an Sabine rechtfertigen sollten. Als sie den Abend beendeten, schob Marc ihr unauffällig seine Visitenkarte in die Jackentasche.

Als Petra nach Hause kam, war sie verwirrt. Aber sie war auch tierisch geil, weil ihr immer wieder der geile Sex mit Marc durch den Kopf ging. Sie zog sich aus und duschte, dann legte sie sich splitternackt aufs Bett, in Höhe des großen Spiegels, der in ihren Kleiderschrank eingelassen war. Sie schob die Bettdecke so zusammen, dass sie sich daran anlehnen konnte und spreizte ihre Beine auseinander. Ihre Möse war feucht und glänzte rosig und einladend. Ein Schwanz wäre jetzt nicht verkehrt, aber ihre Finger und ein dicker Vibrator würden es für den Moment auch tun. Sie zog die Schamlippen auseinander und berührte leicht ihren Kitzler, er war geschwollen und sehnte sich nach Berührung.

Dann stand sie kurz auf und holte ihren dicksten Vibrator, einen echten Riesenschwanz, den sie sonst nur selten benutzte. Und einen normal großen, sie wollte auch ihren Anus füllen. Sicherheitshalber gab sie ein wenig Vaseline auf den dicken Vibrator, bevor sie ihn sich mit einem harten Ruck ins geile Loch schob, genauso wie Marc es getan hätte. Sie rammte das Riesenteil rein, bis es anfing weh zu tun, dann schaltete sie die Vibration ein. Sie starrte fasziniert auf das geile Bild, das sie im Spiegel abgab. Sie liebte es, ihre Fotze im Spiegel zu betrachten. Ihre Finger tanzten auf ihrem Kitzler und es dauerte nur wenige Minuten, da kam sie zum Orgasmus. Aber der eine Orgasmus reichte ihr heute nicht. Sie wollte mehr.

Sie zog den großen Kunstschwanz aus ihrem Loch und ölte stattdessen den kleineren ein. Kippte ihr Becken nach vorne und streichelte ihre kleine rosabraune Rosette, die sich ihr schrunzlig und noch fest geschlossen präsentierte. Sie schob erst einen, dann zwei Finger in ihren Po, während sie zwei Finger der anderen Hand in ihrer mittlerweile klatschnassen Möse bewegte. Dann nahm sie den Vibrator und setzte ihn an. Petra hatte nicht allzu häufig Analverkehr, und es dauerte einen Moment, bis sie den Ringmuskel so weit entspannen konnte, dass der mit Vaseline bedeckte Vibrator hineingleiten konnte. Sie schob ihn ganz langsam weiter hinein, während sie die Vibration einstellte.

Sie schloss die Augen und genoss das vibrieren in ihrem Anus einen Moment, dann schob sie sich 4 Finger auf einmal in die Möse, während sie mit der anderen Hand den Vibrator in ihrem Po fest hielt. Dann kniete sie sich auf alle viere, vom Spiegel abgewandt. Wenn sie den Kopf drehte konnte sie sehen, wie sich der Vibrator langsam immer weiter in ihren Anus hineinschob. Dann fing sie an, sich mit dem mittlerweile warmen Plastik zu ficken. Sie stöhnte und schrie, als würde sie von einem echten Schwanz gefickt. Schließlich ließ sie den Vibrator erschöpft aus ihrem Arsch gleiten und machte sich mit den Fingern fertig.

Befriedigt räkelte sie sich auf dem Bett und während sie noch nachdachte, was sie nun mit Marc tun wollte, schlief sie ein. Am nächsten Morgen, es war Samstag, wachte sie völlig desorientiert durch das Läuten des Telefons auf. Schlaftrunken schwanke sie zum Telefon. „Ja?“ „Guten Morgen hier ist Marc. Sabine ist einkaufen und da habe ich mir schnell deine Nummer raus gesucht. Ich hab ihr erzählt, dass ich heute nachmittag zu einem Kumpel fahre, wenn sie ihre Oma besucht. Dann könnten wir doch..“

Er ließ den Rest des Satzes im Raume stehen, aber Petra wusste auch so, was er wollte. Er wollte sie ficken, einfach nur ficken und sonst nichts. Bei dem bloßen Gedanken daran liefen ihr schon wieder die Säfte zwischen den Beinen zusammen. Wenn nur das schlechte Gewissen Sabine gegenüber nicht wäre. Marc wartete gespannt ab. Schließlich hatte Petra einen Entschluss gefasst. „Also gut, sei um 14 Uhr hier. Dieses eine Mal und dann nie wieder, o.k.?“

„Klar, einmal ist keinmal.. bis dann!“ Und damit legte er auf. Wenn Sabine nicht so furchtbar ordentlich wäre und alle wichtigen Telefonnummern direkt neben dem Telefon liegen hätte, hätte sie jetzt wahrscheinlich noch einige Tage Bedenkzeit gehabt, Marc hatte ihre Telefonnummer sicherlich nicht mehr gehabt. Aber so hatte sie einmal zugesagt und nun würde sie es auch durchziehen. Sie ging duschen und rasierte sich gründlich Beine und Fötzchen. Sie ließ nur einen kleinen Strich ihrer dunkelbraunen Schambehaarung stehen. Sie hatte mit Marc zwar nie drüber gesprochen, aber die meisten Männer fanden kahle Mösen ja supergeil. Den Rest des Morgens trödelte sie rum, aß ein wenig und gegen halb zwei zog sie ihren Bademantel aus und schlüpfte ohne Unterwäsche in einen engen Mini und ein Top mit Spaghetti-Trägern. Wenn sie schon ihre Freundin betrog, dann konnte sie auch aussehen wie eine Nutte.

Kurz vor 14 Uhr klingelte es und ihr Herz klopfte doppelt so schnell, während sich in ihrem Unterleib ein angenehmes heißes Kribbeln breit machte. Sie drückte unten die Haustür auf und hörte, dass Marc die Treppe mehr oder weniger hoch lief. Als er den Treppenabsatz erreicht hatte, zog er sich schon die Jacke aus. „Hi, du siehst ja echt heiß aus. Das wird ein geiler Nachmittag, ich verspreche es dir.“ Marc kam rein, schloss die Wohnungstür und griff Petra direkt an den Busen, zog das Top ein Stück herunter und spielte mit ihrem Nippel. Petra ließ sich auch nicht lumpen und hatte schon Marcs Hemd geöffnet. Dann kam die Hose dran, die zum Glück weit war und sofort an ihm herunterglitt.

Auch er trug keine Unterwäsche, was für ein geiler Scheißkerl! Sein Prachtschwanz reckte sich ihr schon prall entgegen. Sie ergriff ihn sofort und während er seine Lippen um ihre Nippel schloss und so heftig daran saugte, dass es ihr fast schon weh tat, griff sie nach seinem Schwanz und wichste ihn leicht. Sie drückte sich an der Wand der Diele entlang und zog ihn an seinem Fickriemen in Richtung Schlafzimmer, da hatten sie es am gemütlichsten, fand Petra. Dort hatte sie auch die große Tube Analgleitcreme und ihren Lieblingsvibrator bereit gelegt.

Marc schob ihr den Rock hoch und warf sie sofort aus Bett. Dann entledigte er sich seiner Hose und das Hemd war auch schnell weg. Ihr Top zog Petra selbst schnell aus, sie hatte Angst, er würde das gute Stück in seiner Geilheit zerreißen. Marc spreizte ihre Beine und rammte ohne weitere Umschweife seinen Schwanz in ihre klatschnasse Fotze. Petra schrie auf vor Überraschung und Lust. Er rammte ihr sein Ding ein paar mal hart rein, dann zog er ihn wieder hinaus. „Boh, das brauchte ich jetzt, deine enge geile Fotze… jetzt kannst du ihn erst mal mit deiner Mundfotze bearbeiten, du geiles Biest.“

Er kniete sich neben sie und schob Petra seinen Prügel in den Mund, und sie schluckte ihn, soweit sie konnte. Sie schmeckte ihren eigenen salzigen Mösenschleim, als sie ihn kräftig saugte und schleckte. Sie fing an, sich selbst zu fingern, aber dann hatte Marc ein Einsehen und legte sich in der 69 über sie. Er zog ihre Schamlippen weit auseinander und biss ihr ganz leicht in ihren prall herausstehenden Kitzler. Petra stöhnte laut auf, sie stand schon kurz vor ihrem ersten Höhepunkt. Dann fickte er sie mit zwei Fingern, während er seine Lippen auf ihre Klit setzte und kräftig saugte. Als er dann noch mit einen weiteren Finger an ihrer Rosette herumzuspielen begann, war es um sie geschehen und sie erbebte in ihrem ersten Höhepunkt. Sie musste aufpassen, dass sie Marc nicht in den Schwanz biss, so schüttelte es sie durch.

Mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht richtete Marc sich auf und drehte sich wieder herum. Er schob ihr seinen Schwanz noch einige Male so tief in den Mund, dass sie fast würgen musste. „Komm, jetzt dreh dich rum, du Stute, ich will dich von hinten ficken, dann kann ich gleich dein enges Arschloch ein bisschen dehnen.“ Nichts hätte Petra lieber getan und sie reckte sich ihm erwartungsvoll entgegen. Er schob den Kolben gleich wieder bis zum Anschlag hinein und gab es ihr mit kräftigen Stößen. Es war nicht anders zu erwarten, bald wurde sein Atem schwerer und sein Orgasmus nahte.

Kurz vorher zog er seinen Schwanz aus ihrer triefenden Möse hinaus und setzte die Eichel auf ihrer Rosette an, so dass ein Großteil seines Spermas ein Stück in ihren Po hineinspritzte. Er verrieb es genüsslich und dann wollte Marc erst einmal ein Zigarettchen rauchen und was trinken. Petra ging nur widerwillig mit ihm ins Wohnzimmer, sie war geil ohne Ende und hätte am liebsten ohne Unterbrechung durchgefickt. Als die Zigaretten gerade im Aschenbecher verschwunden waren, klingelte das Telefon. Ein Blick auf das Display verriet Petra, dass es sich bei dem Anrufer um Sabine handelte.

„Das ist Sabine..“ sagte Petra zögerlich zu Marc. „Komm, geh ran, das ist geil!“ rief Marc fast schon begeistert. Petra zögerte. Andererseits wusste Sabine, dass sie Samstag Nachmittag eigentlich immer zu Hause war und am Ende würde sie noch einfach vorbeikommen, um zu sehen, ob sie vielleicht unten im hauseigenen Garten saß. Sie nahm ab. „Hallo Sabine, wie geht’s?“
Marc glitt auf den Boden und spreizte ihre Beine. Er fickte sie mit zwei Fingern in die Möse und zweien in den Arsch, während sein Daumen ihren Kitzler rieb. Petra schloss die Augen, sie musste sich konzentrieren, um nicht laut los zu stöhnen, während Sabine ihr vom Gesundheitszustand ihrer Oma erzählte. Marc grinste sie die ganze Zeit höhnisch an. Er konnte in ihrem Gesicht sehen, dass sie geradezu Höllenqualen litt, ihre Geilheit nicht hinausstöhnen zu dürfen. Seine Finger wühlen in ihrer Möse und ihrem Darm, rieben sich durch das dünne Trennhäutchen aneinander.

Petra stand der Schweiß auf der Stirn, während sie verkrampft in den Telefonhörer lächelte. „Du, Sabine, tut mir leid, aber ich muss mal ganz dringend aufs Klo. Können wir morgen noch mal telefonieren?“ Die Antworte von Sabine lautete wohl „ja“, denn Petra verabschiedete sich hastig und warf den Hörer auf die Gabel. Dann packte sie Marc an den Haaren und zwang ihn, zu ihr aufzusehen. „Du Scheißkerl, ich sollte dich sofort rauswerfen.“ Er sah sie nur mit unschuldigem Blick an. „Und wenn ich nicht so geil wäre, würde ich das auch tun, aber jetzt will ich richtig gefickt werden.“

Sie kniete sich ohne weitere Umschweife aufs Sofa und zog ihre Arschbacken auffordernd auseinander. Marc ging ein wenig in die Knie und stellte sich hinter sie, setzte seinen Schwanz an ihrer Rosette an und übte leichten Druck aus. Da Petra schon vorbereitet und durch das Sperma von vorhin auch glitschig war, hatte er keine Mühe, langsam weiter einzudringen. Petra keuchte vor Lust. Schließlich hatte er seinen harten Riemen ganz eingeführt und fing an, sich in ihr zu bewegen. Petra drängte sich ihm entgegen, wollte heftig gestoßen werden und Marc tat ihr den Gefallen.

Er steigerte den Takt und fickte sie schließlich mit langen harten Stößen in den Darm. Beim Analverkehr brauchte Petra keine zusätzliche Stimulation, um zum Höhepunkt zu kommen und schon bald spürte sie, wie ihr nächster Orgasmus nahte, während Marc noch keine Ermüdungserscheinungen zeigte. Während sie erbebte, und ihr Ringmuskel sich zusammen mit ihrer Vagina ruckartig zusammenzog, fickte er sie unbeeindruckt weiter. Dann endlich kam auch Marc, er spritzte ihr eine kräftige Ladung seiner Sahne in den Arsch.

Erschöpft und befriedigt trennten sie sich voneinander. Dann wurde es langsam Zeit für Marc, nach Hause zu fahren, er musste sich ja schließlich noch duschen und umziehen, um jeden Geruch von Petra abzuwaschen, bevor er wieder zu Sabine fuhr.
Er verabschiedete sich mit einem „auf bald, du kleines geiles Luder“ und Petra war sich nicht sicher, ob sie nein sagen würde, wenn er das nächste mal ficken wollte.

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