Gedanken an Schlampe Yuliya

Traum oder Wirklichkeit

… kann dich nicht auf meiner Aol-Buddylist sehen … vielleicht kommst du noch? Die Woche war hart, habe heute bis um 10.00 Uhr geschlafen. Stell mir gerade vor was passieren würde, wenn du um die Ecke wohnen würdest. Dann würde ich dich jetzt anrufen. Dich zu mir bestellen, nicht bitten, sondern fordern! Ja, ich würde dich jetzt treffen wollen. Ich bin ausgeschlafen und habe versaute und geile Ideen. Du würdest dich für mich anziehen, so wie ich es will. Weiße, dünne Bluse ohne BH. Halterlose Strümpfe, natürlich schwarz. Dazu deinen schwarzen Rock ohne Höschen. Dazu einen guten Duft, lieber mehr als zu wenig, vielleicht das Dune, das ich dir geschenkt habe? Stiefel bis zum Knie. Ja, so sollst du zu mir kommen.
Nein, nicht nuttig, sondern elegant wie immer, so will ich dich sehen.

Es klingelt an der Tür. Du bist pünktlich, so wie ich es dich gelehrt habe. Dein Blick senkt sich. Du gleitest aus dem Mantel. Deine Brustwarzen schimmern durch die Bluse, so wie ich es gerne mag. Der Kaffee ist fertig. Du machst einen nervösen Eindruck. Mein Blick ist prüfend und du siehst auf den Boden. „Mach zwei Knöpfe deiner Bluse auf!“ Sofort befolgst du diesen Befehl. Die rechte Brust hängt dir jetzt aus der Bluse. Die Brustwarzen richten sich auf. Du riechst gut. Zur Begrüßung nehme ich den rechten Brustnippel zwischen Daumen und Zeigefinger, nein nicht zärtlich, sondern fordernd. Ich drehe etwas und du stöhnst auf. Die Warze wird noch härter, keine Ahnung, ob dir das gefällt, aber es gefällt mir und das ist wichtig. Ein kurzer Griff unter deinen Rock zeigt mir, dass du dich an meinen Wunsch gehalten hast. Kein Höschen ist darunter zu spüren, nur warme, weiche Schamlippen … täuscht es mich, oder bist du feucht?
Sofort entferne ich die Hand. Nein, so leicht mache ich es dir nicht. Schieb den Rock hoch und dreh dich um! Ich will dein Poloch sehen, beuge dich vor!
Ja, es sieht sehr einladend aus. Das werde ich später noch brauchen. Stimmt, dein Anblick macht mich an, aber das brauchst du nicht zu wissen. Deine roten Lippen versprechen viel.
Deine Augen leuchten. Neugierig, ängstlich und erwartend. Noch immer stehst du gebückt vor mir. Ich ziehe deine Pobacken wieder auseinander. Deine Arschrosette ist dunkelrot und trocken. Dein Körper zuckt zusammen, als ich einen Finger in dein kleines enges Arschloch stecke. So gefällt mir das. Bleib so stehen, ich komme gleich wieder.

Du stehst mitten im Wohnzimmer und bewegst dich keinen Schritt. Eine gute Portion Vaseline in meinen Fingern macht dein Loch geschmeidiger. Das gefällt dir schon besser. Mühelos gleitet jetzt der Zeigefinger in dein heißes Loch. Es scheint dir zu gefallen. Jetzt verschwinden zwei Finger in der Rosette, ganz ohne Widerstand. Ich denke, du bist so weit… Dreh dich um und knie nieder, Hände auf den Rücken! Mach die Augen zu und den Mund weit auf! Ich öffne nur den Hosenschlitz meiner Jeans. So du geiles Miststück, du darfst jetzt saugen. Mach ihn HART! Meine Hand zieht an deinen Haaren, ich stülpe deine roten Lippen über meinen Schwanz. Das machst du gut. Lippenstift ist am Rand vom Schwanz zu sehen, das sieht gut aus.
Du machst deine Sache gut, das ist sicher nicht der erste Schwanz, der in deinem Fickmaul behandelt wird. Saug ihn, du Schlampe, wie du es gelernt hast. Das brauche ich nicht zweimal sagen, du machst es gut. Er steht wie ein Baum. Ich benutze dich, ziehe an deinen Haaren und ficke dich in den Mund. Deine Zunge spielt an meiner Eichel. Es langt, nein ich will dir nicht in den Mund oder übers Gesicht spritzen, das mache ich später. Steh auf! Beug dich über den Esstisch! Beine auseinander! Wieder muss ich deine Pobacken auseinander drücken. Jetzt muss ich dir zeigen, was man mit Nutten so macht. Nur drei Stöße landen in deiner nassen Möse, das war nur der Probefick. Ich wandere höher und du kannst mir danken, dass ich dich vorher etwas vorgedehnt habe. Ohne Hemmungen stoße ich dir meinen Schwanz in deine heiße Arschritze. Es ist verdammt eng, aber es tut verdammt gut.

Habe ich dir erlaubt zu stöhnen? Oder war das ein Schrei? Du hast immer noch den Rock, Bluse und Stiefeln an. Der Anblick macht mich an. Ich ficke dich hart und erbarmungslos, wie eine Straßennutte, die gerade ihren Geschäften nachgeht. Mein Schwanz wird immer härter. Langsam aber sicher wird dein geiles Loch immer entspannter. So, du Miststück, jetzt kommt die Belohnung. Meine Hand krallt sich in deinen Haaren fest. Die andere Hand massiert deine Titten, ja, das gefällt mir.

Ich benutze dich gnadenlos. Bis zum Anschlag verschwindet der harte Schwanz in deinem heißen Arsch. Ein wirklich geiler Anblick. Ich will es noch verzögern, aber du bist zu gut. Tief in dir entlädt sich meine Ficksahne.
Sterne ziehen an meinen Augen vorbei, das ist es, was ich liebe. Du bist verdammt gut. Dein Arsch tut mir gut. So du läufige Hündin, ich habe noch eine Aufgabe für dich. Leck meinen Schwanz sauber! Ist ja alles von dir, also kein Problem. Sehe ich da Hemmungen?

Nein, eine gute Lustsau hat keine Hemmungen, sonst hätte ich dich nicht angerufen.
Deine Zungenspitze wandert wieder über meine Eichel, mit einer Melkbewegung holst du die letzten Tropfen raus. Ich habe mich nicht getäuscht, du bist naturgeil und das ist selten.
Mein Schwanz wird schlaff. Zeit für Zerstreuung. Geh ins Bad und stell dich in die Wanne! Langsam streifst du die Kleidung ab. Ja, das kannst du gut, langsam und gut für mein Auge, so gefällt mir das. „Wasch die Vaseline ab, vielleicht werde ich dich heute noch lecken.“ Sperma tropft dir aus dem Arsch. Ja, ich habe gut gespritzt, wie man sehen kann. Ein paar Tropfen laufen dir an den Oberschenkel hinunter. Hey du Biest! Heimlich hast du dir den Brausestrahl auf die Möse gerichtet und willst dir was Gutes tun. Das kann ich nicht zulassen … noch nicht. Spreiz die Beine, meine Liebe, fordere ich dich drohend auf. Natürlich gehorchst du aufs Wort.

Rutsch zur Seite, ich komme unter dich in die Wanne. Ich lege mich unter deine Füße, du stehst über mir. Deutlich kann ich deine nasse Fotze sehen. Sie sieht sehr appetitlich aus. So wie sich ein Mann eine gierige Möse wünscht. Ich will dich pissen sehen! Piss meinen Schwanz nass, ich friere jetzt und will deinen warmen Strahl spüren. Tatsächlich, es geht nicht sofort, aber nach ein paar Sekunden sehe ich die ersten Tropfen, die zu einem dünnen Strahl anwachsen. Ein warmer Strahl trifft auf meinen schlappen Schwanz und er wird wieder härter. Du kannst ja richtig zielen, anscheinend hast du das schon öfter gemacht? Ich erhalte keine Antwort. Egal. Mit beiden Fingern an der Möse lenkst du den Strahl auf meinen Schwanz, die Pisse verteilt sich auf meinem Bauch. Langsam lässt der Strahl nach, anscheinend bist du „leer“.

Na? Was macht ein anständiges Mädchen nach so einer Sauerei? Genau! Lecks auf, du Schlampe. Komm geh in die Knie. Komisch, diesem Befehl kommst du nicht gleich nach, es dauert länger als sonst, wenn ich einen Wunsch äußere. „Wirds bald!“ Diese Ansage hilft und du kommst in die Gänge. Nach ein paar Leckungen erlasse ich dir das „Saubermachen“ „Wasch mich!“ Auch das kannst du gut. Duschgel auf meinem Schwanz und warmes Wasser dazu, das macht mich wieder munter. Ich seife dich ein, mehr Gel, als man braucht… Dein Körper ist voller Schaum und ganz glitschig. Wir seifen uns gegenseitig ein und unsere Körper reiben aneinander. Langsam kommt wieder Leben in meinen Schwanz. Ich massiere deine Titten, dein Stöhnen zeigt mir, dass es dir gefällt. Zwei Finger verschwinden in der seifigen Möse. Das gefällt dir noch besser. Du bist eng, aber das werden wir ändern. Noch mehr Duschgel lasse ich über die Hand prasseln.
3-4 Finger verschwinden in deinem heißen Fickloch. Jetzt gehe ich in die Knie, sonst kann ich deine Möse nicht richtig bearbeiten.
Rosa Fleisch schimmert durch meine Hand. Dein Kitzler richtet sich bedrohlich auf. Ja soll, will ich dich haben. Geil und lustvoll. So soll es sein. Ich kann es kaum glauben, die ganze Hand fluscht in deine geile Fotze. Es schmatzt genüsslich. Schreie hallen durch das Badezimmer. Jetzt ficke ich dich mit der ganzen Hand. Jeder Stoß ist ein Erlebnis. Jeder Stoß geht leichter. Deine Schamlippen dehnen sich und heißer Mösensaft vermischt sich mit der Seife. Alle 5 Finger verschwinden immer wieder in deinem heißen Loch. Du darfst dich jetzt Fickstute nennen. „Mein Schwanz will dich jetzt ficken!“ Schneller als ich schauen kann, stülpst du deine vollen Schamlippen über meine Eichel. Leider spüre ich nicht viel, meine Dehnung hat noch nicht nachgelassen und dein Loch ist immer noch weit geöffnet. Außerdem bin ich noch vom Arschfick verwöhnt. Ich überlege es mir anderes und wasche die Seife von dir ab. „Komm press mir deine nasse Fotze ins Gesicht“! Darauf hast du gewartet. Schneller als dein Schatten bist du jetzt und schon spüre ich den Kitzler auf meiner Zunge. Nein, ich will dir keinen Gefallen tun, aber du hast dir eine Belohnung verdient. Ich lecke dich genussvoll, wieder wird es lauter im Badezimmer. Da es auch nicht die erste Muschi ist, die ich lecke, möchte ich behaupten, dass ich das auch ganz gut kann. Heißer Mösensaft läuft mir in den Mund, es schmeckt gut und es ist warm. Du schmeckst mir und ich bohre meine Zunge in dein nasses Loch. Der Kitzler wird immer größer und ich gehe zur Spezialbehandlung über. Einen Finger leicht in die Möse gleiten lassen und dazu lustvoll am Kitzler lecken. Wie ich es mir dachte, das kann nicht lange dauern. Dein ganzer Körper zuckt und ein greller Schrei erfüllt den Raum. Noch mehr geiler Saft rinnt auf deiner nassen Pussy. Dein Kitzler wetzt sich an meiner Nase und das gibt dir den Rest. Deine Brustwarzen stehen jetzt wie ein Kinderschnuller und du kommst zum Höhepunkt. Du hast es dir wahrlich verdient.

Ich denke, das sind die Sonntage, die ich so liebe …

Das könnte dich auch interessieren …