Besuch vom Installateur

Mein Freund und ich haben ein Lieblingsspiel. Zugegeben, diese Art von Sex ist Geschmackssache, aber wir spielen dieses Spielchen mindestens einmal im Monat in verschiedenen Variationen. Auch Euch viel Spaß dabei. Wenn Euch Spiele von Demütigung abstoßen, lest bitte nicht weiter!

Es klingelte. Ich war gerade eben erst aus der Dusche gekommen und cremte mich gerade genüsslich mit einer guten Portion Bodylotion ein. Wer konnte das sein? Ich schnappte mir die erste beste, etwas längere Bluse aus dem Schrank, schlüpfte schnell hinein, schloss nur zwei Knöpfe und ging zur Tür. Die Idee, vielleicht einen etwas keuscheren Bademantel anzuziehen, kam mir erst gar nicht.

Ein Blick durch den Türspion verriet mir, dass draußen ein attraktiver, blonder Typ stand, etwa Mitte dreißig. Auf meine Frage durch die Gegensprechanlage, was er wolle, antwortete er, er wäre der Installateur von der Installationsfirma Kloeten, um sich die Heizungen wegen des angeforderten Kostenvoranschlages anzusehen. Komisch, der Hausmeister hatte zwar nicht gesagt, dass da in der nächsten Zeit jemand kommen würde, aber wenn es denn sein musste.

Also öffnete ich leichtbeschürzt wie ich war, die Tür. „Nettes Lächeln“, dachte ich noch, als er die Tür hinter sich schloss. Mit einem süffisanten Grinsen drehte er den Schlüssel im Schloss herum und steckte ihn in seine Hosentasche.
Ich wich einen Schritt zurück, hier stimmte irgend etwas ganz und gar nicht, sollte ich da einem Betrüger auf den Leim gegangen sein? Doch weiter als einen Schritt kam ich gar nicht, ich war so gelähmt vor Schreck, dass meine Reflexe doch sehr zu wünschen übrig ließen.

Er packte mich grob um die Taille und zog mich an sich, ich konnte spüren, dass in seiner Hose schon eine beträchtliche Ausbeulung war.
„Na, Du Hure? Wenn Du mir so die Tür aufmachst, ist das ja wohl eindeutig eine Einladung, Dich mal richtig durchzuficken!“
Bevor ich den Mund auch nur aufmachen konnte, drückte er mir brutal einen Kuss auf, seine Zunge vergewaltigte mich schon fast. Er drängte mich rückwärts durch die Diele. Ein kurzer Blick und er schubste mich weiter von ihm aus gesehen links ins Schlafzimmer, warf mich aufs Bett.

„Noch ungemacht, kleine Schlampe, hast wohl nicht mit nettem Besuch gerechnet, was?“ Er warf mich mit einem kräftigen Schubs aufs Bett. Dummerweise hatte ich eben noch ein paar Seidenschals sortiert, so dass diese quasi als Einladung mitten auf dem Bett legen. Als er das sah, grinste er breit.

„So, so, auf alles vorbereitet. Dann wollen wir mal!“ Ich lag auf dem Bett und starrte ihn an, wie ein Kaninchen eine Schlange anstarren würde. Ich reagierte überhaupt nicht.

Zu diesem Zeitpunkt hätte mich ein gezielter Tritt noch vor dem Rest retten können – aber ich tat nichts!! Ich denke, ein wenig hat mich auch das leichte Kribbeln, das ich mittlerweile zwischen meinen Schenkeln hatte, beeinflusst. Ich lag da, die Beine leicht gespreizt, so dass er direkt auf meine Möse schauen konnte. Der kurze Moment, in dem es noch ein Zurück gegeben hätte, ging vorbei. Er zerrte mich ans Kopfende des Bettes. Dann band er auf jeder Seite einen Schal am Lattenrost fest, während er ein Knie auf meinen Unterleib gestellt hatte, damit ich nicht mehr wegrutschen konnte. Er zwang einen Arm nach dem anderen weit von meinem Körper weg und band sie mit den Seidenschals fest.

„So gefällt mir das schon besser, Flittchen! Nun muss ich mir nur noch was für Deine Beine überlegen, die können hier ja nicht so beweglich rumliegen.“ Zum Glück hatte ich kein Seil rumliegen! Aber nachdem er sich kurz umgesehen und einen Moment nachgedacht hatte, grinste er und ging schnurstracks ins Badezimmer.

Zurück kam er mit zwei Bademantelgürteln. Warum habe ich blöde Kuh auch zwei Bademantelgürtel im Badezimmer hängen! Wohl selbst schuld, würde der aufmerksame Leser sagen. Er winkelte die Beine an, und band diese mit Hilfe der Frotteegürtel ebenfalls am Lattenrostrahmen an. Nun lag ich da, mit weit gespreizten Beinen, die inneren Schamlippen lagen frei und gaben den Blick frei auf mein Loch, das, wie ich zugeben muss, mittlerweile schon feucht geworden war.

„Irgendwas stört mich noch!“ Während er langsam seine Hose öffnete, sie heruntergleiten ließ und seinen Schwanz fast zärtlich wichste, dachte er offensichtlich nach. „Ich weiß es! Ich habe keinen Bock drauf, die ganze Zeit anklagend angesehen zu werden. Die Augen werde ich Dir kleiner Hure auch noch verbinden.“
Sprachs und nahm einen weiteren Seidenschal, mit dem er mir die Augen verband. „Ein bisschen Musik kann nicht schaden, finde ich. Wenn ich mich einem netten Zeitvertreib hingebe, dann höre ich gerne Musik.“

Ich hörte, wie er ins Wohnzimmer ging und kurze Zeit später erklang Bon Jovi. Total angespannt und die Ohren gespitzt lag ich gefesselt und mit verbundenen Augen auf meinem eigenen Bett.
Ich hörte etwas rascheln, wahrscheinlich zog er sein Hemd aus. Plötzlich legte er seine Hände auf meine Titten und knetete sie brutal durch, zwirbelte die Brustwarzen. Ich stöhnte auf.

„Halt die Schnauze, Schlampe, oder muss ich Dich auch noch knebeln?“ Ich versuchte, ein weiteres Stöhnen zu unterdrücken, was mir aufgrund meiner steigenden Erregung ziemlich schwer fiel.

Ganz abrupt hörte er auf, meine Titten zu massieren. Ich konnte spüren, wie er sein Gewicht verlagerte. Was nun? Er drückte drei Finger gleichzeitig in mein mittlerweile ziemlich feuchtes Loch. Ich bäumte mich auf, versuchte vergeblich, ein Stöhnen zu unterdrücken.
„Aha, das gefällt der kleinen Hure auch noch! Das kann ja wohl nicht angehen, dazu veranstalte ich das hier nicht.“ Währenddessen schob er seine Finger wie einen Schwanz in mich hinein, nahm schließlich auch noch den vierten dazu. Ich hoffte, dass er nicht versuchen würde, die ganze Hand in mich hineinzuschieben. Wenn die Vorstellung auch ziemlich geil ist, aber dazu ist meine Möse zu eng.

„So eine geile Schlampe wie Du hat sicher auch irgendwo ’nen Dildo! Los, sag schon, wo ist er?“ Bei diesen Worten stieß er besonders hart zu.
Keuchend brachte ich nur ein kurzes „..im Nachttisch..“ hervor, aber das schien ihm zu reichen. Seine Finger glitten aus meiner Fotze heraus, um kurz danach in meinen Mund geschoben zu werden.

„Leck‘ Deinen Geilsaft gefälligst ab, oder muss ich alles selbst machen?“ Ich tat, wie mir geheißen. Als ich seine Finger sorgfältig von meinem Mösenschleim befreit hatte, hörte ich, wie er die Nachttischschublade öffnete.
„Oho, ist ja alles da. Sogar Babyöl, damit ich Dir den Dildo in den Arsch schieben kann. Wie aufmerksam!“ Er lachte hämisch.
„Und Gummis, damit ich Dir noch das eine oder andere geile Utensil in Deine triefende Fotze stecken kann. Aber das wäre doch nicht nötig gewesen…!“ Ich hörte, wie er die Ölflasche aufschraubte, offensichtlich goß er über meiner Fotze das Öl auf den Dildo, ich spürte, wie einzelne Tropfen runterfielen. Dann setzte er den Dildo an meinem Anus an.

Als ich den leichten Druck spürte, dachte ich mit Erleichterung an die Form dieses Teils. Extra für die Vorbereitung auf den Analverkehr gedacht, war er oben erst sehr schmal und wurde dann langsam breiter. Er schmierte kräftig nach und schließlich hatte er ihn zur Hälfte drin. Ein unangenehmes, entwürdigendes Gefühl, das mich unendlich geil machte. Das schien ihm aber nicht zu reichen.
„So, Schlampe, jetzt binde ich Dich mal kurz los. Wehe, Du machst Zicken!“ Er band mich los, drehte mich brutal auf den Bauch um und band mir die Hände auf dem Rücken zusammen, zog meinen Arsch hoch, drückte mir den Dildo wieder rein und seinen Schwanz schob er mit einem harten Ruck in meine Möse. Hart und rücksichtslos fickte er mich. Ich konnte nicht mehr anders, ich musste einfach laut aufstöhnen.

„Du hast Glück, dass ich gerade keinen Gürtel greifbar habe, sonst hätte ich Dir dafür ein paar kräftige Hiebe gezogen. Aber warte nur, wenn ich gleich wieder die Hände frei habe.“

Zwischendurch hielt er immer wieder kurz inne, wohl, um seinen Samenerguss hinauszuzögern. Diese Zeit nutzte er dann allerdings, um mir den Dildo um so heftiger in den Arsch zu schieben und netterweise auch mal nachzuölen.

Plötzlich zog er mit einem Ruck seinen Schwanz und den Dildo raus, drehte mich wieder auf den Rücken und stopfte mir seinen noch von meinem Saft nassen Schwanz in den Mund. Er fickte mich noch kurz in den Mund und dann ergoss sich seine Sahne in meine Mundhöhle.
Ich spukte einen Teil wieder aus. Ich liebe Sperma im Mund, aber schlucke es nur sehr ungern. Er zwang mich auch nicht dazu. Plötzlich war ich alleine, spürte ich. Aha, die Musik war aus und kurz darauf ertönte eine andere CD. Er ließ sich Zeit mit dem Zurückkommen, ich hörte die Klospülung, kurz darauf die Kühlschranktür und die Tür des Küchenschranks.

„So, Du Hure, dafür hast Du Dir jetzt aber einen kleinen Schluck Sekt verdient.“
Er setzte mir das Glas an den Mund und ich nahm einen Schluck, dann nahm er mir die Augenbinde ab. Er nahm die Sektflasche und schüttete mir einen guten Guss davon auf die Fotze.
„So, und nun will ich sehen, wie Du es Dir selbst machst! Dann darfst Du erst mal duschen.“

Er setzte sich zwischen meine Beine, spreizte sie breit. Ich machte es mir selbst und kurz darauf kam es auch mir.
„So, Hure, ab unter die Dusche, ich will keine schmierige Fotze lecken. Und dann auf zur zweiten Runde.“

 

Verfasst von Uschi

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