Monas Liebesspiele

Ich erwartete schon, dass ein Spiel folgen würde, aber als ich ihren heißen Körper plötzlich hinter mir spüre, war ich doch überrascht. Um uns das kühle Wasser, ihre Haut an meinem Rücken. Ich genoss die Zärtlichkeit.
Als sie mir unerwartet zwischen die Beine greift, stöhne ich leicht auf. Damit hatte ich nicht gerechnet. Wir waren auch nach unserer Trennung oft noch zärtlich zueinander, küssen uns gerne. Ab und zu fassten wir uns auch zwischen die Beine, aber nur im Scherz. Das hier ist kein Scherz. Ich spüre, wie ihre Hand mich fordernd umfasst. Dabei küsst sie mich in den Nacken; sie weiß noch ganz gut wie sie mich erregen kann. Langsam und mit festem Druck beginnt sie mich zu massieren.

Sofort sind alle Zweifel weggewischt. Vergessen ist der feste Vorsatz, nicht mehr mit ihr zu schlafen. Nur noch das will ich. Ich fasse nach hinten und meine Finger finden sicher ihr Ziel. Ihre Bauchdecke ist warm, und straff spüre ich ihre Muskeln. Schnell gleite ich tiefer, ihre Schamhaare fühlen sich ganz leicht an, so im Wasser. Genüsslich greife ich ihr mit der ganzen Hand zwischen die Beine, mein Mittelfinger gleitet über ihren Kitzler hinab und dringt in sie ein. Heiß und feucht umschließt sie meinen Finger. Ihr Aufstöhnen belohnt mich und bestätigt mich in meinem Verlangen jetzt mit ihr zu schlafen.

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