Die sechs Sexspiele…

Natürlich habe ich es mir sehr oft vorgestellt, wie es wäre, mit einem Mann zusammen in einem Bett zu liegen. Wie es wäre, wenn er meinen Busen massieren und meinen Körper streicheln würde, und ein besonders irres Gefühl war, wenn ich mir einbildete, er würde mit seinem Penis in mich hineinstechen.
Meistens machte ich mir diese Gedanken, wenn ich abends auf meinem Bett lag. Und wenn ich bei diesen Träumen verweilte, streichelte ich meinen festen Busen, fuhr mit den Fingerspitzen in Kreisform die Warzenhöfe entlang und zwirbelten mit Daumen und Zeigefinger die fast hart gewordenen Brustwarzen.

Und schließlich liebkoste ich mich mit den Fingern zwischen den Beinen und streichelte zart über meinen Kitzler, bis ich einen Orgasmus bekam. Die Gedanken an Männer waren schon Dinge, die mich stark durcheinander brachten. Es kam zwar auch vor, dass ich fast so weit war, etwas mit einem Mann anzufangen, vor allem wenn ich so erregt war, aber leider oder Gott sei dank traute ich mich nicht so recht. Doch diese eben beschriebene Art der Erregung kam nicht oft vor.
Ich weiß nicht genau, wie es kam, dass sich dieser Zustand änderte. Es war an meinem 20. Geburtstag. Zu der Feier hatte ich einige Freundinnen und Freunde eingeladen. Und meine Freundin Heike hatte ihren Cousin Wolfgang mitgebracht. „Das ist Wolfgang, er ist zu mir zu Besuch gekommen, und ich musste ihn einfach mitbringen“, meinte Heike.

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