Der Riesenpimmel am Baggersee -Teil 4

Geheime Treffen von Tina

Der Riesenpimmel am Baggersee – Teil 3 | Teil 5

Als ich mich erholt hatte, ging plötzlich in Stegers Gartenhaus die Tür auf und er trat auf die Terrasse. Er wollte das ich ihn sehe und als ich keine Anstalten machte mich anzuziehen, winkte er mir zu und ging zurück in die Hütte. Ich präsentierte mich auch in den nächsten Tagen auf der Liege, und Steger wurde immer mutiger. Nachdem er mir die ersten Male nur versteckt zugeschaut hatte, kam er am dritten Tag während meiner Selbstbefriedigung plötzlich aus der Tür, ich war schon kurz vorm Orgasmus und sah wie er auf mich zu kam. Ich dachte kurz daran aufzuhören, aber dazu war ich viel zu geil und als er sich vor den Zaun stellte und seinen Schwanz wichste, machte ich weiter und wir schauten uns gegenseitig zu. Ich spürte das Kribbeln im Unterleib und wie sich der Orgasmus ankündigte und als ich mir wie im Rausch die Finger ins Fickoch stieß, rutschte der Rest auch noch hinein und meine Hand steckte komplett in der Fotze. Dann kam es mir, ich stöhnte und keuchte und aus meinem Loch liefen die Säfte in Strömen auf das Sitzkissen. Steger hatte meine Handarbeit so aufgegeilt das er kurz nach mir seinen Saft in die Wiese spritzte, wir sprachen kein Wort aber als er ging lächelte er mir zu.

Unsere Treffen am Gartenzaun setzten sich fort, bis das Wetter uns einen Strich durch die Rechnung machte, ich sah aus der Werkstatt zum Himmel und hoffte das es endlich aufhörte zu Regnen, doch die dicken Wolken schienen fest zuhängen und auch in den nächsten Tagen wurde es nicht besser. Ich fieberte dem nächsten Treffen entgegen und wurde immer unruhiger, meine Laune war kurz vor dem Nullpunkt und ich starrte aus dem Fenster als ich ihn im strömenden Regen am Zaun stehen sah. Mein Herz fing wild an zu klopfen und ich rannte aus der Hütte zum Zaun, da es sehr warm war hatte ich nur ein T-Shirt an das sich in kürzester Zeit durchnässte. Der Stoff schmiegte sich um meine Titten und deutlich sah man meine Brustwarzen durch den Stoff schimmern. Steger und ich sahen uns nur an und als er dann sagte „Willst du nicht zu mir in die Hütte kommen“, ging ich ohne zu zögern hinter ihm her.
Wir setzten uns und Steger rutschte unruhig auf seinem Stuhl hin und her. Er drückt sich immer wieder in den Schoß und versucht seine Beule zu verstecken, dann meint er: „Wir können uns gegenseitig zusehen, hier in der Hütte sind wir ganz ungestört! Was meinst du?“
Mein Verstand sagt mir ich soll verschwinden aber die Geilheit und die Neugier bestimmen mein Tun. Da ich nicht die Flucht ergreife und aus der Hütte renne, wird Steger mutig und zieht seine Hose aus. Sein gewaltiger Pimmel steht noch nicht ganz aber auch in dieser Form flößt er mir Respekt ein. Ich habe mich zurück gelehnt und die Beine leicht gespreizt, meine Hände in die Hüften gestützt sage ich:„ Dann lassen sie mal sehen wie er spritzt! Er fragt ob ich nicht du sagen kann und ihm ein bisschen mehr zeigen möchte. Ich ziehe das nasse T-Shirt über den Kopf und meine Bälle springen ins Freie. Die Nippel stehen steif und eine Gänsehaut zieht sich über meinen Körper. Seine Hand wird immer schneller und ich schaue fasziniert auf die dicke Eichel, wie sie verschwindet und wieder auftaucht. Meine Hand hat sich wie von selbst unter den String geschoben und wichst durch die nasse Spalte. Mich einem fremden Mann so direkt zu präsentieren und ihm dabei in die Augen zu schauen, erregt mich noch mehr als unser Spiel am Zaun.

Meine Möse ist klatsch nass und mein Saft läuft mir an den Schenkeln entlang, ich spreize mit den Händen die Schamlippen und reibe mir den Kitzler. Er sitzt auf seinem Stuhl und schaut mir Schwanz wichsend zu, er hebt seinen Kopf und schnüffelt. „Der Duft deiner Möse macht mich wahnsinnig, es ist schon sehr lange her das ich so ein Aroma genießen durfte!“ sagt er, ich stehe auf und bleibe dicht vor ihm stehen, er stutzt und fragt darf ich dich lecken? So geil wie ich war hätte er alles mit mir machen können. Ich stelle ein Bein auf die Lehne vom Stuhl und er taucht seine Zunge in meine Muschi. Er hatte seine Hände auf meinen Arsch gelegt und drückte mich vor sein Gesicht, seine Zunge stieß tief in mein Loch und die Hände kneteten meine Arschbacken, mein erster Orgasmus kündigte sich an und als es mir kommt spritzte ich ihm meinen Saft auf die Zunge.
Er leckte mich weiter und seine Zunge brachte mich schnell wieder hoch, er drehte mich langsam um und zog meine Arschbacken auseinander. Seine Zunge fuhr durch die Ritze und während seine Finger an meiner Möse spielten, drang seine Zunge durch den Schließmuskel in mein Arschloch. Ich hatte noch nie solche Gefühle und ließ mich von ihm leiten und führen. Er fasste mich an den Hüften und zog mich langsam zu sich runter, ich spürte plötzlich wie sein Ständer meine Schamlippen teilte und sich mein Loch um den Schaft spannte. Ein Prachtexemplar und er konnte damit umgehen, er nahm meine Arschbacken in die Hände und ich stehe nach vorn gebeugt und merke wie der Schwanz in mich gleitet. Steger zieht mich bei jedem Stoß tiefer auf den Riemen und nach einer Weile habe ich den Riesen komplett in mir. Er reißt mich mit den Händen immer wieder bis zum Anschlag auf sein geiles Rohr und mir ist es schon 3 mal gekommen als er mich von sich schiebt und seinen Schwanz zum abspritzen wichst. Ich schaue ihm zu und warte auf den Abschuss als er mich mit der anderen Hand in die Knie zieht und mir seinen Pimmel in den Mund schieben will.

 

Immer länger wurde Tinas Beichte

Ich zucke zurück aber Steger hält meinen Kopf fest und sagt: „ Nimm ihn in den Mund, bitte, es ist nicht schlimm und die meisten Frauen mögen es!“ Mein Gott, der spritzt mir in den Mund denke ich und Angst steigt in mir hoch. Ich stülpe trotzdem meinen Mund über das Rohr und schmecke die Säfte meiner Möse. Dann spüre ich wie der Ständer noch ein Stück dicker wird und mir die warme Soße in meinen Rachen schießt. Es ist viel, vielmehr als ich dachte und ich fange automatisch an zu schlucken. Er hat meinen Kopf fest in den Händen und schiebt mir seinen Schwanz immer tiefer in den Hals. Das Sperma läuft mir aus dem Mundwinkeln und an seinem Schwanzschaft runter. Als er ausgespritzt hat sagt er: „Tina das war grandios!“ Ich kann nicht glauben das ich ihn leer getrunken habe und das Sperma zu schlucken und zu schmecken war einfach geil. Ich bekam während ich ihn saugte sogar noch einen Orgasmus und habe nicht aufgehört ihn zu saugen und zu lecken. Ich nahm seinen Pimmel immer tiefer in den Mund, seine Eichel stößt mir in den Hals und ich staune selbst das es mir nichts ausmacht. Steger streichelt über meinen Kopf und ich glaube wir sind beide erstaunt wohin uns unsere Geilheit gebracht hat.der Riesenpimmel

Dann frage ich ihn warum er seinen Schwanz rasiert. Er sagt das seine Frau sich auch immer rasiert hat und es sie unheimlich geil gemacht hat, wenn er mit blankem Gehänge vor ihr gestanden hat. Eine blanke Möse ist noch schärfer sagt er und fragt ob ich es noch nie probiert habe. Ich schüttele den Kopf und schaue auf den Busch zwischen meinen Beinen, Steger meint es wäre für ihn ein Vergnügen, wenn er mich rasieren dürfte und er hätte alles im Haus.

Ich stimme zu und er holt die Sachen, ich setze mich auf den Tisch und spreize die Beine, Steger setzt sich vor mich auf den Stuhl und schäumt mir die Möse ein, er hat ein spezielles Messer dafür sagt er und fängt an zu rasieren. Ich sehe welchen Spaß er hat mir die Haare zu entfernen denn sein Schwanz wird bei der Aktion wieder steif. Auch mich machen die Berührungen und das Gefummel an der Möse wieder scharf, meine Schnecke läuft schon wieder aus. Steger holt ein Handtuch, spült die Muschi aus und trägt eine Lotion auf. Er reibt dabei immer wieder über meinen Kitzler und ich bin schon wieder willenlos, Steger hält mir einen Spiegel hin und ich sehe meine geschwollenen Schamlippen und wie darüber der Kitzler wie ein kleiner Penis heraus schaut.
Kein Härchen stört mehr. Seine Daumen streichelt die Innenwände der Schamlippen entlang und er sagt, wenn ich will kann er mir noch ein paar schöne Sachen zeigen. Er sieht mir an das ich zu allem bereit bin und fischt einen Dildo aus der mitgebrachten Tasche.

Das Teil ist gewaltig, hat einen Vibrator und einen Saugnapf an der Unterseite. Er kommt mit dem Teil auf mich zu, reibt ihn an meinem Kitzler und durch den Schlitz. Dann schiebt er ihn langsam in mein Loch. Das Teil steckt jetzt tief in mir, die Vibrationen und der gewaltige Gummipimmel rauben mir die Sinne. Steger steht vor mir und hämmert mit der rechten Hand den Dildo in meine Fotze, dann angelt er mit der linken einen zweiten aus der Tasche und beschmiert ihn mit meinen Säften. Er drückt die Spitze ihn in mein Arschloch, vorsichtig aber beständig schiebt er den kleineren Dildo in meinen Hintern, ich spüre keine Schmerzen nur pure Geilheit und als er das Teil eine Weile bewegt hat, kommen plötzlich ganz neue Gefühle in mir auf. Ich kann es nicht beschreiben aber die Orgasmen die ich hatte waren viel intensiver als vorher. Er zieht den großen Dildo aus meiner Möse und setzt seinen Schwanz an. Die Stöße seines Schwanzes und die des Dildos wechseln sich ab so das ich immer einen der beiden tief in mir spüre. Steger fickt mich wie noch nie jemand vorher. Mir kommt es ununterbrochen und als er soweit ist, bin ich völlig weggetreten und liege wimmernd auf dem Tisch, ich merke nicht mal als er sich neben mich stellt und mir seinen Saft übers Gesicht spritzt. Erst ganz langsam komme ich wieder zu mir und schmecke das Sperma auf meinen Lippen.

Steger sagt das ich ein tolles Weib sei und er gerne 40 Jahre jünger, doch ich sage, das mich grade sein Alter und die heimliche Spannerei so geil gemacht hat.
Er strahlte und fragte ob er sich eine Wiederholung erhoffen darf? Ich sagte ihm das ich niemals vorher solche Gefühle hatte und mir im Traum nicht vorstellen konnte was mir eben passiert ist. Steger kommt ins schwärmen zeigt mir seine Sammlung und erzählt wie geil er es mit seiner Frau getrieben hat. Er wäre überglücklich mir alles zu zeigen, und mit meinem Einverständnis, meine geheimsten Wünsche und Gelüste aufzuspüren.

Ende Teil 4

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