Mit dem Master im Hotelzimmer

Tara blickte zur Terminal-Anzeige. Seine Maschine musste soeben gelandet sein, dachte sie. Ihr Herz klopfte vor Aufregung angesichts des bevorstehenden Treffens mit Ihrem Master. Tara ist eine gutaussehende Frau, gerade 32, blond und mit einer Figur, die sie sich bewusst und manchmal mit viel Anstrengung erhält.
Sie trägt einen klassischen Trenchcoat und weiße Pumps. Das bevorstehende Treffen mit ihrem Master Lover erregte sie sehr. Eines dieser unregelmäßigen, speziellen Treffen…. Karl war ein großer, schlanker Mann in den Dreißigern mit braunen Haaren, ziemlich attraktiv. Tara erinnerte sich gerade an den Schauer, der sie durchfuhr, als sie sich zum ersten Mal vor ihm nackt ausziehen musste, damit er sie „inspizieren“ konnte.

Es würde ihm sicher auch dieses Mal nicht schwer fallen, sie zum Ausziehen zu bewegen, dachte sie. Unter ihrem modischen Trenchcoat war nichts weiter als Tara. Seine „Instruktionen“ waren eindeutig: Sie sollte im Airport-Hotel einchecken und ihre Mitbringsel dort lassen. Sie sollte ihn am Flughafen treffen, bekleidet nur im Trenchcoat und ihren Pumps. Unterwäsche, Schmuck und ähnliches war ausdrücklich nicht erlaubt. Tara war darüber hinaus aufgetragen worden, ihre blonden Schamhaare sorgfältig glatt zu rasieren. Vom Hotel zum Flughafen hatte Tara eine ihrer aufregendsten und erotischsten Taxifahrten. Sie sah sich ständigen Blicken ausgesetzt, hatte das Gefühl, jeder könnte durch sie hindurch sehen. Ständig rupfte und zupfte sie an ihrem Mantel, darauf bedacht, ihr Geheimnis nicht preiszugeben.

Ihre Wangen röteten sich. Der Weg durch die Flughafenhalle wurde noch schlimmer. Tara war eine attraktive Frau, nach der sich Männer gewöhnlich umdrehten. Jetzt glaubte sie, dass alle, die sie anschauten sofort wüssten, dass sie vollkommen nackt unter ihrem Mantel war. Die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen war ihr unangenehm. Beim Gehen rieben ihre Brustwarzen am rauen Mantelinneren. Dies und die manchmal in den Mantel wehende kühle Luft erinnerten sie unentwegt an ihre Nacktheit. Tara erblickte ihren Master Karl, als er die Rolltreppe zur Ankunftshalle herabfuhr. Er lächelte, streckte ihr seine Arme entgegen und drückte sie fest an sich.
„Mmmm, ich hab Dich vermisst!“, sagte er

„Ich Dich auch!“, erwiderte sie lächelnd, drückte sich fest an ihn und flüsterte ihm ins Ohr: „.. und ich bin heiß auf Dich!“
„Hast Du alle Instruktionen befolgt?“ Tara nickte verschämt. „Das werden wir ja bald herausfinden!“, sagte Karl mit einem hämischen Grinsen. Tara fühlte ein Schaudern der Erregung, als er seinen Kleidersack über die Schultern schwang und sie in Richtung Taxistand gingen. Im Taxi zog er Tara dich an sich heran und seine Hand wanderte zu ihren Beinen, dort, oberhalb der Knie, wo sich die Mantelhälften trafen.
„Mmmmh“, schnurrte Tara, lehnte sich zurück und gab sich seinem Streicheln mit geschlossenen Augen hin. Sie schreckte auf, als er einen Knopf ihres Mantels öffnete.

„Karl!.., was machst du da ??!“ Er lächelte sie an, „Schhhh, schließ deine Augen!“ Sie musste all ihre Willenskraft einsetzen, ihm zu gehorchen. Mit Ausnahme des untersten Knopfes, der den Mantel noch zusammenhielt, waren ihre Beine jetzt hoch hinauf freigelegt. Sie fühlte seine Lippen an ihren Öhrläppchen, seinen heißen Atem, als er ihr zuflüsterte :“Ich muss mich doch vergewissern, dass meine kleines Mädchen ihre Anweisungen befolgt hat!“

Tara reagierte mit einem winzigen Seufzer, als ein weiterer Knopf des Mantels geöffnet wurde. Sie war jetzt nackt und sichtbar vom Bauchnabel bis zu den Knien, inständig hoffend, dass der Taxifahrer das nicht im Rückspiegel sehen konnte, oder sich etwa umdrehte. Karlos Hände glitten hinunter zu ihren Knien, die sich unbewusst fest zusammendrückten. Sanft, aber bestimmt, drückte er ihre Beine auseinander und arbeitete seinen Weg hinauf, bis seine Fingerspitzen ihre nackte Vulva berührten und ihre Feuchtigkeit und Hitze spürten. Weiter aufwärts zwängten sich seine Finger ihre Spalte entlang und erreichten ihren erregten Kitzler.

„Er bringt mich zum Kommen, hier im Taxi“, denkt sie und atmet schneller und kürzer, als das Taxi vor dem Hoteleingang vorfährt. Karl zieht dem Mantel zusammen und bezahlt den Taxifahrer. Als sie durch die Hotelhalle gehen, hat Tara Mühe, ihr aufgewühltes und errötetes Gesicht zu verbergen. Wie ihr aufgetragen war, hatte Tara eine kleine Suite reserviert. Im Wohnraum war eine Couchgarnitur aufgestellt mit einem breiten Lehnstuhl in der Ecke.
Karl warf seinen Kleidersack in die Ecke und nahm auf dem Sofa-Sessel Platz. Tara war im Begriff, sich ebenfalls auf die Couch zu setzen, als Karl sie an der Hand festhielt.

„Stell Dich dorthin für mich!“, sagte er verführerisch. Tara blieb unsicher stehen und wartete auf das, was jetzt kommen würde. „Zieh deine Schuhe aus!“, sagte Karl Der weiche Teppich tat ihren Füssen gut, dennoch wurde ihr bewusst, wie verletzlich wenig sie jetzt anhatte. „jetzt dreh dich ganz langsam um!“, flüsterte ihr Liebhaber leise. Eine knisternde Weile der Stille….
„Jetzt der Mantel!“ Tara atmete tief durch und nach dem öffnen der wenigen letzten Knöpfe ließ sie den Mantel über ihre Schultern auf den Boden gleiten, zuerst ihren gebräunten Rücken, dann ihren wohlgeformten Hintern entblößend.

„Jetzt die Beine auseinander“ Tara setzte ihre Füße einen halben Meter auseinander „Noch weiter“ Tara stellte ihre Füße weit auseinander, streckte ihre Knie durch und erwartete die nächsten Anweisungen.
„Jetzt bück Dich vornüber und halte Deine Knie“, forderte Karl Sie spürte, wie er sich ihr zuneigte, sich ihrem nackten Körper näherte und mit seinen Händen ihre Backen ergriff, seinen Daumen durch langsam durch ihrer Spalte streifte und Ihre Halbmonde mehr und mehr auseinandergezogen wurden, ihre engste Körperöffnung zeigend. Tara seufzte, fühlte sich so zur Schau gestellt, so hilflos. Karl spürte ihre Erregung erhob sich lächelnd und ging zum Schlafzimmer.

„knie dich auf den Korridor-Boden, dein Hintern zur Tür zeigend!“ befahl Karl. Er kam auf sie zu und verband ihr die Augen. Nichts mehr sehen zu können verstärkte noch die tiefen Gefühle in ihrem Inneren. Hilflos und zitternd vor Erregung kniete sie in dieser demütigenden Position. Was würde er als nächstes mit ihr anstellen, dachte sie.
„Du siehst so bezaubernd aus mit verbundenen Augen, mein Mädchen. Beug dich jetzt ganz nach vorne, leg deinen Kopf auf den Boden und breite deine Arme ganz weit auseinander. Bei dieser Stellung reckte sich ihr Hinter noch weiter empor für ihren dominanten Lover. Sie lauschte jedem Geräusch, nahm seine Schritte im Raum wahr, konnte spüren, wie seine Augen ihren Körper inspizierten. Sie hörte einen Reißverschluss. Eine Tasche wurde geöffnet.

„Was hat er jetzt vor?“, dachte sie. Sie hörte, wie er sich hinter sie stellte. Dann ein endloser Moment des Schweigens. Die Spannung stieg in ihr, was er wohl als nächstes mit ihr anstellen würde. Er wird sie jetzt berühren, dachte sie, aber wie und wo? „Ich genieße diesen Anblick! … So, und jetzt nimm Deine Hände und fass deine Hinterbacken. Jaa.. und jetzt zieh sie weit auseinander. Zeig Dich mir ganz !“
Tara schnappte nach Luft. Diese Variante der Position hatte sie noch nicht erlebt. Sicher, er hatte sie schon oft nackt gesehen. Aber diese Position war schamloser, als alles bevor. Sie zögerte einen Moment, tat aber dann, was ihr befohlen wurde. „Noch etwas weiter, bitte!“, sagte Karl leise Tara stöhnte leise, als sie sich noch weiter öffnete für ihn.

„Sehr schön!“ kommentierte Karl “ in dieser Position wirst Du jetzt bleiben bis ich Dir Anderes auftrage. Es wird nicht allzu lange dauern!“ „Das war eine komische Art, ihr zu sagen, dass sie warten solle, dachte sie und hörte, wie er durch das Zimmer ging. Einen Moment später hörte sie ihn wieder hinter ihr stehend.

„Denk dran, nicht bewegen, bis ich es dir sage !“ Tara erschrak gewaltig, als sie hörte, wie die Tür geöffnet wurde. Als sie sich wieder schloss, war sie allein im Zimmer. „Was meint er mit Warten?“, dachte sie, heißt das etwa dass da jemand anderes ins Zimmer kommen wird ? wird er in Begleitung eines Fremden sein, wenn er wieder kommt ? Taras Atmen wurde schneller und alle möglichen Dinge gingen ihr durch den Kopf, was wohl jetzt passieren würde. Mein Gott, eine Frau könnte hereinkommen. Die ungefähr fünf Minuten kamen ihr vor wie eine Ewigkeit. Es kam ihr jedoch nicht in den Sinn, sich zu bewegen. So ängstlich und unsicher sie war, so erregten sie doch die Gedanken an das was jetzt passieren könnte sehr.

Tief in ihrem Herzen wusste sie, dass Karl sie niemals verletzen würde. Das Geräusch des Türschlüssels unterbrach ihre Gedanken. Tara hielt den Atem an und lauschte den Schritten. War das eine Person oder zwei, waren das Karls Schritte? Sie konnte es einfach nicht herausfinden. Die Person schwieg, ging um sie herum. Tara konnte hören, wie sie betrachtet wurde in dieser demütigenden Position. Ihre Hände zogen ihre Backen noch weiter auseinander sie präsentierte sich ihrem Lover oder wer auch immer es war der sie da anstarrte. Die Fußschritte bewegten sich wieder hinter sie und Tara wartete, dass sie berührt würde.

Schließlich wurde sie am Handgelenk gepackt. War das die Hand ihres Master ? Sie fühlte, wie ein Band um ihre Taille gelegt und festgezogen wurde. Dann wurden Bänder um ihre Handgelenke gelegt und anschließend auf ihrem Rücken am Taillengürtel befestigt. Es wurden immer mehr Bänder um ihre Beine befestigt, und schließlich fand sie sich auf dem Bett kniend, ihre Schenkel weit auseinandergezogen und an den Bettpfosten befestigt Sie konnte sich kaum regen und fühlte sich hilflos ausgeliefert. Hände reichten unter sie und berührten ihre empfindlichen Brustwarzen.

Sie stöhnte wollüstig, als an ihren Nippeln gezwirbelt und gezogen wurde. Die Person, Tara war sich jetzt sicher, dass es nur eine war, stellte sich jetzt wieder hinter sie. Sie fühlte wie sich eine Hand auf ihren Rücken legte und die andere weit bis zu ihren Brüsten reichte während der Arm in kreisenden Bewegungen an ihrer nunmehr triefend nassen Spalte rieb. Sie wusste nicht, wer da mit ihrem Körper spielte, aber sie war dermaßen erregt, dass sie das auch nicht mehr interessierte. Sie war so feucht, dass sie ihre Nässe an ihren Beinen spüren konnte. Ihr Körper wand sich, sie wollte jetzt berührt werden an ihren Brüsten, ihrem Kitzler, ihrem Hintern. Da entfernten sich diese Hände wieder und kurz später hörte sie erneut die Tür gehen und wieder ins Schloss fallen.

Dieses Mal hatte sie kein Zeitgefühl, sie versuchte sich zu winden, ihre Erregung zu steigern, konnte sich aber kaum bewegen. Als die Tür sich wenige Minuten später wieder öffnete, konnte sie es kaum erwarten endlich erlöst zu werden. Eine Hand berührte ihren Hintern.
War es die gleiche Person, wie vorhin? Ihr Master oder jemand völlig Fremdes?, dachte Tara. Ihre Hinterbacken wurden weit auseinandergezogen. Tara seufzte, als kühles Gleitmittel ihren Anus berührte. Ein Finger kreiste um ihren Hintereingang, verteilte das Schmiermittel und drang kurz danach ohne spürbaren Widerstand ein. Tara war so heiß, dass ihr enger Eingang dem immer tiefer bohrenden Finger kaum Widerstand leistete. Ihr Körper bewegte sich vor und zurück, soweit die Bandagen dies zuließen. Sie war so nah dran, so sehr nah dran, dachte sie, als der Finger wieder verschwand.

„Neiin, biitteee..“ jammerte sie, das erste Mal sprechend, seit ihre Augen verbunden worden waren. Sofort fühlte sie wieder etwas an ihrem Anus, diesmal jedoch war es ein Anal-Pfropfen. Sie mochte es, wenn ihr Anus stimuliert wurde, es war jedoch erst das zweite Mal, dass ihr ein Arsch-Pfropfen eingeführt wurde. Sie fühlte wie sich ihr Muskel um den immer dicker werdenden Pfropfen spannte, um sich schließlich um den dünneren Teil eng zu schließen. Sie stöhnte laut, als der Pfropfen tief in ihrem Hintern versank. Sie wusste, dass sie jetzt kurz davor stand, bald ihren Orgasmus nicht mehr zurückhalten konnte.

„Du genießt es sichtlich bis jetzt?“, grinste Karl „O Gott, Karl, bitte… ich bin so nah dran!“ hauchte Tara Karl stellte sich hinter sie und die Spitze seines Schwanzes berührte ihre triefende Spalte. „O, jaaah!,“ stöhnte Tara, als er in einer langsamen Bewegung tief in sie eindrang. Es dauerte nicht lange, er ging vor und zurück in langsamen, tiefen Bewegungen, fasste den Arschpfropfen, den er ihr kurz vorher in das enge Loch eingeführt hatte und drehte und rüttelte daran.

Tara bewegte sich vor und zurück, soweit ihre Fesseln das zuließen. Kurze Zeit später spannte sich ihr Körper an, Karl drehte den Pfropfen erneut und Welle für Welle überkam sie in einem ihrer heftigsten Höhepunkte. Einige Zeit später lagen sie entspannt auf dem Bett, ihr Kopf ruhte auf seinem Schoss, als sie fragte :
„Karl?“
„Ja, Liebste?“ „Warst du es, du weißt schon, der ins Zimmer kam?“ Ihr Master lächelte.

„Nächstes Mal werde ich dir vielleicht nicht die Augen verbinden, sodass du selbst sehen kannst, wer es ist, aber dieses Mal werde ich es dir nicht verraten!“

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