Sabines One-Night-Stand

Mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht richtete Marc sich auf und drehte sich wieder herum. Er schob ihr seinen Schwanz noch einige Male so tief in den Mund, dass sie fast würgen musste. „Komm, jetzt dreh dich rum, du Stute, ich will dich von hinten ficken, dann kann ich gleich dein enges Arschloch ein bisschen dehnen.“ Nichts hätte Petra lieber getan und sie reckte sich ihm erwartungsvoll entgegen. Er schob den Kolben gleich wieder bis zum Anschlag hinein und gab es ihr mit kräftigen Stößen. Es war nicht anders zu erwarten, bald wurde sein Atem schwerer und sein Orgasmus nahte.

Kurz vorher zog er seinen Schwanz aus ihrer triefenden Möse hinaus und setzte die Eichel auf ihrer Rosette an, so dass ein Großteil seines Spermas ein Stück in ihren Po hineinspritzte. Er verrieb es genüsslich und dann wollte Marc erst einmal ein Zigarettchen rauchen und was trinken. Petra ging nur widerwillig mit ihm ins Wohnzimmer, sie war geil ohne Ende und hätte am liebsten ohne Unterbrechung durchgefickt. Als die Zigaretten gerade im Aschenbecher verschwunden waren, klingelte das Telefon. Ein Blick auf das Display verriet Petra, dass es sich bei dem Anrufer um Sabine handelte.

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