Heisses Verlangen in der Regennacht

Draußen regnet es immer stärker. Gerade während des schlimmsten Sturmes fällt es ihm ein, sie zu besuchen. Klatschnass, mit triefenden Haaren und am Körper klebenden Jeans und T-Shirt steht er im Hausflur, da die Haustür nur angelehnt war. „Erst einmal zur Ruhe kommen“, dachte er sich, und ordnete sein Outfit notdürftig. Er klingelte an der Wohnungstür, hörte jedoch keine Resonanz aus der Wohnung. Nochmals drückte er auf den Klingelknopf, diesmal ein wenig länger. Ja, er vernahm leise Schritte in der Wohnung. Dann ging die Tür auf, und SIE stand vor ihm.

Leicht verschlafen, die schönen, langen Haare etwas durcheinander. Der linke Träger ihres leichten Sommernachthemdes zur Seite gerutscht, verschaffte ihm einen verführerischen Blick auf Ihren Brustansatz. Mit noch müden Augen sah sie ihn an und überlegte wohl einen kurzen Moment, ob sie die Tür gleich wieder ins Schloss fallen lassen sollte, so wie er aussah, kein Wunder. Doch, sie drehte sich nur um, ging zurück in das Wohnzimmer und ließ die Entscheidung des Bleibens oder Gehens bei ihm. Nun fühlte er sich doch ein wenig unwohl.

„War es verkehrt gewesen hierher zu kommen? Störe ich nicht doch zu sehr?“ Er ging hinein, schloss leise die Wohnungstür und konnte sofort diesen schwachen Hauch ihres Parfums erhaschen. Eine angebrochene Prosecco Flasche stand neben dem großen Sofa und das Licht war aus. Nur die Straßenlaternen gaben ein diffuses Licht, welches sich vielfach in den Regentropfen auf der großen Fensterscheibe brach. Verhaltene Musik erklang aus ihrem Schlafzimmer, zarte Weisen und sanfte Rhythmen melodisch vereint. Er nahm sich vor, sie nach dem Interpreten zu fragen.

Seinen Rucksack im Flur abstellend, begab er sich erst einmal nach links, in das Bad. „Zumindest ´raus aus diesen Klamotten“ war sein Gedanke. „Behalte aber lieber meine Shorts und mein T-Shirt an, will sie ja nicht überfallen.“ Beim Blick in den Spiegel wich er erschrocken zurück. „dass sie mich so hereinlässt, die Frau ist klasse.“ Schnell versuchte er, zumindest seine Haare ein wenig zu trocknen, dann verließ er das Bad, nur mit Boxershorts und T-Shirt in Richtung Wohnzimmer.
Und was er dort sah, ließ ihn frohlocken: Lange, dunkle Haare, samtweich, leicht gefächert auf dem hellen Polster des großen Sofas, saß sie mit leicht angewinkelten, schlanken Beinen vor dem Sofa. Lächelte ihn verheißungsvoll an, in der linken Hand ein halbvolles Glas und bedeutete ihm mit der rechten Hand näher zu kommen. Ihm stockte der Atem und ein leichtes Zittern durchlief seinen Körper. Ein vollendetes Still-Leben im gebrochenen Licht bot sich ihm dar.

Wie gerne hätte er sich jetzt stürmisch ihrer bemächtigt. Sein Verlangen war riesengross.  Doch er zügelte sich, und kniete sich neben sie, nahm das ihm daraufhin angebotene Getränk, und schaute in zwei glühende, strahlende, große Augen, welche ihn stumm fixierten. Er verging nach ihr, und sie wusste es. Wortlos griff sie nach seinem T-Shirt, und bedeutete ihm, es auszuziehen. Langsam zog er es über seinen Kopf und dachte noch „behalt die Ruhe Alter, strahle jetzt nur keine Hektik aus“. Doch sollte er sich wundern. Kaum war sein wenig behaarter Oberkörper, vom letzten Urlaub leider nicht mehr sehr gebräunt, entblößt, griff sie schon nach seinen Shorts.

„Puh, je weniger ich anhabe, desto heißer wird mir“, sagte er zu sich, um aber gleich die Shorts abzustreifen. Da saß er nun, nackt, verletzlich, mit wachsender Begierde. Herzklopfen machte sich breit in seiner Brust und ihre Nähe raubte ihm fast den Atem. Sie aber schaute ihn nur an, blinzelte und schmunzelte auch noch. So langsam wurde ihm mulmig zumute. „Bin ich hier jetzt richtig?“ Sollte seine Schüchternheit jetzt die Oberhand gewinnen? Ein Wort von ihr brachte nicht nur den Stein, nein, eine ganze Lawine ins Rollen: „Komm“, sagte sie nur, nahm seine rechte Hand, führte die an ihre Brust und meinte dann: „entspann Dich jetzt, Du bist hier, und wenn Du mir vertraust, wirst Du etwas erleben.“

Er traute sich. Zuerst stellte er vorsichtig sein Glas neben dieses große Sofa, dann führte er auch seine linke Hand, vorsichtig, ertastend, an ihre andere Brust. Weiche Haut und straffe Brüste hatte er jetzt in seinen Händen, so zart und doch so fest. Die Warzenhöfe leuchteten schon fast in dem Dämmerlicht. Ihre Nippel wuchsen und er konnte sich kaum noch zurückhalten, sie in den Mund zu nehmen, um daran fest zu saugen. Langsam, erst zaghaft, dann stärker, drückte er ihre Brüste. Mal die eine, mal die andere bevorzugend. Seinen Kopf zu ihr neigend, dabei ihren Duft stärker wahrnehmend, fuhr er mit seiner Zunge an Ihrem Hals entlang Richtung Achsel, sich immer mehr bewusst werdend, dass er in ihren Fängen ist. Leicht fährt seine Zunge durch ihre Achselhöhle, kein Haar hemmt den Weg.

Fast schon süchtig nimmt er ihren Duft auf. Seine Zunge verrät ihm Salz und Lust. Während er züngelnd an ihrer Seite Richtung Brust hinunterfährt, greift sie abrupt nach seinem Schwanz. Zärtlich fordernd drückt sie fest und sanft zugleich. Mit wechselndem Druck in jedem Finger gleitet sie an seinem Schaft bis zur Eichel, wobei er in wohliges Stöhnen verfällt. Jedoch hört sie in genau dem Moment auch schon wieder auf. Er konzentriert sich wieder und umkreist einerseits mit der Hand, andererseits mit der Zunge Ihre Brustwarzen, welche schon hart und steif hervorragen. Vorsichtig knabbert er an der einen, merkend, wie eine Gänsehaut sie überflutet.
Ermutigt in seinem Handeln fährt er fort, und seine Zunge gleitet weiter in Richtung Nabel, während die andere Hand weiterhin ihre Brust liebkost. Ertastend, erschmeckend führt seine Zunge ihren Weg. Könnte er, würde er sie jetzt verschlingen, samt Haut und Haar. Langsam, fast schon eintauchend, streichelt er mit seiner Zunge ihren Nabel. Währenddessen, nicht untätig, massiert eine Hand weiterhin eine Brust stetig von außen nach innen. Jedes Mal leicht über die Brustwarze hinweggleitend und sanft drückend. Genüsslich räkelt sie sich unter seinen Berührungen, entspannt und erwartungsvoll zugleich bewegt sich ihr Becken ein Stück nach oben. Davon ermutigt gleitet seine Zunge weiter nach unten, eine Hand weiterhin an ihren vollen, schönen Brüsten. Sanft führt seine Zunge eine feuchte Spur in Richtung ihres Schamhügels, bedacht, jeden Millimeter ihrer Haut zu erforschen und zu schmecken. Ihr unwillkürliches Zucken zeigt ihm, dass er auf dem rechten Weg ist.

Sie räkelt sich und windet sich, so dass er jetzt weiter hinunterrutscht, wohl oder übel ihre Brüste verlassen muss. Er legt sich mit dem Kopf nach oben zwischen ihre Schenkel, welche wohlgeformt und makellos, ihm den Weg weisen. Langsam, ihren Duft schon fast inhalierend, nähert sich sein Gesicht ihrer Vulva. „Oh, wie herrlich ist diese Frau, sie sieht gut aus, fühlt sich gut an, riecht gut, ich will sie schmecken, lecken, aussaugen und verströmen lassen“.

Er rutscht näher heran und versucht vorsichtig mit seiner Zungen an ihren Oberschenkelinnenseiten entlang vorzudringen. Seine Hände streicheln ihre Seiten, an den Lenden entlang, um vorsichtig ihre Schamlippen zu öffnen. Von oben nach unten und zurück gleitet seine Zunge an ihren äußeren Schamlippen, um noch mehr ihrer Feuchtigkeit aufzunehmen. Sie wölbt ihm ihren Unterleib entgegen, möchte, dass er mehr in die Tiefe geht. Er jedoch zögert, tastet sich langsam an ihre Klitoris heran, streicht um sie herum, leicht darüber. Teilt geschickt ihre Lippen und führt, unendlich langsam, einen Finger in ihr heißes Inneres. Kurz aufstöhnend quittiert sie seine Handlungen und entspannt sich noch mehr. Jetzt mit der Zunge an ihrem Kitzler und erst einem, dann zwei Fingern in ihr, legt er sich ein wenig seitlich.

Die stete Reibung des Lakens an seinem Schwanz und ihre Erregtheit machen ihm doch zu schaffen. Vorsichtig knabbert et nun an ihrer Klit, bedacht, sie Welle für Welle dem Höhepunkt näher zu bringen. Feuchter und heißer drängt sie sich ihm entgegen, möchte noch mehr spüren, möchte ausgefüllt sein, denkt an seinen Schwanz, den er ihr noch vorenthält. Er jedoch, bestärkt durch ihre Lust, gleitet mit einem Finger, angefeuchtet durch ihren Liebessaft, langsam über den Damm zu ihrer Rosette. Leicht umkreisend, wenig Druck ausübend, massiert er sie, während seine andere Hand noch immer mit zwei Fingern ihre Lust erhöht. Plötzlich dreht sie sich um, will auf dem Bauch liegen.

Er bringt ein Kissen unter ihren Bauch, und macht dort weiter wo er unterbrochen wurde. Kann sie so jedoch nicht mehr mit der Zunge verwöhnen. Mit dem Daumen der linken Hand in ihr, mit zwei Fingern jetzt den Kitzler verwöhnend, wird er mutiger. Ihr knackiger Po streckt sich ihm entgegen. Die Chance nutzend gleitet seine Zunge über ihre runden Backen, kreist und kommt ihrem Eingang immer näher. Mit der rechten Hand zieht er eine Pobacke zur Seite, um gleich darauf mit der Zunge in sie einzudringen, während die anderen Finger noch ihren Kitzler massieren.

Er stößt sie fast mit seiner Zunge, weitet ein ganz klein wenig den engen Ring, um dann mit dem Zeigefinger leicht einzudringen. Den inneren Ring des Schließmuskels massierend, begegnet er der Enge. Es scheint ihr zu gefallen, ihr Atem wird schneller. Er nimmt jetzt einen zweiten Finger dazu. Mit reichlich Feuchtigkeit benetzt, dringen jetzt zwei Finger vorne und auch zwei Finger von hinten in sie ein, massieren die dünne Haut und berühren sich fast in ihr. Das Tempo erhöhend und ab und zu sanft in ihren Po beißend, wird seine Lust immer stärker.

Wie gerne würde er sie über alle denkbaren Höhen bringen. Doch zügelt er seine Lust nochmals. Konzentriert sich wieder auf die wunderbare Frau vor sich. Sie windet sich jetzt unter seinen Fingern, möchte den Gipfel der Lust erklimmen, endlich die erlösende Explosion im Kopf und Unterleib zeitgleich erleben. Gegendruck erzeugend, drückt sie sich gegen seine Hände, will sie aufnehmen, weiter massiert und gestoßen zugleich werden. Ein leichtes Zittern lässt ihn erahnen, dass sie kurz davor ist. Er verstärkt nochmals das Tempo, hat fast Angst, zu heftig mit ihr umzugehen, doch sie will es jetzt. Fordernd stößt er jetzt seine Finger in sie hinein, drückt, massiert und stößt zugleich. Er lässt sich mitreißen in den Taumel ihrer Lust, nimmt ihr flaches Keuchen als Aufforderung, jetzt ja nicht aufzuhören. Doch das könnte er auch gar nicht mehr.

Mit ungezügelter Lust macht er weiter, hebt sie fast mit seinen Fingern. Da bahnt sich ihr erster, heftiger Höhepunkt an, Schauer überlaufen ihre Haut, Muskeln kontraktieren gegeneinander, eine Welle der Hitze überfällt sie und ein verhaltener Schrei der Lust kommt über ihre Lippen. Die erste Welle geht vorüber. Nach kurzer Pause, ihren höchstempfindlichen Kitzler jetzt unberührt lassend, massiert er langsam weiter seine Finger gegeneinander, spürend, wie eine zweite Welle der Lust, scheinbar aus noch tieferen Gegenden ihres Körpers hervorspülend Besitz von ihr ergreift. Sie zuckt und windet sich, will seine Finger überall in sich spüren, wirft sich ihm entgegen, drückt fest gegen seine Hände und schreit kurz auf.

Mit schweißnasser Haut starrt er sie an, glücklich, ihr diese Wonnen verschaffen zu dürfen. Fragt sich ob er sie jetzt gleich nochmals kommen lassen kann. Doch die Entscheidung nimmt sie ihm ab. Leicht nach vorne rutschend, bedeutet sie ihm, sich neben sie zu legen, sich an sie zu schmiegen, um gemeinsam das Abebben ihrer Lust auszukosten.
Ein wenig erschöpft, mit einem dünnen Hauch von Schweiß benetzt, liegen sie nebeneinander. Sie ertastet mit einem Finger die Konturen seines Gesichtes. Spricht nicht, schaut ihn aus ihren hellen Augen nur stumm an. Fährt mit ihrem Finger über seine Lippen, öffnet sie eben zum anfeuchten mit seinem eigenen Speichel und geht dann weiter auf Entdeckungstour durch sein Gesicht. Mal seine Haut nicht berührend, nur die Wärme ausstrahlend, mal mit wenig Druck ihn berührend, geht die Reise des Fingers weiter. An seinem Halsansatz angekommen, berührt sie ihn jetzt mit mehr als einem Finger.

Sie führt Ihre Hand an seinen Kehlkopf, drückt ein ganz klein wenig, und fragt: „Willst Du mehr erleben?“ Er kann nicht anders. „Mmmh, ja.“ Obwohl ihm ein wenig mulmig zumute ist, läßt er sich auf ihr Spiel weiter ein. Sie bedeutet ihm aufzustehen, und nimmt ihn an die Hand. Führt ihn in das Schlafzimmer. Ein Raum mit einem großen futonähnlichen Bett. Sanft beleuchtet durch zwei Kerzen, erkennt er zuerst nur die gröbsten Umrisse des Raumes. Sie führt in zu dem breiten Bett. Nebeneinander liegend, beginnt sie wieder ihn zu streicheln. Er liegt auf dem Rücken und entspannt sich zusehends, in der Hoffnung auf kommende Anspannung. Und die wird er erleben!

„Vertrau mir nochmal,“ sagt sie. Er wendet Ihr sein Gesicht zu und nickt. In dem Moment erkennt er im Zwielicht zwei Seile, welche unter der Matratze hervorlugen. Doch bevor er sich seiner Lage bewußt wird, ist bereits seine linke Hand mit dem Seil fixiert. „Soll ich mich wehren“, fragt er sich? Aber nein, er vertraut ihr. Schon ist auch die zweite Hand gefesselt, dann die Füße. Sie nimmt von der Seite einen kleinen Flakon, und beträufelt seinen Oberkörper mit einer lauwarmen, öligen Flüssigkeit.
Und dann kommen ihre Hände. Die Hände sind einfach überall. Mal kneift sie zärtlich seine Brustwarzen, dann, fast schon im gleichen Moment, streicht sie zart über seinen Schwanz. Nicht lange, dann ist er fast komplett eingeölt. „So, mein Lieber“, sagt sie,“ nun mußt Du ganz stillhalten“. Sie greift wieder zur Seite, und hat plötzlich ein Messer in der Hand. Ganz behutsam zieht sie das Messer über seine Arme, das abgestriffene Öl tropft auf das Laken.

Er denkt erstmal nur an die Klinge, und wie scharf sie wohl sein mag. Jedoch, dieses Spiel mit der Gefahr für seinen Körper macht ihn an. Sie zieht die Klinge immer wieder über seinen Körper. Langsam nähert sie sich seinem Geschlecht. Haare sind ja keine dran, daher fängt die Klinge auch hier jeden Tropfen Öl auf. Zum Zerreißen gespannt, steht sein Schwanz fast gerade. Sie hält seine Lust am Kochen. Abrupt stoppt sie das Messer. Er liegt bewegungslos, aber hochgradig erregt vor ihr.
„Nun mußt Du Dich noch mehr entspannen,“ sagt sie. Er weiß nicht was nun noch passieren könnte, hält aber, notgedrungen still. Was sollte er auch anderes machen, in dieser Situation. Sie bewegt sich am Rande des Bettes mit irgendeinem Gegenstand. Er hört nur Textilien rascheln und ein seltsames Geräusch. Als ob ein Gurtstraffer zuzieht. Dann legt sie sich neben ihn.

Er, ja immer noch festgebunden, hört ihren Atem, riecht ihre Nähe, spürt ihre Wärme. Möchte sie jetzt gerne in die Arme nehmen, unter oder auch auf sich legen, und seinen harten Schwanz mit ihr teilen. Doch sie liegt neben ihm. Ihre Hand fühlt über seinen Körper, fährt weiter zu seiner rechten Hand, nimmt diese, und bewegt seine Hand zu ihrer Körpermitte. Er erschrickt, seine Hand spürt einen Dildo, welchen sie sich umgeschnallt hat. Doch gleichzeitig frohlockt er. Sollte sie jetzt etwa…, nein , oder doch? Seine Gedanken purzeln, aber seine Erregung wächst scheinbar noch mehr.

Während ihm diese Gedanken durch den Kopf schießen, löst sie schnell und doch behutsam seine Fußfesseln. Sie hebt seine Beine nach oben, hinten, und meint nur:“Denke nicht, fühle nur! Jetzt wirst Du erleben können, wie eine Frau fühlen könnte.“ Was für ihn bisher nur schwer vorstellbar war, geschieht nun. Langsam dringt sie mit dem, scheinbar ebenfalls geölten, Kunstschwanz in ihn ein. Erst ganz vorsichtig, langsam, behutsam. Ein leises Stöhnen hört er von ihr. Wundert sich noch, wieso sie stöhnt, denn er erfährt doch ganz tiefe Gefühle. Im wahrsten Sinne des Wortes.

Doch dann registriert er leichte Vibrationen. Er spürt es, scheinbar hat sie auf ihrem Ende des Dildos einen Vibrator eingeschaltet, welcher ihr wiederum zusätzlich Lust verschafft. Diese Schwingungen und der stete Reiz an ihrem Kitzler bringen sie voran. Heftiger werden ihre Stöße, er meint schon fast sie Stoppen zu müssen, da nimmt ihn die Welle der Lust mit auf ihre Reise. Sie ist inzwischen so tief in ihn eingedrungen, dass sie seine Prostata mit dem Strap-On massiert. Er fängt an zu geniessen. Drückt sich ihr entgegen und verlangt nach mehr. Fordert sie heraus und will von ihr das, welches er ihr ebenfalls gerne geben würde: die volle Länge seines Schwanzes. Sie spürt sein Entgegenkommen, und erhöht das Tempo.

„Wenn es das ist,“ denkt er, „was Frauen beim Analverkehr fühlen, dann ist es einfach nur geil!“ Er läßt sich gehen und gibt sich ihr hin. Sie nimmt ihn im wahrsten Sinne des Wortes, fährt währenddessen mit ihren Händen an seinen Seiten entlang, kratzt ihre Fingernägel über seinen Bauch und seine Brust. Kneift fordernd in seine Brustwarzen und flüstert ihm nebenbei in´s Ohr:“Genießt Du es? Spürst Du es? Laß Dich gehen…..“

Dann, plötzlich, spürt er ein starkes Vibrieren. Direkt in seinem Anus. Selbst der Teil, welcher in ihm steckt, verfügt über einen ziemlich starken Vibrator, den sie eingeschaltet hat. Gerne würde er jetzt ihre tollen Brüste kneten, sie streicheln, liebkosen und in den Mund nehmen, doch seine Hände sind nachwievor gefesselt, er kann ihr nur seinen Unterkörper entgegenbringen, dadurch die Reibung und den Druck für sie erhöhen. Seine Lust bäumt sich auf, lässt sich nicht mehr unter Kontrolle halten. Selbst die Konzentration auf andere Dinge lenken hilft ihm nicht mehr. Alles ist zu spät für ihn… er kommt in langen Zügen, läßt sich gehen, schwimmt fort auf der Welle seines Höhepunktes, welcher länger erscheint, als normal. Booaahh, die Frau gibt es ihm aber wirklich! Langsam ebben die Kontraktionen ab, er fängt an, wieder klarer zu denken. Möchte ihr die eben erlebte Lust zurückgeben, weiss aber noch nicht wie, da er ja noch an den Händen gefesselt ist. Als ob sie seine Gedanken erhört häte, löst sie seine Handfesseln, und kuschelt sich an ihn.

„So, nun bist Du dran,“ meint er,“jetzt sollst Du einen klasse Orgasmus bekommen!“ „Tja,“ erwidert sie,“scheinst ja von meinem Höhepunkt garnichts gemerkt zu haben, denn der war auch nicht gerade ohne, dank des Vibrators im Dildo.“ „Gib mir doch noch eine Chance für Deinen nächsten Höhepunkt, binde mich los, und lass Du Dich überraschen.“
„Na gut,“ raunt sie in sein Ohr, bindet ihn tatsächlich los, und legt sich auf den Rücken. Er streckt ersteinmal seine anderen Glieder. Schaut sich den Strap-On an, und denkt sich:“Wenn ich Ihren Teil abnehme, ist noch Platz für meinen Schwanz in dem Durchlaß, damit könnte ich ihr glatt ein Sandwich bieten.“ Sodann schnallt er ihr den Dildo ab, nimmt den Teil weg, welchen sie in sich spürte, und kommt ihrem Lustzentrum mit der Zunge näher. Fährt langsam an den Innenschenkeln entlang, zupft ab und an mit seinen Lippen an ihren Schamlippen, knabbert an ihrem Kitzler, und merkt, dass sie noch weit oben auf der Welle schwimmt. Fängt an stärker am Kitzler zu saugen und zu reiben, inhaliert fast ihr Geschlecht.

Dann schnallt er sich das Kunstglied um. Den Gummipenis über seinem platziert. Seinen, inzwischen wieder erstärkten Schwanz, durch die Öffnung zwängend, dreht er sie auf den Bauch. Da liegt sich nun. Heiß, wollüstig, abwartend und fordernd zugleich.
Der Kunstschwanz ist länger als sein eigener, daher setzt er den Dildo an ihrer Spalte an, dringt leicht ein, so dass sein Schwanz an ihren Anus gelangt. So feucht , wie er noch ist, gleitet sein Schwanz ganz vorsichtig an ihren Schließmuskel. Vorsichtig drückend, zwängt er ihren Widerstand hinweg. Wartet einen Moment, nachdem ihr Muskel sich um seine Eichel gelegt hat. Langsam, ganz langsam führt er beide Schwänze in ihre empfänglichen Höhlen. Durch den Gegendruck von der anderen Seite hat er es schwer, sich selbst zu beherrschen. Deutlich spürt er den Kunstschwanz durch ihre Scheidenwand an seinem Glied reiben.

Doch auch sie spürt diese doppelte Ladung. Versuchte sie zunächst, sich ihm zu entziehen, drückt sie ihren wundervollen Körper nun in seine Richtung. Fordernd fast, und selbst die Stoßbewegungen herbeiführend, drückt sie sich in rythmischen Bewegungen gegen ihn. Das bleibt natürlich für ihn nicht folgenlos. Schwer atmend, da seine Errektion fast zum Bersten ist, versucht er noch, sich auf andere Dinge zu konzentrieren.
Doch, diese Frau vor ihm, ihre geschmeidigen Bewegungen, die Gefühle, welche sie durch ihr Stoßen bei ihm hervorruft, dies alles bringt ihn zum endgültigen Höhepunkt. Fast schon schreiend, zerfließt er in ihrem Darm, heftig zuckend erhöht er nochmals die „Schlagzahl“ und genießt ihre Lust, die er durch die heftigen Zuckungen an seinem Schwanz zu spüren bekommt. Seinen und den Kunstschwanz herausziehend, rollt er zur Seite und atmet ersteinmal ruhig aus und ein.

Diese Frau gibt alles und nimmt was sie kriegen kann. Grandios! Auf dem Rücken liegend, langsam wieder zu Atem kommend, beginnt er wieder, sich ihr zu nähern.
„Das war wundervoll“, flüstert er ihr ins Ohr,“das sollten wir öfter mal machen.“ „Mal schauen“, meint sie, „eventuell fällt uns ja noch mehr ein, was wir anstellen können?“

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