Einlass am Hintereingang

Meine ersten Erfahrungen mit sexueller Belästigung am Arbeitsplatz machte ich vor einem halben Jahr und ich kann nur sagen, dass ich jede Minute dieser Belästigung genossen habe.

Alles fing mit meinem Jobwechsel zu einer großen Firma an. Mein neuer Abteilungsleiter hieß Mary und war um die 38. Groß gewachsen, üppige Kurven und lange blonde Mähne ließen jeden Mann der Abteilung nach ihrer Pfeife tanzen. Ich war auch keine Ausnahme. Wenn sie mich anlächelte, wurde ich rot.

Mein Aufgabengebiet war die Anpassung eines Zeiterfassungssystems für die Firma. Und nachdem wir unter Zeitdruck standen, bedeutete das Überstunden und eine Menge Probleme. Zusätzlich beobachtete uns die Geschäftsleitung mit Argusaugen.

Eines Tages, als ich wieder einmal mit Mary zum Firmenhauptquartier unterwegs war, sah ich, dass sich der Schlitz in ihrem Rock bis zu ihren Oberschenkeln geöffnet hatte. Erregt starrte ich auf ihre milchweiße Haut und die Strapse, die sie statt den bei Geschäftsfrauen üblichen einfachen Baumwollslips trug. Mary bemerkte wohl meinen starren Blick und sah mich direkt an:

„Und — wie fällt der Vergleich mit anderen Frauen aus?“

Umpppff… stotternd erwiderte ich:

„Phantastisch, so weit ich das von hier aus beurteilen kann.“

Mary lächelte, unternahm aber keinen Versuch, ihre Blöße zu bedecken. Bis wir unser Ziel erreicht hatten, hatte ich einen solchen Ständer bekommen, dass man ihn deutlich durch meine dünne Sommerhose erkennen konnte. Mary sah auf meinen Schoß und pfiff leise – sagte aber kein Wort.

Das Meeting verlief sehr gut und Mary lobte mich vor der Geschäftsleitung für meine Arbeit und den geschickten Umgang mit den anderen Abteilungen. Aber das Treffen war das letzte an das ich dachte. Bei dem Gedanken an die Rückfahrt wurde mir heiß.

„Willst du fahren?“ fragte Mary, als wir den Parkplatz erreichten. Ich nickte und sie gab mir die Autoschlüssel. Da sehr viel Verkehr unterwegs war und ich das Auto nicht kannte, sah ich erst wieder zu ihr, als wir auf dem Highway waren. Ich wollte gerade ihre Frage zu einem der Tagesordnungspunkte beantworten und drehte mich zu ihr. Sie lehnte an ihrer Türseite und hatte ein Bein auf den Sitz gestellt. Ihr Rockschlitz war nach vorne gerutscht. Sie trug nichts darunter! Fast hätte ich das Steuer verrissen. Mein Blick wurde magisch von ihrem buschigen, dunkelblonden Schamdreieck angezogen. Darunter glänzten dunkelrosa Schamlippen zwischen denen die Andeutung eines aufgerichteten Kitzlers zu sehen war. Nicht nur das. Ihre großen Brüste schienen die weiße Seidenbluse sprengen zu wollen. Die geschwollenen Brustwarzen waren jedenfalls nicht zu übersehen. Wir sahen uns schweigend an. Ich glaubte, eine Spur von Belustigung in ihren grünen Augen zu erkennen. Sie schien auf etwas zu warten. Deshalb räusperte ich mich und sagte:

„Der Anblick ist phantastisch. Vielleicht sollten wir öfters zu solchen Meetings fahren?“

„Ich hoffe du fühlst dich nicht belästigt, durch mein Angebot. Schließlich bin ich deine Abteilungsleiterin.“ Ihre Stimme war fast so heiser wie meine.

„Es kommt ein wenig überraschend. Aber abgesehen von der Tatsache, dass du mein Chef bist, habe ich natürlich nichts gegen eine schöne nackte Frau einzuwenden, bei deren Anblick ich schon einen Ständer bekomme. Privat gerne, aber ich möchte keine Vorzugsbehandlung gegenüber den anderen in der Abteilung.“

Sie drückte mir einen Kuss auf die Wange, der wohl Zustimmung zu bedeuten schien. Ich musste mich wieder auf den Verkehr konzentrieren und Mary schloss den Schlitz in ihrem Kleid. Wir unterhielten uns, als ob nichts gewesen wäre.

„Wo wohnst du eigentlich?“ fragte ich sie.

„In Westwood“ antwortete sie. Es war ein kleiner Vorort außerhalb der Stadt. „Nach meiner Scheidung bekam ich das Haus zugesprochen. Aber es ist einfach zu groß für Jimmy und mich.“

„Jimmy?“ fragte ich mit einem Ton Eifersucht in der Stimme.

Sie lachte: „Mein Sohn. Er ist inzwischen auf der Highschool. Da das Haus völlig leer stand, habe ich per Zeitungsanzeige nach Mitbewohnerinnen gesucht – nach speziellen Mitbewohnerinnen.“ Die Betonung auf speziell war mir nicht entgangen, aber bevor ich fragen konnte, redete sie schon weiter: „Nach einigem Suchen habe ich dann Nancy und Tracy gefunden. Zwei Schwestern – die eine ist 24 die andere 16. Du wirst sie noch kennen lernen, wenn du uns besuchst.“

Nach drei Stunden bogen wir auf den Firmenparkplatz ein. Es war Nacht geworden. Die Parkbuchten lagen in völliger Finsternis. Mary bat mich:

„Bleib noch ein bisschen sitzen. Hier sieht uns niemand und ich möchte dich endlich spüren.“

Ich erahnte mehr als ich sah, dass Mary ihre Seidenbluse aufknöpfte. Dann legte sie ihren Sitz nach hinten um. Vorsichtig kletterte ich zu ihr auf den Beifahrersitz und konnte endlich ihre vollen Brüste mit beiden Händen umfassen. Sie stöhnte unter meinen Berührungen. Dann nahm ich ihre eregierten Brustwarzen in den Mund und saugte daran. Mary schien zu explodieren. Ihr Körper verkrampfte sich, sie atmete in kurzen Stößen. Als sie sich ein wenig beruhigt hatte, drehte sie sich herum und öffnete meine Hose. Mit einem Ruck sprang mein eisenharter Schwanz aus seinem Gefängnis.

„Wow, ist der groß. Hast du ihn schon mal gemessen?“ fragte sie atemlos.

„Gut 22 Zentimeter.“ wollte ich gerade antworten, da schob sie schon ihre Lippen über meine Eichel und saugte heftig. Mary nahm fast die ganze Länge in ihren Mund und bewegte ihren Kopf schnell auf und ab. Da sie fast neben mir lag, konnte ich ihre Muschi erreichen und schob zwei Finger in ihre nasse Scheide. Es dauerte nur wenige Augenblicke, dann kam es ihr wieder und sie verdoppelte ihre Anstrengungen. Meine Eier zogen sich zusammen und eine riesige Ladung Spermien schoss in Marys Mund und füllte sie bis zum Rachen. Sie schluckte den ganzen Schwall.

Sie hatte noch nicht genug. Ohne mein Glied loszulassen, nahm sie meine Hand und führte sie zwischen ihren Schenkeln hindurch zu ihrem Anus. Ich begriff, was sie wollte und presste zwei Finger in ihren heißen, schlüpfrigen Hintern. Sie hatte ihren dritten Höhepunkt als meine Liebessäfte zum zweitenmal ihren Mund füllten und meine Finger abwechselnd ihre Muschi und ihren Po fickten.

Nach einigen Augenblicken, die wir erschöpft aneinander geklammert da lagen, meinte sie:

„Wir sollten jetzt besser nach Hause gehen. Hast du am Samstag schon was vor?“

Ich schüttelte den Kopf.

„Dann besuch mich doch. Ich möchte dir den Rest meiner Familie vorstellen.“

„Gerne“, antwortete ich. Unsere Beziehung musste unbedingt eine etwas privatere Basis bekommen, denn ich wollte nicht meinen Boss ficken, sondern mit der wunderschönen Mary erotische Abenteuer erleben.

Je näher der Samstag rückte, desto nervöser wurde ich. Jeden Abend und jeden Morgen suchte mich derselbe Traum heim: Mary und ich liebten uns in einem riesengroßen französischen Bett. Während der Arbeitszeit verhielt sie sich mir gegenüber völlig neutral; kein heimliches Zwinkern oder versteckte Andeutungen. Zu meiner großen Erleichterung nahm sie die strikte Trennung von Berufs- und Privatleben sehr ernst.

Samstag Mittag. Das Haus war nach ihrer Beschreibung sehr einfach zu finden. Ein riesiges Herrenhaus mit eigener Autoauffahrt durch einen weitläufigen Garten ließ mich über den Beruf ihres Ex-Mannes nachdenken. Nachdem der Wagen auf einem der Parkplätze abgestellt war, ging ich zur Vordertür und läutete. Schon auf dem Weg hierher hatte ich beim Gedanken an Mary einen harten Ständer bekommen.

Zu meiner Überraschung öffnete nicht Mary, sondern eine dunkelhaarige Schönheit. Es konnte sich bei ihr nur um Nancy, eine der Mitbewohnerinnen handeln. Ein wenig aus der Fassung gebracht, murmelte ich:

„Hi, ich bin Matt. Mary hat mich eingeladen.“

Sie begrüßte mich mit warmherzigen Lächeln:

„Hi, Matt. Schön dass du da bist. Wir warten schon sehnsüchtig auf Marys Traummann. Komm rein. Ich bin Nancy.“

Sie drehte sich um und führte mich durch eine Eingangshalle über ein Treppenhaus in den ersten Stock. Nancys Kehrseite war genauso erregend wie ihre Frontansicht. Ihr knackiger Hintern wippte einladend hin und her, als wir die Treppe nach oben gingen. Sie trug eine Art Kimono aus weißer Seide, der sich an ihre Körperformen schmiegte und die ausladenden Brüste voll zur Geltung brachte. Ich achtete kaum auf die Räume, durch die wir gingen, fasziniert von Nancys laszivem Gang und ihrer rauchigen Stimme.

„Hi, Matt“ schreckte mich eine Stimme auf. Es war Mary. Sie kam auf mich zu, legte ihren Arm um meine Hüften und küsste mich fordernd. Ihre Zunge klopfte gegen meine Lippen, verlangte fordernd Einlass. Ein wenig schockiert über die lüsterne Begrüssung, stand ich regungslos da und starrte auf Nancy, die mich mit den Augen auszuziehen schien. Plötzlich kam sie auf uns zu und küsste mich ebenfalls, dann presste sie ihre Lippen auf Marys. Mir ging ein Licht auf. „Spezielle“ Mitbewohnerinnen hatte Mary gesucht. Nancys Hand glitt unverfroren über die Beule in meiner Hose. Dann meinte sie anerkennend zu ihrer Freundin:

„Einen scharfen Feger hast du da aufgerissen. Die nächsten Stunden werden sicher sehr interessant!“

Mary lachte über meinen völlig verwirrten Gesichtsausdruck und meinte:

„Also Matt, wie du sicher schon bemerkt hast, sind wir beide bi und wir teilen alles miteinander. Wohlgemerkt ALLES. Dummerweise war mein Ex nicht mit meinem vielfältigem Liebesleben einverstanden. Du hast sicher nichts dagegen, wenn Nancy mitspielt, oder?“

„Welcher impotente Trottel könnte ein solches Angebot ausschlagen?“ stimmte ich begeistert zu.

„Mein Ex“, antwortete Mary trocken, dann erstarrte sie und begann zu stöhnen: „Jaaa, Darling, mmm, das ist geil…“

Nancys Finger waren unter dem Kimono ihrer Freundin verschwunden. Mit der anderen öffnete sie meinen Gürtel und den Reißverschluss. Meine 22 Zentimeter überwanden den Gummi der Boxershorts und sprangen federnd ins Freie. Schmatzend schlossen sich Nancys Lippen über meiner Eichel.

Um nicht einfach nur da zu stehen, löste ich Marys Kimonogürtel und begann an ihren großen Brüsten zu saugen, die ich zum ersten Mal bei vollem Licht sehen konnte. Trotz ihrer 38 Jahre und einer Schwangerschaft hingen sie kein bischen, sondern standen prall und rund. Die kleinen Brustwarzen zogen sich vor Erregung zusammen. Die Kombination von Ereignissen, die Erwartung eines Dreiers mit zwei geilen, tabulosen Frauen und natürlich Nancys rastlose Zunge erregten mich heftig und ich schoss binnen Sekunden mehrere Spritzer in Nancys Mund. Die ersten konnte sie noch schlucken, dann bedeutete sie ihrer Freundin, ihr zu helfen. Ohne die Finger ihrer Geliebten aus ihrer Muschi gleiten zu lassen, beugte sich Mary nach unten und presste ihren Mund auf meinen Schwanz. Sie molk mich, bis nichts mehr kam.

Nachdem ich völlig leergesaugt war, küssten sich die beiden Frauen und verschmierten ihre Gesichter gegenseitig mit weißer Flüssigkeit.

Mein Ständer war sofort wieder hart und ich wollte mehr. Mit lüsternem Grinsen fragte ich:

„Sind wir drei eigentlich alleine – was ist mit deiner kleinen Schwester, Nancy?“

„Marys Sohn ist die nächsten zwei Wochen noch im College. Und Tracy sollte eigentlich jeden Moment hier auftauchen, um mit zu machen! Vielleicht sollten wir den Platz wechseln. Im Stehen können wir kaum weiter machen.“

Uuuppss – ein lüsterner Teenager gehörte auch noch dazu. Ich dachte ich träume und hoffte bloß nicht, allzu schnell wieder auf zu wachen.

Die beiden lotsten mich in Marys Schlafzimmer. Tatsächlich gab es hier ein riesiges französisches Bett, wie ich es in meinen Träumen gesehen hatte. Doch statt nur mit Mary, sollte ich es jetzt mit drei heißen Frauen treiben!

„Okay ihr zwei, jetzt wird es ernst. Ich möchte euch völlig nackt sehen. Eine nach der anderen, bitte.“

Mary antwortete: „Zuerst Nancy. Ich hoffe Tracy kommt rechtzeitig, dann darfst du mit ihr weitermachen. Als krönender Abschluss bin dann ich dran. Bis dahin genieße ich, was ich sehe.“

Dann legte sie sich völlig entspannt auf die andere Seite ihres Bettes und streichelte sanft ihren Busen.

Nancy stand in der Mitte des Zimmers und sah mich lüstern an. Wir küssten uns leidenschaftlich und ich streichelte ihre Brüste durch die dünne Seide des Kimonos. Ihre Nippel wurden steif und heiß und ich ließ meine Hände über ihren ganzen, schlanken Körper gleiten, wobei ich dem knackigen Hintern und dem schwarzgelockten Schamdreieck besondere Aufmerksamkeit schenkte. Sie schien in meinen Armen zu zerfließen. Nach unten greifend, öffnete ich ihren Gürtel und streifte den seidigen Stoff von ihren Schultern. Jetzt stand sie völlig nackt vor mir und ich trat einen Schritt zurück um ihre üppige Gestalt in Augenschein zu nehmen. Sie war wunderschön. Ihre ausladenden Rundungen saßen genau an den richtigen Stellen: BH-Größe D mit riesigen, dollargroßen Brustwarzen, breite Hüften und einen dichten Busch schwarzer Haare zwischen den Schenkeln. Die Schamlippen waren dagegen ausrasiert. Ich stieß einen bewundernden Pfiff aus. Nancy wurde plötzlich rot und trat schnell einen Schritt auf mich zu. Sie griff nach meinem zitternden Glied und streichelte es. Ihre vollen Brüste erregten mich und ich ließ meine Zunge über die hart werdenden Nippel gleiten, dann biss ich sanft zu. Nancy stöhnte und spreizte einladend ihre Schenkel. Langsam schob ich zuerst einen, dann zwei Finger zwischen die feuchten Schamlippen. Mein Daumen rieb über den geschwollenen Kitzler. Sie zitterte plötzlich unter dem Ansturm eines ersten Höhepunktes und ächzte:

„Oh Gott, jaa, mmm, jaaa, jaaaaahhhh“

Ihre Scheidenmuskeln krampften sich um meine Finger. Meine Ohren brannten und mein Schwanz wurde härter als Stahl.

„Nummer eins“, knurrte ich und ging in die Knie, ihren Nabel küssend, um ihre feuchte Muschi zu erreichen. Nancy presste ihre Brüste zusammen und zog wie wild an den aufgerichteten Nippeln, als ich die geschwollenen, rosa Schamlippen auseinander zog. Ihre dampfende Muschi mit dem errigierten Kitzler war vor meinen Augen. Schließlich vergrub ich meinen Mund in ihrer heißen Spalte, lutschte und saugte daran. Dann drückte ich wieder zwei Finger in ihre Scheide. Die andere Hand wanderte über ihren Hintern, glitt in das Tal zwischen den Pobacken und drang mit dem Zeigefinger in ihren Anus ein, der sich unter der ungewohnten Berührung schlagartig zusammenzog. Mehrere Minuten lang stimulierte ich beide erogenen Zonen und das war zuviel für Nancy. Ein neuer Höhepunkt schüttelte sie. Ihre Säfte sprudelten über mein Gesicht. Sie schrie ihre Lust hinaus und das Echo ihrer Geilheit füllte den Raum. Ich trug sie zum Bett, denn ihre Beine gaben unter dem Ansturm des Orgasmus nach.

„Nummer zwei“, murmelte ich und wollte mich gerade Mary zuwenden, um sie ebenfalls auszuziehen und in die dunklen Abgründe eines Orgasmus zu schicken, da lenkte sie meine Aufmerksamkeit mit heftigem Winken zur Tür.

„Tracy ist endlich da. Kümmere dich um sie, ich schaue euch noch gerne zu.“

Ich drehte mich um und sah im Türrahmen ein schmales dunkelhaariges Mädchen stehen. Anscheinend war sie herein gekommen, als sich ihre Schwester meinen heftigen Bemühungen nicht mehr wehren konnte. Natürlich war ihr Busen nicht so groß wie der ihrer Schwester, aber sie hatte diesselbe erotische Ausstrahlung. Ihre Erregung war offensichtlich, denn ihr Rock war bis zu ihrem Slip hoch gezogen und sie streichelte ihre Muschi durch den Stoff. Die andere Hand bewegte sich unter dem Sweatshirt und massierte ihren Busen.

„Hi, ich bin Matt, und wenn ich mich nicht täusche, willst du bei unserer Party mitmachen.“ meinte ich ganz easy in ihre Richtung.

„Wenn ich darf, gerne“, war ihre schüchterne Antwort, dann fuhr sie mit der Frechheit einer 16jährigen fort: „Mary hat zwar etwas von ihrem gutgebauten Liebhaber erzählt, aber sooo gut gebaut habe ich mir dich nicht vorgestellt.“ Dabei zeigte sie auf meinen 22 Zentimeter Ständer, der waagrecht in die Luft zeigte. Dann fuhr sie lüsternd grinsend fort: „Wenn das Ding jemals in meine Muschi passen soll, brauche ich mindestens die Behandlung, die mein Schwesterherz gerade bekommen hat.“

Ich antwortete, von der Vorstellung sie zu vögeln erregt: „Na dann komm her – die Behandlung beginnt hier und jetzt.“

Tracy kam entschlossen näher. Sie hatte die Hände immer noch unter dem Sweatshirt. Auf ihrem Slip war ein großer feuchter Fleck zu sehen. Sanft streichelte ich die schmalen Hüften und den kleinen, festen Hintern. Dann zog ich mit einem Ruck den Slip nach unten und entblößte ein schmales, ausrasiertes Vlies schwarzer Haare. Meine Finger glitten über die Innenseite ihrer Schenkel und streichelten die, wie bei Nancy, völlig haarlosen Schamlippen. Tracy stöhnte und spreizte die Beine um mich in ihren innersten magischen Zirkel zu lotsen. Doch ich hatte etwas anderes im Sinn. So schnell sollte dieser geile Teenager nicht zum Ziel kommen. Ich stand auf und streifte ihr Sweatshirt nach oben und als sie schließlich die Arme hob, über ihren Kopf. Ihre festen jungen Brüste wurden von einem hauchdünnen BH fest gehalten. Als Antwort auf meine Hände, die an den harten Nippeln fummelten, griff sie nach meinem Glied und massierte es. Tracys Nippel waren steinhart und sie stöhnte auf, als meine Finger über ihre Brust zum Rücken glitten und den Verschluss öffneten. Mit einer Hand knetete ich eine der kleinen Halbkugeln, mit der anderen streifte ich ihren Minirock über ihre schmalen Hüften und drückte einen Finger in ihre enge, feuchte Scheide. Ein leises Stöhnen war Ihre Antwort. Tracy biss sich auf die Lippen, knetete ihre Brüste und spreizte ihre Beine noch weiter. Ihr Minirock glitt ganz leicht zu Boden und ihre geile Muschi war nur Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Der Duft ihrer Liebessäfte erreichte meine Nase und ich konnte nicht anders, als meinen Mund auf ihr nasses Geschlecht zu pressen. Meine Zunge drang zwischen den feuchten Schamlippen hindurch zu ihrem winzigen Kitzler vor. Ich saugte daran, während mein Zeigefinger wieder in ihrer total engen Scheide auf und ab glitt. Nach wenigen Augenblicken drückte sie ihr Becken mit Macht gegen meinen Mund. Ich ließ meine Zunge über ihren Kitzler tanzen. Ein leises Wimmern war von ihr zu hören. Mir war klar, Tracy stand kurz vor einem Orgasmus. Deshalb wollte ich ihr noch mehr Lust schenken und zog meinen gut befeuchteten Finger aus ihrer Scheide und rammte in mit aller Kraft zwischen ihre Pobacken. Ihr Anus gab nach und ich konnte bis zum zweiten Knöchel in sie eindringen. Das Wimmern wurde zum lauten Stöhnen. Den Rest gab ihr jedoch meine zweite Hand. Zwei Finger drängten sich bis zum Anschlag in ihre Muschi. Das wars dann. Tracy schrie laut auf – ihr Körper – aufgespießt auf meine Finger begann zu zittern und ein ungeheurer Orgasmus schüttelte sie durch.

Genau wie ihre ältere Schwester, war es ihr nicht möglich, auf den Beinen zu bleiben. Sie brach über mir zusammen und ich trug sie zum Bett, wo Mary und Nancy nebeneinander saßen und gerade damit beschäftigt waren, sich gegenseitig zu befriedigen. Dabei hatten sie keinen Moment unsere Show aus den Augen verloren. Die beiden kümmerten sich sofort um Tracy. Zärtlich knabberten sie an ihren Schultern und Brüsten. Streichelten ihren Bauch und flüsterten beruhigende Worte in ihre Ohren. Langsam kam Tracy wieder in die Realität zurück. Heiser stieß sie hervor:

„Das war purer Wahnsinn, was Matt da mit mir gemacht hat. Ich glaube mir ist es 5 oder 6mal hintereinander gekommen. Selbst im letzten Zeltlager mit Tom und Pete gleichzeitig, war es lange nicht so intensiv. Dabei waren das nur seine Finger. Mir wird ein bischen mulmig, wenn ich an Matts riesigen Prügel denke.“

„Keine Angst, kleine Lady, ich verspreche ganz vorsichtig zu sein. Außerdem bist du noch nicht dran. Wir haben hier noch jemanden mit eindeutig zuviel Kleidung. Komm, Mary, du bist die Nächste!“

Mit diesen Worten zog ich Mary vom Bett hoch und führte sie in die Mitte des Zimmers um den letzten Striptease zu beginnen. Sie drehte sich zu ihren Freundinnen und ich griff von hinten in ihren Ausschnitt um ihre weichen, runden Brüste zu entblößen. Meine Finger spielten mit ihren Brustwarzen, die immer größer und härter zu werden schienen. Den beiden auf dem Bett schien die Show zu gefallen. Sie streichelten einander, ohne uns aus den Augen zu lassen.

Ich konzentrierte mich wieder auf Mary, die ihren Kopf auf meine Schulter legte und an meinem Ohrläppchen knabberte. Mit raschen Bewegungen streifte ich ihren Kimono nach unten, der zwischen uns zu Boden fiel. Mein Glied ragte zwischen ihren Schenkeln hindurch nach vorne. Da ich ein wenig kleiner war als sie, war es kein Problem meinen Ständer unterhalb ihrer Schamlippen vor und zurück zu bewegen. Mary presste ihren Hintern fest gegen meinen Bauch und genoss das Hin-und Hergleiten meiner 22 Zentimeter an der sensiblen Haut ihrer zusammengedrückten Oberschenkel. Einige Stöße später drehte sie sich herum und ich begann an ihren aufgerichteten Nippeln zu lutschen. Währenddessen rammte ich zwei Finger in ihre feuchte Spalte. Mary keuchte:

„Jaaahh, Matt, bitte, lass mich deine Zunge spüren!“

Dem Wunsch gehorchend glitt ich an ihren phantastischen Rundungen entlang zwischen ihre Schenkel. Sie zog mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander, so dass ich freien Zugang auf die aufragende, purpurrot glitzernde Lustwarze hatte. Ich presste meine Lippen dagegen und meine Zunge spielte wie bei einem Zungenkuss mit dem geschwollenen Kitzler. Eine Hand streichelte ihre Schamlippen – die Finger drangen mit schnellen Bewegungen in Marys Scheide. Die andere Hand lag auf dem Spalt zwischen ihren geilen Pobacken und mein Mittelfinger stimulierte ihren Anus. Mary kam fast sofort. Ihre Hüften zuckten ekstatisch vor und zurück. Dabei drang ich entweder tiefer in ihren Hintern oder andersherum in ihre Muschi ein. Mary schrie auf, als eine heiße Woge der anderen folgte:

„Ooohhhhh, jaaaaaahhh, Wahnsinn, jaahhhhh, mehhhr ….. bitte meeeehrrrrrr ….ooooohhhhhhhhh…..“

Ihre Liebessäfte spritzten über meine Hand. Ich beschloss ihr noch eine „Sonderbehandlung“ zu geben. Schließlich hatte sie diese Orgie erst möglich gemacht. Als sie sich ein wenig beruhigt hatte, befahl ich ihr:

„Beug dich nach vorne, bis deine Hände den Boden berühren.“

Ihr runder, fester Arsch lag genau auf meiner Augenhöhe. Ich drückte ihre Pobacken auseinander und entblößte den kleinen Spalt ihres Anus. Leckend näherte ich mich ihrem Hintereingang und nachdem ich einige Male daran gesaugt hatte – Mary reagierte auf jede Berührung mit einem schrillen Quieken – versteifte ich meine Zunge, so fest ich nur konnte und drang mit aller Kraft in sie ein. Mary zitterte am ganzen Körper. Das Beben wurde heftiger. Zwei Finger glitten in ihrer Scheide auf und ab, schließlich kam ein dritter dazu. Keine zwei Minuten dauerte der Zungenfick, dann kam es Mary erneut – viel stärker als zuvor. Sie kreischte und stöhnte, versuchte meiner Zunge zu entkommen und presste sich doch wieder mit aller Kraft dagegen.

Dann war es vorbei. Sanft drückte ich ihren zitternden Körper auf das Bett zwischen ihre völlig erstaunt blickenden Liebhaberinnen.

„Seid nett zu ihr. Mary ist völlig erschöpft.“ sagte ich zu den beiden. Dann ließ ich mich auf die andere Seite des Bettes fallen und genoss den Anblick der drei nackten Frauen, die sich gegenseitig küssten und streichelten.

Es dauerte sicher zehn Minuten, bis Tracy zu mir herüber sah und bemerkte:

„Hey, Matt ist ja immer noch angezogen. Sein riesiges Ding wedelt völlig nutzlos in der Gegend herum. Das sollten wir ändern.“

Die anderen beiden nickten zustimmend. Zu dritt zogen sie mich vom Bett hoch. Drei Hände griffen nach meiner Unterhose und streiften sie über meine Knie. Nancy stand hinter mir, zerrte an meinem T-Shirt und drückte, nachdem es ihr gelungen war, es mir aus zu ziehen, ihre riesigen Brüste in meinen Rücken. Ich konnte ihre harten Brustwarzen spüren. Tracys Zunge war in meinem Mund. Ihre ebenfalls extrem harten Nippel krazten über meinen Oberkörper. Mary kniete unterdessen vor mir und schluckte fast meinen ganzen, voll aufgerichteten Schwanz, ohne ein einziges Mal zu würgen. Nancy knabberte an meinem Ohrläppchen und flüsterte:

„Wie du mir, so ich dir.“

Dann spürte ich ihre Lippen an meinem Rücken entlang gleiten – immer tiefer. Ihre Hände streichelten meinen Hintern, kneteten die Pobacken und zogen sie auseinander. Plötzlich berührte etwas feuchtes meinen Anus – Nancys Zunge. Einige Sekunden lang leckte sie meinen Arsch – ein wirklich geiles Gefühl – dann schob sie einen Finger bis zum Anschlag in meinen Hintern. Fast wäre es mir gekommen, mit Mühe konnte ich einen Höhepunkt zurückhalten, indem ich Marys Kopf fest hielt und sie daran hinderte, weiter an meinem Schwanz zu saugen.

„Stopp. Ihr wollt doch nichts vergeuden. Wer von euch drei, will meinen Schwanz zuerst in ihrer Muschi haben?“

stieß ich hervor. Sofort hörten sie auf und beratschlagten sich kichernd wie Backfische.

Ich legte mich wieder auf das Bett, mit einer Erektion, die eisenhart senkrecht in die Luft ragte. Lüstern lächelnd kam Tracy auf mich zu:

„Ich bin die Erste. Bleib einfach so liegen, dann kannst du Nancys Muschi lecken, während ich auf dir reite.“

Das 16 jährige Mädchen kniete über meinen Hüften und versuchte mein riesiges Glied in ihre enge Scheide zu pressen. Vergeblich.

„Ihr müsst mir helfen. Ich finde einfach nicht den richtigen Winkel!“

bat sie schließlich ihre Schwester und Mary, die uns interessiert zu sahen. Die beiden knieten sich links und rechts neben Tracy. Mary griff nach meinem Glied und bewegte es zwischen den Schamlippen ihrer blutjungen Geliebten hin und her, bis meine Eichel genau auf Tracys Scheideneingang lag. Nancy griff währenddessen von hinten zwischen die Schenkel ihrer Schwester und zog Tracys Schamlippen auseinander. Aufmunternd meinte sie zu dem aufgeregten Teenager:

„Jetzt müsste es gehen, Schwesterherz. Entspann dich und lass dich nach unten sinken.“

Bingo! Ganz langsam verschwand Stück für Stück meines Prügels in Tracys Spalte, bis die vollen 22 Zentimeter von heißem, engen Fleisch umgeben waren. Mary half dem Mädchen einen sanften, gleichmäßigen Rhythmus zu finden, bei dem immer nur die Hälfte meines Gliedes seine Umklammerung verließ.

Tracys Gesicht war pure Exstase. Sie hatte die Augen geschlossen um sich nur auf ihren Unterleib zu konzentrieren und knetete selbstvergessen ihre Brüste, während sie mich fickte. Sie stöhnte:

„Oh Gott, ist das schön. Mmmmhhhhh…“

„Tracy scheint es zu kapieren. Jetzt zu uns. Nancy setz dich auf Matts Gesicht, damit er deine Muschi lecken kann.“ schlug Mary vor.

Begeistert von der Idee spreizte die 28 jährige vollbusige Brünette ihre Schenkel über meinem Kopf. Ich fasste mit beiden Händen ihren ausladenden Hintern und schob sie in die richtige Position für einen Zungenfick. Ich saugte an ihren nassen Schamlippen, knetete ihre Pobacken, wobei ich nicht vergaß, ihren Hintereingang mit dem Zeigefinger zu penetrieren und drang mit der Zungenspitze immer wieder in ihre Scheide ein.

Mary setzte sich zwischen ihre Freundinnen und bearbeitete Tracys Kitzler mit der Zunge, während Nancy von hinten ihre Muschi, den Po und die Klitoris mit den Fingern stimulierte.

Ungefähr 5 Minuten hielten wir diese Position aus, dann explodierte zuerst Nancy mit einem heftigen Orgasmus, der mein Gesicht mit ihren süßen Liebessäften badete. Tracy war die Nächste und ihr Höhepunkt kündigte sich mit einem lauten Schrei an, der durch das ganze Haus schallte.

Mary, der ältesten kam es, als sich meine Eier zusammen zogen und ein heißer Schwall Spermien die schraubstockartige Umklammerung ihrer jüngsten Geliebten aufbrach. Tracys Scheide konnte die Menge nicht fassen und sofort war ihr ganzer Unterleib mit der weißen, zähen Flüßigkeit bedeckt. Mary leckte ihre Freundin sauber, die sich neben mir auf das Bett fallen ließ.

Zu meiner Freude blieb mein Schwanz hart und als die Mädchen das bemerkten, begann eine neue Runde. Diesmal halfen Mary und Tracy Nancy mich zu besteigen. Wieder schob Mary meinen Ständer in die richtige Position, während dieses Mal Tracy die rot geschwollenen Schamlippen ihrer älteren Schwester für meinen zitternden Schwanz öffnete.

Nancy hatte eindeutig mehr sexuelle Erfahrung. Kaum dass die Eichel zwischen den heißen, schlüpfrigen Mauern ihrer Muschi gefangen war, drückte sie mit ihrem ganzen Gewicht dagegen und rammte sich meine 22 Zentimeter in den Unterleib. Die Spannung ihrer Scheidenmuskeln klemmte meinen Schwanz mit unglaublicher Kraft ein. Plötzlich erhöhte sich der Druck. Der Grund dafür war Mary. Sie hatte zwei Finger in Nancys heißen Arsch gezwängt und massierte jetzt mein Glied von innen. Dann zog sie ihre Hand zurück und meinte zu Tracy:

„Darling, hilf mir bitte. Ich möchte Matts geile Zunge in meiner Muschi spüren.“

Der Teenager spreizte von hinten ihre Schamlippen auseinander, während Mary ihr nasses Geschlecht auf meinen wartenden Mund senkte. Sobald meine Zunge in ihre Scheide drang, positionierte sie Tracy zwischen sich und Nancy. Der Hintern des 16 jährigen Mädchens ragte hoch empor. Dann lehnte sich Mary nach hinten und zog einen großen Vibrator aus ihrem Nachttisch. Sie presste das riesige Ding von hinten in die Scheide ihrer jüngsten Liebhaberin. Tracy stöhnte heftig und begann zu zittern. Ihre Erregung vergrößerte sich noch, als Mary sich vorbeugte und ihre Zunge über den entblößten Anus wandern ließ. Dann stieß sie ihre Zunge in die winzige Öffnung, wie ich es vorher bei ihr gemacht hatte.

Währenddessen hatte Nancy zu einem gleichmäßigen Rhythmus gefunden und rammte sich meinen dicken Schwanz so tief in ihre enge Muschi, dass ich sogar den Gebärmuttermund an meiner Eichel spüren konnte. Ihre riesigen Brüste hüpften auf und ab und ihr Gesicht war zu einer Grimasse voller Lust verzogen.

Mary schaltete den Vibrator ein, als er bis zum Anschlag in Tracys Muschi steckte. Dann drang sie mit zwei Fingern in Tracys zitternden Po und vögelte beide Öffnungen mit schnellen, hastigen Bewegungen. Das Mädchen brach nach wenigen Augenblicken zusammen. Der Geschmack von Nancys Scheide, an der sie leckte, während ihre Schwester mich fickte und der rasende Vibrator in ihrer Muschi plus Marys Finger in ihrem Hintern waren zuviel für sie. Keuchend rief sie:

„Jaaaaaa …. ist das geil ….. ohhhhhh ….jaaaaaaa ………jaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhh……oarrrrrrrrrrrrrr…..“

Ihre Schwester schien ebenfalls im siebten Himmel. Sie spürte offensichtlich nur noch meinen stoßenden Schwanz und Tracys Zunge an ihrem Kitzler. Einige schnelle, hastige Bewegungen schickten sie über die Grenze. Ihre Scheidenmuskeln umklammerten mein Glied. Ächzend ließ sie meinen Ständer aus ihrer Muschi gleiten und plumpste neben mir auf das Bett. Atemlos sagte sie:

„Ich …. ich …. ich kann nicht mehr. Oh Gott, dieser Orgasmus hat mich fast zerrissen.“

Jetzt konnte ich mich voll auf Mary konzentrieren. Die blonde Schönheit bewegte ihre Hüfte in einem rasenden Rhythmus über mein Gesicht, ihre Schamlippen fest gegen meine Lippen gepresst. Als sie kurz vor ihrem Orgasmus stand, bremste ich sie mit beiden Händen, saugte ihren Kitzler in meinen Mund und rammte zwei Finger in ihren Anus. Mary schüttelte sich und ihre Muschi spuckte Welle um Welle. Um ihre Lust noch zu vergrößern, biss ich auf ihren Kitzler. Ein wilder, orgiastischer Schrei war die Antwort. Mehrere Minuten bearbeitete ich ihre Intimzonen, bis sie genug hatte und neben ihren Freundinnen auf das Bett sank.

Ich saß auf der Bettkante und konnte mein Glück kaum fassen. Drei willige, geile Frauen, eine schöner als die andere, lagen splitternackt und von vielen Orgasmen erschöpft auf einem riesigen französischen Bett. Mit jeder der dreien hatte ich Sex und wenn ich an meinen halb aufgerichteten Ständer dachte, war die Orgie sicher noch nicht vorbei. Schließlich meinte Mary:

„Ich denke wir können jetzt alle eine kleine Pause gebrauchen. Nancy holst du bitte den Champagner aus dem Kühlschrank?“

Nancy rollte sich stöhnend zur Seite und stand auf. Ihre riesigen Brüste wippten bei jedem Schritt und erinnerten mich sofort wieder an den heißen Ritt von vorhin. Mein Glied zuckte bei diesen Gedanken. Tracy, ihre kleine Schwester erhob sich ebenfalls, um Gläser zu holen. Meine Augen folgten der 16 jährigen. Ich bewunderte ihren knackigen Hintern und das lichte Schamdreieck zwischen den schlanken Schenkeln. Die Verwandtschaft der beiden war offensichtlich. Ihre langen dunklen Haare reichten bis zu den Schulterblättern, wie bei Nancy. Auch ihr Körperbau war ähnlich, nur dass Tracy etwas zierlicher, noch nicht so fraulich wie ihre Schwester war. Ihre Brüste waren deutlich kleiner und fester. Sie rieb ihren Busen, als sie an mir vorüberging, als ob die Mischung aus Sperma und Vaginalsekret, die sie reichlich darüber verteilt hatte, sie jucken würde.

„Ich gehe kurz duschen.“ sagte sie und mit lüsternem Lächeln zu mir gewandt „wir sind aber noch nicht fertig. Da gibt es noch etwas, dass ich ausprobieren möchte!“

Die beiden Schwestern kamen fast gleichzeitig zurück. Tracys Dusche schien Stunden gedauert zu haben. Sie trafen Mary und mich bei einem heißen Fick an. Ich nahm sie in der Missionarsstellung – mit den Händen auf ihren Pobacken, während ihre Beine um meinen Hintern geschlungen waren, um meinen Ständer möglichst tief in ihre Scheide eindringen zu lassen. Als sie ihren Höhepunkt erreichte, schloss sich ihre Muschi wie ein Schraubstock um die Basis meines Gliedes. Sterne explodierten und ich ergoß mich tief in ihrem Inneren. Wir hielten uns aneinander fest bis unsere Höhepunkte abklangen.

Der Champagner war eine willkommene Ablenkung. Doch die drei Frauen machten ein lüsternes Spiel daraus. Tracy verschüttete ein paar Tropfen über ihren Brüsten und die anderen zwei leckten schlürfend die Flüssigkeit von den Brustwarzen des Teenagers. Nancy kam auf die Idee, mein schlaffes Glied in ihr Glas zu tauchen. Dann fielen die beiden Schwestern darüber her und lutschten solange an meiner Manneszierde, bis die vollen 22 Zentimeter erreicht waren. Tracy bemühte sich besonders und als sie mit dem Ergebnis zufrieden war, lächelte sie mich an und sagte:

„Ich will deinen Schwanz in mir spüren.“

Das Mädchen kniete sich in die Mitte des Bettes und wedelte einladend mit ihrem Hintern. Der Aufforderung folgend, umfasste ich ihre Pobacken und wollte gerade von hinten in ihre Muschi eindringen, als sich die geile Schlampe umdrehte und mit lüsternen Grinsen meinte:

„Nn, nn, nicht so. Fick meinen Hintern, Matt.“

Während sie das sagte, griff sie nach meinem Ständer und drückte ihn nach oben, zwischen ihre Pobacken. Dort rieb sie ihn über die winzige Öffnung. Ich dachte zuerst, sie wollte mich nur reizen.

„Ernsthaft?“

fragte ich sie ungläubig. Zwar hatte ich schon Erfahrung mit Analverkehr, aber ich fragte mich, ob dieser geile Teenager wusste, was da auf sie zukam. Schließlich war ich nicht unbedingt klein gebaut.

„Bitte, ja. Bei unseren Liebesspielen hatte ich jedesmal einen Orgasmus, wenn Mary oder Nancy mir etwas in meinen Hintereingang geschoben haben. Ich liebe dieses Gefühl. Außerdem habe ich vorgesorgt: Nach dem Duschen habe ich eine halbe Tube Vaseline in meinen Po geschmiert. Eigentlich müsste es flutschen.“

Ich betrachtete ihren Anus genauer. Tatsächlich. Die kleine, vielfach gefältelte Rosette von der Größe eines Markstückes glänzte, als ob es nass wäre. Da sollte ich eindringen? Allein meine Eichel hatte die Größe einer kleinen Pflaume! Wieder zögerte ich – befingerte ihren Po – schob versuchsweise einen Finger hinein. Tracy seufzte – einerseits erregt -andererseits enttäuscht. Sie drängelte:

„Nun mach schon. Schieb ihn rein. Jaaa, gut so …. .“

Versuchsweise drückte ich mit der Spitze gegen die winzige Öffnung. Ihr Analmuskel war durch die Vaseline so schlüpfrig geworden, dass ich zu meiner Überraschung ohne große Anstrengung die Hälfte der Eichel hineinschieben konnte. Tracy keuchte, als ich durch die Barriere brach, dann zischte sie zwischen zusammengebissenen Zähnen:

„Langsam, bitte, ganz langsam …ohh Gott …“

Meine Eichel war jetzt völlig in ihrem Po verschwunden. Sie bewegte ihr Becken ein wenig hin und her um sich an meinen riesigen Prügel zu gewöhnen. Sie stöhnte, als ob sie Schmerzen hätte. Besorgt fragte ich:

„Tut es sehr weh?“

„Ein wenig.“

„Soll ich aufhören?“

„Nein. Das Teil fühlt sich nur so verdammt groß an. Daran muss ich mich erst gewöhnen.“

Meine Hände streichelten ihren Rücken und ich fasste nach ihren baumelnden Brüsten um sie zu massieren. Dabei drang ich ein weiteres Stück in sie ein. Wieder ein Zischen:

„Bist du jetzt ganz drin? Mir kommt es vor, als ob ich in zwei Teile gespalten werde!“

„Fast“ antwortete ich, um sie zu beruhigen. „ein kleines Bisschen fehlt noch.“

In Wirklichkeit stand noch die Hälfte meines Mastes im Freien. Aber das konnte ich Tracy schließlich nicht erzählen. Vorsicht drückte ich meine Hüften nach vorne. Ihr Analmuskel schien zu schlucken. Einmal zog er sich mit der Kraft eines Schraubstockes zusammen, dann entspannte er sich wieder fühlbar. Die Situation war mehr als geil. Mein riesiges Glied steckte zur Hälfte im Arsch eines Teenagers und sie bettelte um mehr. Selbst in meinen wüstesten Träumen hätte ich mir so etwas nie vorstellen können.

Tracy keuchte und zischte noch mehrere Male, bis meine Schamhaare endlich ihren zitternden Hintern berührten.

„Okay, Tracy, jetzt bin ich ganz drin. Wie fühlst du dich?“

flüsterte ich in ihr Ohr – meinen Oberkörper auf ihrem Rücken liegend.

„Unglaublich! Beweg dich bitte nicht. Ich muss mich noch an das Gefühl gewöhnen.“

Meine Hände lagen wieder auf ihren Brüsten, spielten mit ihren Nippeln und kneteten das weiche Fleisch, während mein Ständer bewegungslos in ihrem Po verharrte. Ich wusste nur, dass das Eindringen ziemlich schmerzhaft für Tracy gewesen sein musste – aber das kam schließlich nicht unerwartet. Ich spürte nur feuchte, warme Enge an meinem ganzen Glied und das Zusammenziehen ihres Analmuskels an der Basis. Sie probierte anscheinend seine Dehnbarkeit aus. Die Kontraktionen massierten mich wie eine Vagina. Meine Erregung wuchs.

„Wenn du so weiter machst“, sagte ich nach einem erneuten Zusammenziehen, „dann bin ich bald über der Grenze meiner Beherrschung.“

„Nein, bitte noch nicht. Du hast ihn gerade erst hinein geschoben. Du hast mich noch nicht wirklich gebumst. Hältst du es noch aus?“

„Ich versuche es. Es fühlt sich verdammt gut an, kann ich dir nur sagen.“

„Die Schmerzen sind fast weg“, sagte Tracy. „Gib mir nur noch ein paar Sekunden. Dann kannst du dein Monster ein bischen hin und her bewegen.“

Tatsächlich begann Tracy ihren Hintern in langsamen Bewegungen kreisen zu lassen. Mein eingezwängter Schwanz folgte ihr gehorsam. Irgendwann fand ich meinen eigenen langsamen Rhythmus.

„Ohhh, jaaaa, fick mich. Mach es mir. Mein Hintern! Jaaaa…ich liebe deinen geilen Schwanz in meinem Arsch! Ohhhhh, Matt, das macht mich heiß!“

Ihre Stimme war sicher im ganzen Haus zu hören. Nancy und Mary sahen unserer Aktion gebannt zu. Die beiden streichelten sich gegenseitig, wobei sie dem jeweils anderen Hinterteil besondere Aufmerksamkeit schenkten. Schließlich zog Mary einen kleinen Topf mit Vaseline aus ihrem Nachttisch. Ich fragte mich, welche Überraschungen noch darin verborgen waren.

Dann konzentrierte ich mich wieder auf Tracy, die kurz vor einem Höhepunkt zu stehen schien, denn sie nahm keinerlei Rücksicht mehr auf ihren verletzlichen Anus. Mit wilden Stößen trieb sie meinen Prügel immer wieder in ihren Po. Ich war inzwischen ebenfalls jenseits von Gut und Böse und vögelte Tracy mit harten, kurzen Bewegungen. Sie keuchte, stöhnte und warf ihren Hintern mit aller Kraft gegen meinen Bauch um mich mit sich in den finsteren Abgrund eines endlosen Orgasmus zu ziehen.

„Jaaa… Wahnsinn….jaaaaaa…. oh Gottt, jahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh…….“

Bevor ich zum Höhepunkt kam, warf sie sich nach vorne – mein zitternder Ständer war plötzlich frischer Luft ausgesetzt – nach Luft schnappend lag sie auf dem Bauch, ihr ausgeweiteter Anus zog sich in Wellen wieder zu seiner ursprünglichen Form zusammen. Dieser Teenager schafft mich noch, dachte ich ärgerlich. Doch sie warf sich herum, presste sich an mich und küsste mich in einer wilden, befreiten Art, dass ich ihr einfach nicht böse sein konnte. Tränen der absoluten Erschöpfung standen in ihren Augen, als sie sagte:

„Sorry, Matt. Ich habe es keinen Moment länger ausgehalten. Das war phantastisch. Beim nächsten Mal gebe ich mir größere Mühe. Außerdem … ich glaube, ich habe meine Schwester auf den Geschmack gebracht. Ihr Hintern wartet auf dich.“

Mary meinte dazu: „Nicht nur Nancy! Ich will auch noch!“ Dabei klatschte sie vielsagend auf ihre Hinterbacke.

„Ob ich euch beide noch schaffe, weiß ich nicht. Aber spätestens nach einer halben Stunde kommst auch du noch dran, das verspreche ich.“ meinte ich lässig zu der blonden Göttin. Allein der Gedanke, diese perfekte Frau zu mehreren Höhepunkten zu treiben, versetzte mich in heftige Erregung. Doch zuerst war Nancy dran.

Ihre Brüste waren so groß, dass sie fast das Laken des Bettes berührten, als sie mit einem Lächeln voller Vorfreude ihren ausladenden Hintern in die Höhe reckte.

Als ich hinter ihr in Position ging, kam mir plötzlich eine Idee.

„Nancy, bevor ich deinen Arsch vögle, möchte ich, dass du Mary die Wartezeit ein wenig verkürzt. Leck ihre Muschi, während wir bumsen. So bekommt sie wenigstens einen Vorgeschmack mit.“

„Mmmmm, gerne. Mary, leg dich bitte so hin, dass ich deinen Kitzler erreichen kann.“

Mary robbte nach vorne und öffnete ihre Schenkel. Nancys Kopf verschwand sofort zwischen ihnen und Mary begann zu stöhnen. Ihre knackigen Pobacken, groß und ausladend, aber nicht schwabbelnd, zeigten einladend in meine Richtung. Zuerst schob ich meinen zitternden Prügel zwischen ihre Schamlippen und drang mit einem einzigen kraftvollen Stoß komplett in sie ein. Nancys lustvolles Stöhnen war deutlich zu hören, obwohl sie ihren Mund fest auf die Schamlippen ihrer Freundin gepresst hatte. Ihre feuchte Spalte fühlte sich so gut an, dass ich eigentlich nicht aufhören wollte, bis ich auf ihren hin und her wackelnden Po sah, der von oben bis unten mit Vaseline beschmiert war. Ich zog meinen Ständer komplett zurück und führte ihn zu ihrem Anus. Nancy spürte die Berührung meiner Eichel und drückte ihr Becken mit aller Kraft nach hinten. Plötzlich verschwand mein halber Schwanz in ihrem Hintern und Nancy heulte auf. Sie schrie fast, als ich vollständig in ihren Po eindrang und mich sofort wieder zurück zog. Sie hatte Erfahrung mit Analverkehr, im Unterschied zu ihrer Schwester. Irgendwie schaffte sie es, ihren Ringmuskel völlig zu entspannen, wenn mein riesiger Prügel ihren Hintern zu spalten schien. Mehrmals hintereinander stieß ich die volle Länge in Nancys Anus, der sich bis zum Zerreissen um die Basis meines Gliedes spannte. Wie bei ihrer Schwester verhinderte die Vaseline eine Verletzung und erlaubte uns einen hemmungslosen Fick. Nancys Pobacken klatschten im Sekundentakt gegen meine Oberschenkel, während ihr Gesicht völlig in Marys Schoß vergraben war.

Tracy lag noch völlig erschöpft am Rand des Bettes und sah unserem wilden Treiben zu. Wie abwesend streichelte sie ihre Muschi und knetete ihre Brüste.

Mary kam als erste. Ihr reifer, voller Körper versteifte sich mit einem Ruck und sie stieß ein keuchendes Schnauben aus, doch sie beruhigte sich sehr schnell wieder. Der Höhepunkt schien lange nicht so intensiv wie ihre vorherigen gewesen zu sein.

Nancys Orgasmus dagegen war so heftig und langdauernd, dass ich fast Angst bekam, er würde überhaupt nicht mehr enden. Zitternde Wellen schüttelten ihren Körper von den Schultern bis zu ihrem Hintern. Mein Glied wurde von einer immensen Kraft zusammengepresst, so dass ich es weder vor noch zurück bewegen konnte. Schnell griff ich zwischen Nancys Schenkel in ihre tropfende Muschi und stimulierte zusätzlich ihren Kitzler mit Daumen und Zeigefinger. Die junge Frau schrie in purer Exstase:

„Jaaaaahhhhh, ohhhhhhhhhh, jaaaahhhhhhhhh, argllllllll, ohhhhhhhhhhh, jaaaaaaaaaahhhhh………“

Und ich? Zu meinem Erstaunen war ich noch meilenweit von einem Höhepunkt entfernt. Dreimal war ich bisher gekommen. Das schien zwar keinen Einfluss auf meine Erektion zu haben – kein Wunder bei den Reizen, denen ich ausgesetzt war – aber hatte mich doch deutlich Kraft gekostet. Der letzte Orgasmus des heutigen Tages sollte Mary gehören, meinem Boss.

Nach endlosen Minuten konnte ich meinen Ständer endlich aus Nancys Hintern befreien und sie sank neben ihrer Schwester nach Luft schnappend auf das Bett. Ihr Blick war verschleiert, geistig war sie noch an einem völlig anderen Ort.

Mary kam auf meine Seite herüber und umarmte mich. Ich spürte ihre großen Brüste sich gegen meinen Oberkörper pressen. Die Brustwarzen waren steinhart und kratzten an meinen Nippeln entlang. Wir küssten und streichelten uns gegenseitig. Ich wusste, sie war genauso erregt wie ich und genoss jeden Moment der zärtlichen Berührungen. Dann flüsterte sie mit heiserer Stimme in mein Ohr:

„Dass es so schön wird mit dir, hätte ich nie gedacht. Schau dir die beiden an, sie sind völlig fertig.“

„Mnnn, satt wäre wohl der bessere Ausdruck.“ antwortete ich.

Sie stieß mich zurück und deutete auf meinen hochragenden Ständer:

„Jetzt bin nur noch ich übrig, um deinem Freund ein wenig Entspannung zu verschaffen. Nachdem du anscheinend der absolute Spezialist für Analverkehr bist, möchte ich das zu guter Letzt auch probieren.“

Sie drehte sich herum und legte ihren Kopf auf ein Kissen, den phantastischen Hintern in die Luft gereckt. Die Pobacken waren perfekt: rund und fest vereinigten sie sich in der Mitte zu einem Spalt, der durch ihre Position ein wenig geöffnet war. Dieser Einladung konnte ich nicht widerstehen und war sofort über ihr – mein Gesicht zwischen ihren Rundungen vergrabend, tastete meine Zunge über ihren Anus. Ich schmeckte Vaseline -bäähh. Ich zog mich zurück und kniete mich stattdessen zwischen ihre Schenkel, um ihren Hintereingang mit meinem Glied zu streicheln. Mit der rechten Hand massierte ich ihre Schamlippen. Mary stöhnte wohlig und ließ ihr Becken ein wenig kreisen. Vorsichtig erhöhte ich den Druck meiner Eichel auf ihren Anus und sie seufzte. Mary entspannte ihren Ringmuskel mit bewusster Konzentration und ganz langsam glitt die pflaumengroße Spitze meines Ständers in die unwahrscheinlich enge Öffnung. Wieder ein Seufzen, diesmal eher gepresst und unter Anspannung. Ich wartete ab, damit sich Mary an das ungewohnte Gefühl in ihrem Hintern anpassen konnte. Doch sofort drückte sie ihr Becken gegen mich – ein deutliches Signal, weiter zu machen. Ich umfasste mit beiden Händen ihre Hüften und presste mich mit Kraft nach vorne. Das genügte, um meinen Prügel komplett in ihren Po dringen zu lassen. Langsam zog ich ihn ein Stück zurück, dann drängte ich ihn wieder völlig in die heiße Enge. Meine Stöße wurden länger und länger und Mary keuchte bei jeder Bewegung lustvoll.

„Oh Gott, Matt, das ist einfach phantastisch. Mein Vibrator ist ein Spielzeug gegen dich. Mein Arsch ist völlig ausgefüllt und ich kann deinen Schwanz sogar in meiner Scheide spüren. Das macht mich so geil, dass ich vor Lust schreien könnte.“

Das Vergnügen sollte möglichst lange dauern, deshalb ließ ich mir Zeit und genoß das Gefühl von Marys pressenden Muskeln und den Anblick dieser blonden Göttin. Sie keuchte und stöhnte exstatisch, während mein riesiger Prügel ihren Hintereingang in einem langsamen Rhythmus auseinander presste. Die Spannung nahm immer mehr zu, die Geschwindigkeit erhöhte sich. Marys Becken zuckte vor und zurück und ich antwortete mit aller Kraft. Schließlich war es mit meiner Beherrschung vorbei und ich vögelte sie, so schnell ich konnte. Der Höhepunkt begann mit einem Ziehen in den Eiern und innerhalb kürzester Zeit spannte sich jeder Muskel meines Körpers an. Es schlug wie eine Bombe in mir ein und alles was ich noch weiß ist dass sich Marys Hintern im selben Moment zusammenzog, als ich eine Ladung Spermien in ihn schoss. Ihr Lustschrei verriet, dass ihr Orgasmus genau so heftig wie der meine war.

Zu viert lagen wir völlig erschöpft auf dem riesigen Bett, jeder hatte genug – vorläufig! Nach einer halben Stunde Kuscheln und Schmusen, duschte ich und verabschiedete mich von meinem Boss und ihren scharfen Freundinnen. Wir vereinbarten für den nächsten Samstag eine Fortsetzung.

Mary küsste mich zum Abschied und fragte lächelnd: „Aber während der Woche bleibe ich dein Boss, okay?“

„Bitte, ja. Keine heimlichen Küsse im Fahrstuhl oder ein Quickie auf deinem Schreibtisch. Das würde unsere Beziehung nur zerstören. Außerdem sorgt die Enthaltsamkeit unter der Woche für mehr Lust am Wochenende.“

Unsere Vereinbarung hält jetzt seit einem Jahr. An den Wochenenden treffe ich mich regelmäßig mit den dreien. Nancy und Tracy bringen hin und wieder Freunde und Freundinnen mit und auch Mary und ich haben schon mehrfach Bekannte eingeladen, die bei einer Orgie mit machen wollten. Letzten Samstag war Tracys halbe Cheerleadermannschaft zu Besuch, inklusive einiger gut gebauter Jungs aus der Footballmannschaft. Mal sehen, wer nächstes Wochenende kommt.

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