Maja – die schüchterne Unschuld

Um Maja richtig zu verstehen, muss man wohl auch ein bisschen über ihre Vergangenheit sagen. Sie wohnte in einer kleinen Stadt, man könnte fast sagen in einem Dorf, denn diese Wohnsiedlung bestand aus 86 Häusern. Und die Straßen verliefen nicht geradlinig durch dieses Dorf, sondern sie liefen kreuz und quer, sodass man sich leicht verirren konnte. Aber der Aufbau des Dorfes soll uns hier nicht weiter stören. Wichtig ist nur, dass Maja in solch einem Dorf aufwuchs. Das besagt allerdings nichts über ihr Wissen und ihr Lernvermögen aus, denn zur Schule ging sie in die nächstgrößere Stadt. Dort machte sie ihre Hauptschule fertig und ist nun in einer Lehre in dieser größeren Stadt, denn in ihrem Dorf gibt es auch keine Arbeit. So fährt sie morgens in die Stadt und kommt erst abends wieder zurück. Sie ist ein recht fleißiges Mädchen, auch zu Hause musste sie mit anfassen, damit alles fein säuberlich war. So wollte es ihr Vater, ein älterer Arbeiter, der jedoch durch seine Arbeit ein eigenes Haus gebaut hatte.

Mit ihren 18 Jahren war sie ein überaus hübsches Mädchen und die Jungen waren ganz schön hinter ihr her. Sie pfiffen ihr nach, sprachen sie an, lachten mit ihr, ja wenn man es recht nahm, so könnte sie schon viele Jungen als Freund gehabt haben. Doch Sie war schüchtern und hatte Ihre Unschuld auch noch nicht verloren.. Natürlich unterhielt sie sich mit Jungen, doch wurde das Gespräch inniger und persönlich oder gar intim, so sagte sie fast gar nichts mehr. Dann schaute sie nach unten und irgendwie kam eine Beziehung so zum Ende. Im Nachhinein tat ihr das Leid und irgendwie sehnte sie sich nach einem Freund, nach jemandem, mit dem sie sich unterhalten und mit dem sie eine Bindung eingehen konnte. Ihre Sehnsucht war manchmal sehr groß.

Ja, mit einem Freund könnte sie so viel tun. Bloß kam ihr das erst später in den Sinn. Wenn sie abends in ihrem Bett lag, gingen ihre Gedanken wieder zu den Jungen. Sie stellte sich vor, dass jemand bei ihr wäre, sie streichelte, sie verwöhnte und sie glücklich machte. Hatte sie mal einen hübschen Kerl gesehen, so gingen ihre Gedanken sogar noch weiter, sie träumte, dass er mit ihr sexuell tätig wurde. Dann streichelte sie ihre Scham, oh, es juckte dort so herrlich. Oder sie kitzelte ihre Brustwarzen oder massierte ihre Brüste, die schon mit 18 Jahren kräftige Pampelmusen waren. Manchmal streichelte sie sich so heftig und erregte sich dabei so sehr, dass es ihr zum Orgasmus kam. Dann zuckte ihr Unterleib und sie fühlte sich geil und hemmungslos. Doch war es vorbei, so war es wie vorher und Trübsinn machte sich in ihrem Kopf breit. So ging sie oft durch die wuchtigen Buchenbäume, die ihr Dorf umgaben. Ja, sie ging dort oft allein spazieren und war dort einsam mit ihren Gedanken.

Sie wusste keinen Ausweg aus diesem Dilemma. Auch Gespräche mit ihren Eltern gaben ihr keinen Mut. Ihr Vater kümmerte sich in dieser Beziehung kaum um sie: „Warte ab, du wirst schon noch einen finden“, war sein Spruch. Und ihre Mutter war auch der Meinung, dass sie halt warten müsse. „Du siehst doch gut aus, es wird dich schon einer angeln. Ich musste auch recht lange auf deinen Vater warten, aber dann klappte es doch,“ das war ihre Einstellung. Doch wie lange sollte sie denn warten? Wie lange sollte sie es bei sich jucken und kitzeln lassen, diese schönen Gefühle, die noch viel besser sein sollten, wenn ein Mann dabei war. So hatte sie es jedenfalls von ihren Freundinnen gehört. Wie es meistens so ist, wird es ganz plötzlich anders. Man erwartet nichts, man denkt nicht daran, aber Eros spannt seinen Bogen und schießt ein Pfeil ab. Und der trifft meist einen Menschen, der nichts erwartet. Ja, so war es auch bei Maja.

Im Frühjahr, es war jedoch schon fast Sommer, kam ein Bekannter ihrer Eltern zu Besuch. Sven hieß er und er war schon älter als sie, 30 Jahre war sein stattliches Alter. Er hatte keine Eltern mehr und nun auch keine Arbeit. So meldete er seinen Besuch an und kam eines Tages zu ihnen. Er verstand es, interessant zu erzählen. Ganze Romane schilderte er, was er schon gemacht hatte, wie viel Geld er dabei verdiente, was ihm dennoch alles durch die Hände gerutscht war. Ja, er war ein sprachgewandter Mensch. Aber was macht’s, Maja hörte ihm sehr gern zu, sie war eine gute Zuhörerin und hing an seinen Lippen. Für sie war es ein Mensch, zu dem man aufschauen konnte, den man als Vorbild nehmen konnte. Sie dachte, er sei ein netter Kerl, bald war sie vernarrt in ihn. Das führte dazu, dass sie abends und nachts wieder erotische Träume hatte, dass sie sich streichelte und sich vorstellte, Sven wäre bei ihr. Er jedoch war anfangs etwas prüde ihr gegenüber und übersah sie in der ersten Zeit fast ganz. Er sah in ihr die Frau, die es zu erobern galt, er sah ihre schlanken Beine, ihr hübsches Gesicht, ihre Brüste, die sich schon so herrlich durch die Bluse oder dem T-Shirt abzeichneten – er bekam schon einen Ständer, wenn er sie eine Weile ansah.

So etwa nach einer Woche entspann sich eine echte Zuneigung zu ihr. Er schaute sie lange an, blinzelte ihr zu und redete auch mehr mit ihr. Es kam sogar häufig vor, dass er ihr Komplimente sagte. Zum Beispiel, dass sie ein sehr hübsches Mädchen sei, dass sie ein fantastisches Lächeln hätte, dass sie so überaus hilfreich sei oder dass sie einen sportlichen, wunderbaren Körper hätte. Immer wenn er solche Dinge sagte, wurde Maja fast verlegen, wusste nicht, was sie sagen sollte, fing an zu stottern und manchmal bekam sie eine Röte im Gesicht, was sie absolut nicht mochte. Doch auf jeden Fall war ihr dieser Zustand lieber, als der am Anfang.

Den ersten erotischen Kontakt hatten beide an einem Morgen, als Maja im Bad war. Ihre Eltern saßen in der Küche und frühstückte. Und Sven war gerade aufgestanden, ging mit seinen Kleidern zum Bad, machte die Tür auf (die leider oder Gott sei Dank nicht abgeschlossen war) und sah Maja in einem Slip dort stehen. Diese war auch über seinen Auftritt überrascht und hielt ihr Hände an ihre Brüste und drückte sie an ihren Körper. Ihre Augen waren weit aufgerissen und erschienen ihm etwas ängstlich. Aber er sah ihren schönen, jungen Körper und hatte die Möglichkeit, ihre herrliche Möpse fast in voller Größe bewundern zu können. Dadurch, dass sie ihren Busen an den Körper drückte, sah er ihre Masse nach den Seiten hin gepresst. Erst war er fasziniert von diesem Anblick, doch dann schloss er wieder die Tür und er hörte, wie sie zur Tür ging und sie abschloss.

Nun war nicht nur ihr Anblick für ihn erotisch, sondern auch seine Gedanken. Sie ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Er stellte sich vor, wie es wäre, wenn er ihr den BH aufknöpfen würde und ganz langsam öffnen und von Körper nehmen würde. Oder wie er ihren Slip nach unten ziehen würde und er ihre Scham streicheln, kitzeln, lecken und küssen würde. Es machte ihn nicht nur an, es erregte ihn und bei diesen Gedanken hatte er oft einen steifen Ständer in seiner Hose. Natürlich ging es ihm nicht nur allein so, auch Maja fand ihn immer sympathischer und stellte sich vor, wie ein erotisches Zusammensein mit ihm wäre und war oft in Träumen versunken. So schleppte sich dieser aufreibende Zustand etwas zwei Tage lang hin.

Es war an einem Sonntag. Beide gingen im Wald spazieren, erzählten sich ihre neuesten Erlebnisse, versuchten sich an den Händen anzufassen und erlebten das prickelnde Gefühl der Erregung. Sie schauten sich an, lächelten und sahen wieder zur Seite. Es war ihnen, als wären sie mit pulsierenden Gedanken gefüllt und nur eine Kleinigkeit musste dazu kommen, dann würden sie überlaufen oder platzen. Schließlich kamen sie zu dem kleinen, etwas abseits gelegenen See und Maja rannte zu dem Wehr an der einen Seite. Sie stieg darauf und versuchte, an den Rädern zu spielten. Es war ja auch eine wunderbare Konstruktion, drehte man ein wenig, strömte mehr Wasser aus dem See heraus oder man konnte es wieder einschränken. Sie war begeistert davon, drehte sich um und sagte: „Na, Sven, komm doch auch her und sieh dir an, was man hier gemacht hat. Es wird dich auch interessieren.“ Dann balancierte sie auf einem Eisenträger, wobei sie die Arme ausgleichend zur Seite streckte.

Doch plötzlich geschah das Unvorhergesehene, sie rutschte aus und konnte sich gerade noch an der vorn verlaufenden Eisenstange festhalten. Ja, da hing sie, vorn an der Stange, sie drückte ihren Hintern nach außen und stand recht wackelig auf ihren Beinen. „Oh verdammt,“ rief sie etwas weinerlich, denn ließ sie los, würde sie ins Wasser fallen, „Sven, komm und hilf mir, sonst fall ich noch ins Wasser!“ Sven beeilte sich und stand schließlich neben ihr. Er schaute sich noch einmal um und sah, dass sie allein hier in der Natur waren. E wäre ein Leichtes gewesen, sie nach hinten zu ziehen und sie so aus dieser Situation zu befreien. Doch es durchfuhr ihn eine Erregung, wie lange schon nicht mehr. Er sah auf ihren Rock und Gedanken des in Besitznehmens überkamen ihn. „Mach mal deine Füße etwas auseinander!“ sagte er zu ihr. In ihrer Aufregung machte sie es auch und er stellte sich zwischen ihre Schuhe. Er fuhr nun mit seinen Händen über die Haut ihrer Beine. „Sven du solltest mich aus dieser Situation befreien! Und was machst du? Du fasst an meinen Schenkel. Was soll das denn? Zieh mich zurück und befreie mich.“ Sie hatte schöne, kräftige Schenkel, diese streichelte er und er merkte, wenn er mit seinen Fingerspitzen über die Innenseiten ihrer Schenkel strich, dass Maja anfing, zu vibrieren und zu zucken. „Du hast wunderbare Schenkel, sie gefallen mir,“ flüsterte er ihr zu. Aber sie wurde etwas ungeduldig: „Nun hilf mir doch, damit ich aus dieser komischen Lage herauskomme.“

Doch er war irgendwie von einer seltsamen Lust getrieben. Er griff unter ihren Rock bis zu dem Bund ihres Slips und zog den Slip langsam nach unten. „Nein,“ schrie sie, „was machst du da. Zieh meinen Slip wieder nach oben und rette mich aus dieser Situation!“ Doch er griff zwischen ihre Beine nach vorn und spürte die leichte Behaarung ihrer Scham. Oh, wie erregte es ihn! Er spürte ihre Schamlippen, schöne feste Lippen, die sicher wohl noch nicht viele Männer erfreut hatten. Er massierte leicht ihre Scham, wobei es ihm erfreute, dass sie ihre Beine nicht zusammenbringen konnte.

Maja war erst ängstlich, doch dann fühlte sie auch ihr Erregung kommen. Als Sven ihren Slip herunterzog und ihre Muschi massierte, hatte sie ein verdammt komisches Gefühl im Leib. Doch als er zart ihre Schamlippen streichelte, hatte sie ein Gefühl als würden ihre Schamlippen fester, ja fast hart werden. Aber es war ein herrliches Gefühl, von einer Männerhand gestreichelt zu werden. Auch als Sven dann mit seiner Hand weiter nach oben ging und ihren BH höher schob, dass ihre Brüste nach unten fielen und er ihre Möpse drückte, durchfloss ein erregendes Gefühl ihren Körper. Als sie seine gierigen Worte hörte: „Maja, ich bin verdammt geil auf dich. Ich will dich ficken und du wirst unheimlich glücklich dabei sein.“ wusste sie nicht recht, mit dieser neuen Situation umzugehen.

Sven hörte einen Augenblick auf, sie mit seinen Händen zu greifen, aber auch nur, um seine Hose herunterzuziehen. Er wusste, dass sein Schwanz zur vollen Größe gekommen war, er war wirklich zum Platzen hart. Er stellte sich vor den heruntergezogenen Slip und ging dann nach vorn, erst einmal auf ihren nach hinten gestreckten Arsch zu. Erst einmal ließ er die Eichel seines Stabes die Pofalte streicheln, doch das dauerte nicht lange, er war zu erregt. Er schob seinen harten Schwanz nach vorn durch ihre Schenkel, bis er ihre Spalte spürte. „Mein Schwanz mag deine Schamlippen. Er ist regelrecht scharf darauf, sie genauer kennen zu lernen. Er mag auch deinen Körper. Besonders gern geht er in deinen Körper hinein. Du wirst sehen, wie schön das auch für dich ist.“ Und schließlich hatte er ihren Scheideneingang gefunden. Er merkte, dass ihr Eingang feucht war und drückte seinen Luststab etwas stärker. Er hörte ihr Stöhnen oder war es ein Wimmern? Maja stand immer noch auf dem Balken und hatte Mühe, sich richtig fest zu halten, um nicht ins Wasser zu fallen. Irgendwie dachte sie, dass Sven etwas Schönes mit ihr vorhaben musste, dass er etwas mit ihr machte, was sie noch nie gemacht hatte. Es kribbelte ihr im ganzen Körper.

Sie fühlte Svens Schwanzspitze in sich hineingehen. Und nun auf einmal wurde es etwas schmerzhaft. Sie rief: „Au, Sven, nicht so doll, du tust mir weh. Was machst du denn?“ Doch Sven hatte den Eingang zu ihrer Lustgrotte gefunden und drückte stärker zu. Sie griff kräftiger an den Eisenstab, an dem sie sich festhalten musste, und kniff die Augen zu. So langsam ließ der Schmerz etwas nach. „Du hast wirklich eine schöne enge Fotze,“ meinte er zu ihr, „das mag mein Schwanz besonders gern. Und jetzt werde ich dich in den Himmel bumsen.“ Und mit diesen Worten drückte er seinen Pimmel voll in ihre Scheide. „Aah, Ohh,“ schrie sie. Sie bekam ein Gefühl des Ausgefülltseins, ihr Körper mochte das, irgendwie war es schön und doch noch ein wenig anstrengend durch die Unsicherheit, es hier draußen zu machen, und die Schmerzen des Frauwerdens. Sven begann nun, seinen Schwanz in gleichmäßigen Bewegungen in Maja hineinzustoßen. Sie begann, großen Gefallen daran zu finden. Es war für sie ein wunderbares Gefühl, wenn sein Schwanz ihren Scheideneingang streifte. Sie empfand es als aufreibend, wenn sein Penis in sie eintauchte und manchmal, wenn er seinen Stab hinauszog, murmelte sie: „Oh, komm Sven, stoße ihn wieder hinein, es ist so geil.“ Und das tat er auch. Für Maja war es ein bisschen ungünstig, weil sie sich festhalten musste, doch sie machte die Augen zu und genoss das erregende Gefühl des Genommenwerdens. Sie empfand ein Gefühl in sich, dem Mann etwas zu geben, sich ihm hinzugeben.

Sven fasste mit einer Hand vorn an die Eisenstange, während er mit der anderen unter ihre Bluse griff und ihre Möpse massierte. Ja, sie hatte eine prächtige, recht feste Masse, die nach unten hing und bei seinem Stoßen etwas schaukelte. Das machte ihn besonders geil, aber er massierte ihren Busen mit kräftigen Griffen. Auch merkte er, dass ihre Brustwarzen zu harten Nippeln geworden waren. ‚Oh, das ist ja ein Prachtweib,‘ dachte er. Weiter fickte er sie mit harten Stößen und er merkte, dass sie dies mochte, dass sie regelrecht danach verlangte. Er wurde mit seinen Fickbewegungen schneller und schließlich kam er zum Orgasmus. Bevor er kam, zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und ließ in abspritzen. Das war für ihn eine verdammt gierige Aktion gewesen. „Du bist wirklich eine tolle Frau,“ sagte er zu ihr, „ich liebe dich, du scharfes Mädchen. Das war einfach wunderbar.“

Irgendwie hatte sie es auch als gut empfunden, doch nun fragte sie sich schon wieder, wie sie hier wohl trocken wegkommen würde. Doch Sven zog seine Hose hoch, dann zog er auch ihren Slip nach oben, griff sie um den Bauch und zerrte sie nach hinten. Für ihn war es leichter, weil er größer war. Dann gingen sie auf dem Balken ein Stückchen weiter, bis sie festen Boden unter den Füßen hatten. Dort stellten sie sich gegenüber, sahen sich in die Augen. „Du hast das sehr schön gemacht,“ sagte sie zu ihm, „du bist einfach toll. Irgendwie hab ich dich schon immer gemocht und war vernarrt in dich.“ Er lächelte sie an. „Wirklich?“ fragte er sie. Doch dann umgriff sie ihn, zog ihn an sich und küsste ihn tief und innig. Ihm kam es vor, als wollte sie ihn auffressen, so stürmisch und ergreifend war sie. Auch er küsste sie und dachte: ‚Donnerwetter, das ist ja wirklich eine Frau, bei der ich mich tot ficken kann.‘ „Du warst so toll, dass ich am liebsten alles noch einmal mit dir machen würde,“ sagte sie ihm lachend, „aber ich glaube, wir müssen zurückgehen.“ Das taten sie dann auch und Sven, merkte, wie Maja ihn an die Hand nahm und wie sie sich freute, wenn er seinen Arm um sie legte. Zu Hause war Maja erregt und aufgeregt, weshalb sich Sven wunderte, dass ihre Eltern das nicht bemerkten.

Am Abend sah ihr Vater fern und auch ihre Mutter setzte sich dazu und strickte. So sagten die beiden, dass sie noch ein bisschen rausgehen wollten. Ein kleines Stück gingen sie durchs Dorf, dann aber nahmen sie einen kleinen Weg, der zum Wald ging. Doch kaum waren sie aus der schwachen Beleuchtung heraus gekommen, nahm Maja ihn in die Arme und küsste ihn heiß und gierig. Ihm kam es vor, als wollte sie den Verlust der letzten drei Jahre, in denen sie keinen Sex gehabt hatte, plötzlich wieder aufholen. Sven genoss es, wie sie sich an ihn schmiegte und er merkte, wie sein Luststab wieder groß und wollend wurde. Doch noch, so fand er, waren sie noch nicht weit genug vom Dorf entfernt. Er nahm sie noch ein Stück weiter, doch dann konnte er es nicht mehr aushalten.

Sven nahm sie in seine Arme, küsste sie zart, glitt mit der Zungenspitze über ihre Lippen, wobei es bei ihr zu kribbeln anfing und erregende Gefühle durch ihren Körper schossen, und dann zeigte er ihr einen tiefen Zungenkuss, sodass ihr fast der Atem wegblieb. Mit seinen Händen ging er unter ihren leichten Pullover und spürte ihre weiche, zarte und warme Haut. Seinen Unterleib mit dem harten, steifen Schwanz drückte er gegen ihren Unterleib. Oh, war es geil für ihn und er glaubte, für sie auch. Schließlich hatte er seine Hände vorn und hob ihren BH über ihre Brüste. Sie hatte wirklich herrliche Möpse. Er drückte sie mit seinen Händen und er hörte ein Stöhnen von ihr. Dann streichelte er ihre Brustwarzen, die bald groß nach vorn standen und hart wie der Radiergummi eines Bleistifts wurden. Er zwirbelte diese erwartungsvollen Gnubbel, dann hob er vorn ihren Pullover hoch und küsste die Nippel. Als er mit schlagenden Bewegungen seiner Zunge die kleinen Stäbchen kitzelte, glaubte er, dass Maja kleiner werden würde oder zumindest nach hinten fallen würde. So erregte sie dieses Verwöhnen.

Aber Sven war natürlich noch nicht am Ende seines Wollens. Er knöpfte ihren Rock auf und zog diesen mit ihrem Slip nach unten, sodass sie mit nacktem Unterkörper vor ihm stand. Er hörte ein paar harte Luftzüge von ihr und er dachte, dass sie zum Sprechen nicht in der Lage wäre. Also sagte er zu ihr: „Maja, du hast wirklich einen herrlichen Körper. Alles passt gut zusammen, du hast üppige Möpse, eine schlanke Taille, einen knackigen Hintern und eine verführerische enge Fotze.“ Und bei seinen Worten streichelte er die Teile, die er nannte. Schließlich hatte er seine Hände an ihrer Muschi, diesen leicht behaarten Lustspender. Er kräuselte ihr Haar und griff mit seinen Fingern an ihre feuchten Schamlippen, die er streichelte. Sie hatte schön feste Lippen, über die er mit seinen Fingerspitzen rieb. Maja hatte ihren Kopf nach hinten gedrückt, hatte die Augen geschlossen und genoss diese erregende Aktion. Er stellte sich etwas seitlich zu ihr hin. Seine eine Hand beschäftigte sich mit ihren nassen Schamlippen und mit der anderen Hand griff er an ihren Hintern, durchwalkte ihn. Auch durchfuhr er ihre Pospalten und wollte ihre Rosette streicheln, doch da war sie besonders empfindlich. „Mach mal deine Beine etwas breiter, dann kann ich dich noch besser streicheln,“ sagte er. Doch sie sagte nur: „Nein, das möchte ich nicht, dass du mich am Hintern streichelst. Das mag ich nicht, Sven.“ Nun ja, er massierte ihre Lippen eifrig und da sie so schön feucht waren, ging er auch mit einem Finger dazwischen. Er hörte Wohllaute von Maja und schob seinen einen Finger in ihre Lustgrotte.

Doch auch Sven war mittlerweile sehr erregt. Schnell zog er seine Hosen aus, sein Schwanz zeigte nach oben und er war gierig, die kleine Maja zu ficken. Sein Schwanz war groß, die Eichel war frei gelegt und er war hart wie aus Stein. Er legte seine Hose und die leichte Jacke auf den Waldboden und sagte zu ihr leise: „Komm, leg dich hin, mein Steifer ist schon wieder höllisch geil auf dich.“ „Ja, Sven, ich möchte auch, dass du mich noch einmal glücklich machst. Es war so schön heute Nachmittag.“ Und sie legte sich auf den Boden und spreizte ihre Beine, damit er gut in sie eindringen konnte. Er hockte sich zwischen ihre Schenkel, hatte seinen Schwanz in der Hand und führte ihn zu ihrer feuchten Öffnung. Obgleich sie doch einen sehr engen Eingang hatte, merkte er überhaupt keinen Widerstand, sein Stab glitt leicht in ihre Lustgrotte hinein. Er schob sein dickes Ding gleich voll in ihren Leib. „Oh, ist das schön,“ sagte sie, „jetzt weiß ich erst, was ich alles bis jetzt versäumt habe. Und jetzt fick mich, aber kräftig. Ich glaub, ich mag es, wenn du es mir hart gibst.“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen, er holte seinen Schwanz fast ganz wieder heraus und stieß dann noch einmal zu. Wieder hörte er ein genussvolles Stöhnen.

Nun begann er, sie zu ficken. Er genoss ihren jungen, frischen Körper, ihre zarte Haut und vor allem ihr Entgegenkommen. Maja konnte ihre Beine gar nicht ruhig halten, sie spreizte sie mal stärker, mal weniger stark, mal legte sie ihre Beine auf den Boden, mal umklammerte sie seinen Leib, mal hielt sie die Beine locker, mal presste sie diese fest an ihn. Aber das mochte Sven, er fühlte sich aufgefordert, weiter zu machen, seine Lust auszuleben. Seine Bewegungen wurden etwas schneller, aber immer noch versuchte er, langsam zu bleiben. Denn dies gemächliche Hineinstoßen oder Herausziehen war ein irres Gefühl für ihn.

„Ja, mach weiter so,“ sagte Maja, „es ist so schön, wenn dein Penis in meinen Körper kommt. Dann fühle ich mich so ausgefüllt. Du kannst ihn auch voll in mich reinschieben, ihn drinlassen und eine Pause machen.“ Das tat er auch, er schob seinen Stab voll in ihre Lustgrotte, sodass es nicht weiterging. So hielt er ihn, dann ging er mit seinem Kopf zu ihren nach oben zeigenden Brüsten. Diese noch recht feste Masse griff er mit seinen Lippen, presste damit ihre Nippel zusammen und spürte, wie Maja das mochte. Als er mit seinem Mund zurückging, nahm Maja ihre Brüste mit den Händen und drückte sie zusammen, sodass die Warzen nach oben zeigten. Das war ein Signal für ihn, noch einmal zuzubeißen. Mit seinen Lippen und seinen Zähnen gnubbelte er an ihren Nippeln, die hart waren und verwöhnt werden wollten. „Du hast wirklich Prachtmöpse,“ flüsterte er ihr zu, „die gefallen mir. Aber nimm mal deine Hände weg, ich möchte deine Titten selbst massieren. Die sind einfach herrlich.“ Und während er eine Brust in seinen Mund nahm und kitzelte und drückte und biss, massierte er die andere mit seiner freien Hand. Und es machte ihn Freude, diese jungen, festen, wohlgeformten Brüste zu durchwalken. Er badete fast in Lust.

Nein, so ein geiles, frisches Landmädchen hatte er noch nie gehabt, er war erstaunt über sie und er war glücklich, solch einen Wonneproppen unter sich zu haben. Plötzlich biss er sie wohl zu stark, denn sie zuckte zurück und es war für ihn das Signal, sie mit seinem Schwanz noch stärker zu stoßen. Und er fing wieder an, sie zu ficken. Sie war schon so weit, dass sie wohl nicht mehr recht wusste, wo sie war, was mit ihr geschah und was sie wollte. Sie lag unter ihm mit zitterndem Körper und genoss das körperliche Zusammensein mit einem Mann. Sie hatte sich während ihrer sexuellen Aktion so weit erregt, dass sie nun in einer Wolke aus Lust schwamm. Auch Sven wurde nun schneller, er fickte sie heftig und er versuchte immer noch, sie mit seinem ganzen Luststab zu ficken. Er merkte, dass die Lust sich bei ihm in der Schwanzspitze sammelte und er wohl bald zum Orgasmus kommen musste. Das feuerte ihn an, sich noch hektischer zu bewegen. Auch für Maja war es bald so weit, dass sie zu ihrem Orgasmus kam. Sie spürte es und mit ihren Händen massierte sie ihre Brüste, vor allem die Spitzen. Oh, es war geil.

Da kam es bei Sven, er merkte, dass sein Sperma durch sein Rohr schoss. Aber diesmal holte er seinen Schwanz nicht heraus, sondern mit fickenden Bewegungen ließ er seine weiße Sahne in ihren Unterleib spritzen. Ja, es war geil für ihn, so ein quirliges Lustweib hatte er noch nicht gehabt. Dann ließ er sich auf sie fallen, aber sie rief ihm zu: „Sven, noch nicht aufhören. Mach weiter, drück deinen Schwanz noch ein paar Mal in mich rein. Dann komm ich auch, oh, ist das geil.“ So erhob sich Sven wieder. Und Majas Unterleib machte hüpfende Sprünge zu ihm hin, bis sie mit zusammen gepresstem Mund ein geiles Stöhnen hervorbrachte und ihr Unterkörper zuckte und sie mit ihren Händen ihre Möpse stark drückte. Es erschien Sven, als hätte er die Leibhaftige unter sich, solch einen wilden Orgasmus hatte er noch nicht gesehen. Danach zogen sie sich wieder an und Maja nahm ihn noch einmal in die Arme, drückte ihn an sich und überdeckte sein Gesicht mit Küssen. „Oh Sven, du warst wirklich wunderbar. Es war so schön, ich hatte mir nie vorgestellt, dass es für mich so schön sein kann, wenn ich mit einem Mann schlafe. Fast hätte ich das Gefühl, das eben Gemachte noch einmal zu wiederholen. Aber wir müssen nach Hause, meine Eltern werden schon auf uns warten.“ Langsam gingen sie Hand in Hand zurück.

Am Montag hatte Maja noch einen Tag Urlaub genommen und gleich morgens wollten beide losfahren, um sich die umliegenden Hügel des schönen Landstrichs anzusehen. Sven war nur noch ein paar Tage hier und so wollte er seine neue Freundin ein wenig die Umgebung zeigen. Nach dem Frühstück packten sie etwas zu Essen und zu Trinken ein und los ging der Ausflug. Nachdem sie sich eine Stunde lang die Landschaft aus dem Auto angesehen hatten, fuhren sie in einen hübschen, sehr einsamen Wald, der an einem Flüsschen lag. Ja, das gefiel beiden. Sie stiegen aus und gingen erst einmal eine ganze Weile spazieren. Die Bäume hatten schon ihre Blätter und es war ein schöner, sonniger Tag. Zwischendurch griff Maja immer wieder nach seiner Hand, sie hielten öfters an und umarmten sich und immer wieder fanden ihre Münder zueinander. Sie waren wohl ein sehr glückliches Paar.

Dann hockten sie sich ins Gras, sodass sie ins Wasser des Baches schauen konnten. „Sag mal Maja, warum hast du eigentlich noch nie etwas sexuell mit einem Mann gehabt?“ wollte er wissen. Das machte sie ein weinig verlegen, aber sie erzählte ihm, dass sie sehr schüchtern ist und auch ihre Eltern wohl am liebsten einen Mann für sie aussuchen würden. Und das klappte halt nicht. „Und hat es dir richtig Spaß gemacht, als wir uns geliebt haben?“ wollte er weiter wissen. „Oh ja,“ antwortete sie, „es war wunderbar, vor allem gestern, als ich während wir zusammen schliefen, zum Orgasmus kam. Ich dachte, ich wäre im Himmel, einfach herrlich. Nie hätte ich gedacht, dass es für eine Frau so schön sein könnte.“ „Du hast Recht, auch für eine Frau ist das Ficken schön, auch sie erlebt es in herrlichen Variationen. Aber wenn du so unerfahren bist, brauche ich dich ja auch nicht zu fragen, ob ein Mann dich schon einmal von hinten gefickt hat. Aber hast du Lust, es nicht mal zu versuchen? Was meinst du, wie schön es für dich sein wird, wenn dich jemand in den Hintern bumst?“ Maja bekam einen tiefroten Kopf. So etwas hatte sie noch nie jemand gefragt, diese Vorstellung erregte sie. ‚Aber so etwas macht man doch nicht,‘ dachte sie. Mit immer noch roten Wangen sagte sie: „Aber Sven, so etwas ist doch abartig. Das machen doch normale Menschen nicht und ich bin doch kein Unnormaler. Nein, das wollen wir doch nicht tun.“ „Nun Maja,“ fasste er nach, „wenn Menschen sexuell erregt sind, dann wollen sie doch alles einmal versuchen und ausprobieren. Und schließlich ist der Anus ein sehr sensibler Teil des Körpers, warum soll der nicht mit in den Geschlechtsakt mit einbezogen werden?“ Nun ging Maja fast zum Gegenangriff über wurde mürrisch: „Ich hab dir doch gesagt, was ich davon halte. Und nun gut, wir wollen nicht mehr darüber reden.“ Sven gab nach und hielt seinen Mund zu diesem Thema. Aber innerlich malte er sich aus, seinen Schwanz in Majas Arsch zu stecken und sie auf diese Art zu ficken. Er wurde beinahe unruhig, wenn er sich ihren zarten Schließmuskel vorstellte. Er fixierte sich auf diese Stelle ihres Körpers und es war erregend für ihn. Doch Maja erzählte ihn etwas über die Schönheit der Natur, küsste ihn zwischendurch und war mit sich und der Welt ganz zufrieden.

Nach einiger Zeit gingen sie zum Auto zurück, Sven war in Gedanken versunken, während Maja immer noch flott erzählte. Doch Sven ging voran, schloss das Auto auf und stieg hinein. Maja wollte auch die Tür öffnen, doch sie war noch geschlossen, nur das Seitenfenster ließ Sven etwas herunter. „Mach doch die Tür auf, ich will einsteigen,“ sagte Maja. „Du musst Zoll bezahlen,“ antwortete er, „du musst mich leidenschaftlich küssen, dann wird die Tür geöffnet.“ Sie schob ihren Kopf durch die Öffnung und beide küssten sich, wobei auch ihre Zungen mitspielten. Sie holten tief Luft und es gefiel ihnen. „So,“ meinte sie, „jetzt öffne die Tür!“ Doch Sven hatte inzwischen das Fenster der Seitentür weiter hoch gedreht, sodass sie ihren Kopf nicht wieder aus der Tür bekam. Sie war wütend. Auch mit ihren Armen konnte sie nicht ins Auto hineingreifen. Sie griff an die obere Glasleiste und versuchte, die Scheibe herunterzudrücken, aber es klappte nicht. Sie merkte, dass sie gefangen war und sie wurde noch wütender. Auch wusste sie nicht, was er mit ihr, dem Mädchen, das er liebte, in dieser Situation noch vorhatte.

Aber Sven stieg aus dem Auto und ging zu der Seite, an der Maja gefangen war. Er sah sie herumruckeln und das Hin- und Herzucken ihres Hintern machte ihn noch mehr an. „Verdammt, Sven, mach das Fenster runter und mach mich frei. Ich liebe dich doch und eine Liebende darf man so nicht behandeln!“ „Ja, mein Schatz, ich lass dich auch wieder frei, aber jetzt habe ich mit dir noch etwas anderes vor. Nur Geduld, ich hoffe auch, das wird dir gefallen. Ich werde auch ganz vorsichtig mit dir umgehen und dich zart behandeln.“ Mit diesen Worten stellte er sich hinter sie, hob ihren Rock hoch, sah sich ihren kräftigen Arsch an und bekam noch erregendere Gefühle. Dann zog er ihren Slip nach unten, sie wollte die Beine zusammen klemmen, doch es gelang ihn schon, ihren Slip auszuziehen. Sie hatte einen wunderbaren Hintern und er hatte so auch Zeit genug, sich alles genau anzusehen. Er durchwalkte ihre üppigen Arschbacken und sah dazwischen ihre Rosette. Diese enge Körperöffnung, auf die so viele Männer scharf sind. Und sie war auch für ihn begehrlich. Er sah keine Haare in der Spalte und wenn er weiter nach unten schaute, sah er ihre Schamlippen, die so aufregend sein konnte.

Maja wusste nicht, wie ihr geschah. Sie spürte, wie Sven ihren Hintern mit kremigen Händen einrieb, irgendwoher musste er Kreme bekommen haben. „Weißt du, dass mich dieser Anblick schon irre geil macht?“ fragte er, „solch einen jungfräulichen Arsch habe ich noch nie gesehen. Es wird für mich sicher eine große Lust werden. Du weißt doch, was ich will, nicht wahr?“ Doch als er ein dumpfes „Nein“ aus dem Wagen heraus hörte, spreizte er ihre Backen und steckte einen Finger in ihren Anus. „Nein,“ schrie sie fast, „hör auf mit diesem Schweinkram. Ich will das nicht. Wenn du aufhörst, bin ich auch besonders lieb zu dir.“ „Lieb zu mir kannst du ja ruhig werden,“ meinte er, „aber ich weiß nicht, warum ich dir nicht einen besondere Liebesart beibringen soll.“ Und bei diesen Worten steckte er seinen Finger in voller Länge durch ihren Schließmuskel. Wieder zuckte sie zusammen.

Dann zog er seine Hose aus, rieb seinen Schwanz mit der Kreme ein und gab auch ihrer Körperöffnung noch einen Strang Kreme. Er merkte, wie sein Stab schon unruhig wurde, also schob er ihre Füße weit auseinander und stellte sich eng hinter sie. Mit einer Hand hielt er ihre Pobacken auseinander und mit der anderen hielt er seinen Schwanz und ließ ihn erst einmal an ihrer Spalte rauf und runter fahren. Er hoffte, sie damit auch zu erregen, doch sie schrie fast im Auto, wackelte mit ihrem Hintern und wollte ihn zum Aufhören zwingen. Doch er brachte seine Eichel mitten in ihren Schließmuskel und drückte sie leicht hinein. Maja schrie im Wagen: „Nein, nein, hör auf, du Schwein. Ich will das nicht. Such dir eine andere!“ Doch er hörte nicht darauf, sondern schob seinen Prügel voll in ihren Arsch. Das ging leichter als er es sich vorgestellt hatte, sicher hatte er alles gut eingekremt. Dann zog er ihn wieder ein bisschen zurück und stieß wieder zu. ‚Oh, sie hat einen herrlichen Arsch,’ dachte er sich. Wie in einem Etui lag sein Schwanz in ihrem Darm und bei jedem Schub war es ihm, als wäre eine zarte Hand darum und würde ihn wichsen. Nur viel schöner war es so. Maja wurde nun ruhiger, nein, sie sagte jetzt gar nichts mehr, aber er konnte nicht entscheiden, ob sie in Pro- oder Kontra-Stellung war.

Nun griff er mit seinen Händen nach vorn, schob ihre Bluse zu ihrem Kopf hin und drückte ihren BH auch weiter, sodass ihre Brüste nach unten fielen. Ja, die durfte er nicht vergessen, es waren ja herrliche große Pampelmusen, die baumelten und bei seinem Ficken schaukelten. Er griff mit seinen Händen danach, kniff sie zusammen, zwirbelte ihre Brustwarzen oder durchwalkte die Spitzen ihrer Titten. Es war für ihn immer geil, solch junge, kräftige Dorftitten anzufassen. Wenn er diese feste Masse durchwalkte, schien es ihm, als sei es überhaupt ein Zeichen von Freude, Lust , Sinnlichkeit und Leben überhaupt. Er merkte, dass durch das Anfassen ihrer Brüste er noch erregter wurde, sein Schwanz war prall und so sehr gefüllt, als würde er bald platzen.

So fickte er weiter ihren Hintern und er spürte, dass Maja das vielleicht nicht sehr mochte, doch sie empfand nun auch ein wenig Lust dabei. Sie wackelte nicht mehr so viel mit ihrem Hintern, sondern versuchte, ihren Hintern in seinen Fickbewegungen mit einzubeziehen. Sven fickte sie weiter. Er merkte, dass er gestern nach seinem zweimaligen Abspritzen heute länger aktiv sein konnte. Doch er freute sich, dass er beim Hineinschieben durch die enge Arschöffnung sich sehr erregte. Und immer, wenn er zustieß, drückte er ihre Titten zusammen. Er hatte ja gesehen, dass das Streicheln ihrer Brustwarzen sie sehr geil machte. Vielleicht genoss sie diese sexuelle Art ja nun schon, er wusste es nicht. Er jedenfalls schob weiter sein Rohr in sie hinein. „Du hast einen geilen Hintern,“ schrie er ihr zu, „einen voll geilen Arsch. Das macht mich unheimlich an. Ich hoffe, es macht dir auch langsam Spaß.“ Er konnte sie nicht hören oder sie sagte nichts. Er fickte sie weiter, bis er merkte, dass er zum Abspritzen kam. Kurz vorher rief er ihr noch zu: „Maja, kneif deinen Arsch zusammen. Ja, bitte mach das. Das macht mich voll an, gleich komm ich zum Orgasmus.“ Er mochte es nicht glauben, aber er spürte, wie sie ihren Schließmuskel enger machte. So war sein Penis eingeengt, er bewegte ihn nur noch ein bisschen, dann schoss sein Sperma heraus. Er empfand, wie es in seinem Schwanz pochte und sein Sperma in ihren Darm flog. Es war ein herrliches Gefühl für ihn.

Dann zog er seine Hose an, stieg in den Wagen und kurbelte die Scheibe herunter, sodass Maja wieder befreit war. Sie zog sich auch an, setzte sich auf den Beifahrersitz und beide fuhren zurück. In der ersten Viertelstunde sagte Maja kein Wort. Sven dachte schon, es wäre aus mit ihren, doch dann plötzlich drehte sich Maja ihm zu und gab ihm einen Kuss. „Ja, es war schön,“ sagte sie, „aber dass du alles so gewaltsam gemacht hast, das fand ich überhaupt nicht gut.“

Wenn euch die Geschichte gefallen hat, lasst es mich hören. Vielleicht gibt es ja noch eine Fortsetzung.

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