Mit Heidi im Schullandheim

„Eher fragen dich meine Herren, ob sie dir was beibringen können.“

Und kletterte über mich, nachdem sie sich in Richtung meiner Füße gedreht hatte. Ihre mächtige Pflaume glänzte vor Feuchtigkeit und wies einen großen, rosa Riss auf. Ein herber, sehr erregender Duft ging davon aus und ich musste mich beherrschen, mit der Zunge nicht sofort nach der Quelle zu suchen. Vor allem, weil Heidi mit ihren Leckspielchen begann. Sie lutschte, saugte, biss überall, in der Leiste, an den Schamhaaren, den Hoden, der Wurzel – nur nicht an meinem Schwanz selbst. Der wurde dafür so hart, dass die hin und wieder darüber streifenden Wangen in keinen Zentimeter aus der Senkrechten weg bewegen konnten.

Den Dildo hatte ich ganz schnell mit dem Gel eingeschmiert und als ich einen dicken Tropfen der zähen Flüßigkeit in Heidis Pospalte rinnen ließ, seufzte sie lüstern. Kaum hatte ich in zwischen die alabasternen Halbkugeln geschoben und die Spitze an die Rosette gebracht, wurden die Töne aus Heidis Mund lauter. Ein sanfter Druck – plötzlich wölbten sich straffe Lippen über meine Eichel – eine Zunge spielte mit meinem winzigen Eingang und ich musste mich zusammennehmen um ihr nicht sofort das ganze Ding in den Mund zu rammen. Stattdessen zog ich sie näher zu mir und leckte durch den feuchten Riss ihrer Pflaume, während meine andere Hand den Dildo unbarmherzig weiter in ihren Po schob. An der dicksten Stelle angekommen saugte ich an dem Gnubbel, der sich mir plötzlich entgegenreckte, nachdem meine Zunge zwei Hautfalten auseinandergedrängt hatte.

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