Hörig, Teil 4 – Kartenspiel

Natürlich will ich keine Rückenmassage. Ich lasse mir von Ihr den Schwanz mit Honig einreiben und danach darf Sie alles ganz sachte weglecken. Sie gibt sich die gleiche Mühe wie ich mit der Massage. Genüsslich saugt Sie an meinen Honigschwanz, ich muss glatt aufpassen dass ich nicht komme, Sie ist verdammt gut. Ihre Zunge treibt mich zum Wahnsinn.
Sie beginnt bei den Eiern und wandert langsam bei zur Eichel hoch. Ab und zu muss ich Sie bremsen, Sie macht es mir fast zu gut, aber ich will noch länger leiden. Verdammt wie schnell 10 Minuten vorbei sein können.
Die dritte Karte wird gezogen, ich bin ein Glückspilz, es ist wieder ein Herz. Hm, ich muss es langsam angehen lassen, da ich alles noch steigern will und denke deshalb scharf nach.

„Also ich weiß was, ich will dass Du Dich jetzt hinlegst und es Dir selber machst, so wie Du es gelernt hast, ich lege mich zwischen Deine Beine und sehe dir zu“ Sie nickt brav und fängt auch sofort an.
Mit meiner Nasenspitze bin ich ca. 20 cm von Ihrer feuchten Muschi entfernt. Dann legt Sie los, zuerst mit langsamen Kreisbewegungen rund um den Kitzler, danach wird Sie immer heftiger. Ab und zu höre ich von Ihr einen kleinen Aufschrei. Sie bearbeitet Ihre Votze wie besessen. Zwischendurch schiebt Sie sich zwei Finger in die nasse Spalte. Es ist absolut geil, nur so zuzusehen, es macht total an. Der Mösensaft läuft Ihr aus den Schamlippen und es wird nicht mehr lange dauern bis Sie kommt. Aus dem leisen Stöhnen sind inzwischen kurze, helle Schrei geworden. Nach einer Minute kommt Sie sehr gewaltig, Ihr ganzer Körper zuckt zusammen und tatsächlich, Sie spritzt ab. Ein kleines Rinnsaal läuft jetzt aus Ihrer Spalt, mehr als vorher.
Wenn man es einfangen würde, dann wäre es ungefähr ein halbes Schnapsglas geworden…

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