der erste Arsch Kontakt

Seit nun zwei Jahren bin ich mit meiner Sybille zusammen. Getroffen haben wir uns bei einer Miss Disco Wahl. Sie wurde zwar nicht erste, doch für mich war sie absolut die Schönste.
Sie hat unglaublich schöne Brüste und einen Hintern, der zum hinein beißen geradezu einlädt und ich schon das eine oder andere Mal getan habe. Natürlich nicht richtig. Ich beobachte Sybille unheimlich gerne. Sie geht wirklich wie eine Frau; immer einen Fuß vor den anderen, nicht so wie wir Männer, nebeneinander. Dadurch bewegt sich ihr Hintern sehr rhythmisch hin und her.

Besonders wenn sie ihre hautengen Jeans angezogen hat oder einen Minirock trägt, kann ich nicht mehr wegsehen. Im Bett passen wir perfekt zusammen. Sie ahnt immer, was mir gefällt und ich gebe mir die größte Mühe, das zu tun, was ihr gefallen könnte.
Bei uns wird es nie eine fünf Minuten Nummer. Und meistens fängt es schon im Wohnzimmer, in der Küche oder im Bad an. Wir haben nämlich verabredet, wenn einer von uns beiden Lust auf den anderen hat, daß er es dem anderen einfach und direkt zeigt.
So passierte es neulich, daß sich mein Schwanz nicht mehr beruhigen wollte. Es war heiß und meine Sybille trug einen superengen Minirock, der ihre Arschbacken so richtig perfekt zur Geltung brachte.

Wir saßen draußen beim Abendessen auf dem Balkon. Da mußte ich es einfach tun. Ich kroch unter den Tisch. Sie erkannte meine Absicht und zog den Rock ein wenig hoch, damit sie ihre Beine spreizen konnte. Zu Hause trug sie nie einen Slip, wozu auch. Dazu hatte sie sich rund um die Fotze frisch rasiert. Nur oben auf dem Hügel befand sich noch ein kleiner Büschel. Ihre Schamlippen sahen so richtig saftig aus.

Sie öffneten sich ein wenig, als ich mit der Zunge dazwischen glitt. Sybille schmeckt immer so herrlich frisch und riecht ganz dezent nach ihrem verführerischen Parfum. Ich weiß, wie sehr sie mein Lecken liebt und wie lange sie es genießen kann. Deshalb war ich nicht erstaunt, als sie ein Bein anhob und es auf den Tisch legte. Ihre Hände legte sie auf meinen Kopf und dirigierte ihn noch etwas tiefer, zu ihrem gierigen Loch.

„Ja, Schatz, mach mich heiß“, stöhnte sie. „Ich habe da noch eine geile Überraschung für dich.“
Dieses in Aussicht, machte ich mich noch emsiger ans Werk. Ich wollte sie trällern und jubeln hören. Daß wir dabei eventuell von Nachbarn beobachtet werden könnten, nahmen wir gerne in Kauf. Es verleiht unseren geilen Spielchen immer so einen verruchten Touch.

„Stopp, stopp, stopp“, flüsterte sie plötzlich heiser und drängte meinen Kopf weg. „Komm bitte hoch. Jetzt will ich dich verwöhnen.“
Um ehrlich zu sein, ich trennte mich nur schwer von ihrer gierigen Fotze. Aber als ich aufgestanden war, ging sie schnell in die Hocke und zog meine Hose herunter. Sie sah mich von unten gierig an, während sie ihren Mund öffnete und meinen langen Schwanz zwischen ihre Schmollippen nahm.
Oh, Mann, hatte sie einen Zug.

Sie weiß immer ganz genau, was ich brauche. Ihre Hände massierten gleichzeitig meine Eier und streichelten über meine Scham. Doch mir fiel auf, daß es dieses Mal irgendwie anders war.
Sie lutschte nach einer Weile weniger und leckte dafür mit reichlich Speichel am Schwanz. Sie machte mich damit schier verrückt. Ich spürte schon bald, wie sich der Saft in meinen Eiern zusammen zog. Doch auch sie merkte das und ließ in ihren Bemühungen etwas nach. Sie leckte nur noch am Schwanz, als ob es galt, ihn so naß wie möglich zu machen. Dann stand sie auf.
„Und nun, nimm mich“, hauchte sie mir zu.

Sie zog ihren Rock ganz hoch und legte sich bäuchlingsauf den Tisch. Gleichzeitig stellte sie ihre langen Beine bequem auseinander. Ich griff direkt an ihre Fotze, die immens feucht geworden war. Leise Seufzer zeigten, daß sie reif zum Pflücken war. Deshalb setzte ich meine Schwanz an und stieß zu.
„Falsches Loch“, stöhnte sie und drehte ihren Kopf. Dazu grinste sie mich breit an.

„Nimm dir mein Arschloch vor, Schatz. Ich habe es extra für dich trainiert.“
Ich war ganz aus dem Häuschen. Nicht nur, daß ich in dieser Stellung ihren Prachtarsch bewundern konnte, ich sollte auch …
Jetzt verstand ich auch, warum sie meinen Schwanz so naß gemacht hat. Ich zog ihn wieder heraus und setzte ihn ein wenig weiter oben an. Es war nicht gerade einfach. Es war auch mein erster Versuch.

Doch sie wußte wohl, was zu tun war, denn als ich einmal etwas fester drückte, öffnete sich ihr rosafarbenes Arschloch, als ob sie nie etwas anderes getan hatte. Binnen weniger Sekunden steckte ich tief in ihr. Von oben konnte ich genau sehen, wie ich in ihr steckte. Ich genoß es und verharrte einige Sekunden.
„Nun los, mein Stecher“, munterte sie mich auf. „Besorg es deiner kleinen Arschhure.“

Ich sah, wie sie zwischen ihre Beine griff. Sie begann ihren Kitzler zu massieren, und hin und wieder streichelte sie meine Eier. Ich packte ihren festen Arsch und zog meinen Schwanz ein wenig heraus. Ihr Arschloch stülpte sich nach außen, als ob sie mich nicht mehr loslassen wollte.
„Mmmh“, schnurrte sie. „Das fühlt sich vielleicht geil an.“

Das hätte man getrost in die Welt schreien können. Es war ein total anderes Gefühl. Viel intensiver, griffiger. Ich hatte das Gefühl, als ob sich die Haut von meinem Schwanz löste. Ich stieß ein paar Mal vorsichtig zu.
Ich wußte ja nicht, wie fest und schnell ich vorgehen konnte, zumal es am Anfang noch ein wenig schwer war. Doch je länger ich in ihr steckte, desto leichter wurde es.

Ich schob ihr T-Shirt dabei nach oben, so daß ich um sich greifen und ihre Prachttitten massieren konnte. Sybille hatte ihren Kopf bequem zwischen Teller, Gläser und Besteck gelegt und beide Hände in ihren Schoß geschoben.
Immer wieder versuchte sie mit ihren zarten Finger meinen Sack zu massieren und gleichzeitig ihr hungriges Fötzchen zu massieren. Ihr Schnurren wurde immer intensiver.

Ich stellte meine Füße zu ihren. Ich griff ihre Hüften, um noch fester zuzustoßen. Unsere Leiber klatschen aneinander. Dabei verrutschte der Tisch jedesmal ein Stück, so daß wir ihm langsam folgen mußten. Doch es war so herrlich, daß wir nicht aufhören wollten.

„Mach, rammle mich richtig“, verlangte sie. Bei mir war es sowieso fast schon so weit.
Ich versuchte es noch ein wenig hinaus zu dehnen, in dem ich mein Becken auch seitlich bewegte. Ich hatte das Gefühl, in ihrem Arsch zu rühren.
Es begann an meiner Schwanzspitze schrecklich zu kitzeln. Mein Sack zog sich immer wieder zusammen. Da fühlte ich auch noch, wie Sybille ekstatisch zu zucken begann.

Für mich das Zeichen fertig zu machen. Ich fickte noch ein paar Mal mit kräftigen Stößen, wobei mein Sack gegen ihre Fotze schlug.
Dann zog ich den Schwanz heraus und wichste noch kurz. Dann spritzte es in hohem Bogen über ihren Rücken. Sybille quiekste bei jedem Spritzer, der ihren nackten Rücken traf.

Als nichts mehr ging und auch Sybille total fertig war, sammelten wir uns. Sie setzte sich auf meinen Schoß und streichelte meinen Kopf. Der Schweiß lief mir noch über die Stirn. Ihre Augen glänzten, als ob es das geilste überhaupt in ihrem Leben war.
„So heftig ist es mir noch nie gekommen“, gestand sie mit leiser Stimme. Dabei sah sie an mir vorbei. Ich ahnte, daß einer unserer Nachbarn uns dabei beobachtet hatte.

„Und jetzt zeige ich dir im Schlafzimmer, wie ich trainiert habe. Vielleicht kannst du den Dildo nachher ersetzen, ja?“
An diesem Tag bekam sie vom Arschficken kaum genug. Und der Dildo tat später noch gute Dienste in ihrer noch immer hungrigen Fotze.

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