Abgeschleppt und durchgefickt

Wochenend und Disco-Time, das gehört irgendwie zusammen. Laute Musik, Tanz, das heißt mehr herumhoppen, und mit anderen klönen.
Diese Disco am Rande der Kleinstadt nannte sich auch noch „Zum kaputten Sofa“. Der Name hielt die Leute aber nicht ab, dorthin zu gehen; ganz im Gegenteil, am Wochenende war es immer proppenvoll. Es wurde gute Musik gespielt, der Disk-Jockey war ein fähiger Mensch und wusste, was neu herauskam oder was die Leute hören wollten. Zwischendurch spielte er aber auch eine Ulkplatte und er verstand es auch, die Leute anzumachen, und alles in einer humorvollen Art.
Das mochte Johanna! Sie war im letzten Monat 20 Jahre alt geworden, hatte glatte, dunkelblonde, schulterlange Haare, immer ein lachendes Gesicht und war 1,75 Meter groß. Sie redete gern und mochte diesen Laden. Nach der Arbeit an jedem Tag der Woche war das für sie mehr eine Erholung, zumindestens aber eine Abwechslung. Dort traf sie ihre Freunde, hatte eine Menge Bekannte und man konnte eine Menge interessante Leute kennenlernen.

So war es auch an diesem Sonntag. Natürlich konnte sie am Samstag nicht früh hingehen, dann war ja noch nichts los, keine Leute, keine Musik. Abends legte sie sich erst hin, um vorzuschlafen und dann nach Mitternacht sputete sie sich, um sich zurechtzumachen. Sie war ja ein moderner Mensch und hatte die Schminkutensilien und ihre Disco-Kleidung noch nicht hingelegt, sondern musste sie erst zusammensuchen. Das nahm Zeit in Anspruch, aber das machte überhaupt nichts.
So gegen ein Uhr wurde sie von ihrer Freundin Karla mit dem Auto abgeholt. Karla hatte etwa die gleiche Größe wie sie, hatte blonde Haare, lachte gern, aber redete wenig. Auch sie war fein geschminkt, die Gesichtshaut gebräunt und um die Augenpartien war mit Schwarz nachgeholfen. Ihr Haar hatten sie aufgestylt, und da es warm war, liefen beide mit einem schulterfreien Pullover herum, der ihren Busen betonte. Während Karla eine Jeans trug, hatte Johanna einen kurzen Rock angezogen. Sie hatten nicht weit zu fahren und kamen bald im „Zum kaputten Sofa“ an.

Johanna und Karla sahen sofort die Gruppe mit bekannten Leuten, zu denen sie gingen, um die Neuigkeiten der Stadt zu erfahren oder um einfach ein bisschen zu klönen. Sie waren heute beide in guter Stimmung, sie tranken einen italienischen roten Wein, aber sie konnten nicht lange sitzen bleiben, sondern wurden von Freunden aufgefordert und tanzten rhythmisch nach der aufgelegten Schallplatte. Und so ging es auch in den nächsten Stunden weiter mit ihnen.
Nie saßen sie lange, immer zog es sie auf die Tanzfläche, sie hotteten flott mit den anderen und freuten sich über die ausgelassene Stimmung. Nein, sie hatten nicht viel getrunken, vielleicht zwei oder drei kleine Gläser Wein. Sie waren keineswegs betrunken, aber sehr angeheitert, fanden alles lustig und hätten noch sonst was unternehmen können.

So ging es weiter bis etwa um zwei Uhr, immer die gleiche Hektik. Nur wurde der Kreis ihrer Freunde geringer, die waren entweder schon nach Hause oder woanders hin gegangen. Aber ein junger Mann wurde immer reger. Es war Horst, der jetzt oft mit ihnen tanzte. Beide kannten ihn, aber nicht sehr gut, sie hatten ihn schon ab und zu in der Disco gesehen. Er tanzte auch gut, konnte herrliche Verrenkungen machen, war wohl etwas älter als sie, lachte sie oft an.
Den beiden gefiel er doch recht gut und je länger er mit ihnen tanzte, desto besser. Er vernachlässigte auch keine der beiden, erst tanzte er mit Johanna, dann mit Karla. Manchmal tanzte er auch mit beiden.
Schließlich, so um drei Uhr muss es gewesen sein, sagte er zu Johanna: „Ich glaube, so langsam könnte ich nach Hause, willst du mich hinbringen?“ Aber da sie ja kein Auto dabei hatte, fragte sie Karla, und die sagte zu ihr: „Oh ja, lass uns diesen Spass machen, ich finde ihn ganz toll! Du kommst natürlich auch mit. Es wird sicher ein ganz gutes Amüsement.“
Also stiegen sie alle drei ins Auto und und fuhren zum Friedensberg, wo Horst seine Wohnung hatte. Es war kein weiter Weg, sie parkten das Auto und gingen zu dem Hochhaus. Horst hatte eine kleine Wohnung unter dem Dach und da es keinen Fahrstuhl gab, mussten sie die vier Stockwerke zu Fuß gehen. Er sagte es ihnen, sie gingen vor und er ihnen hinterher. Sie redeten und lachten und sahen sich ab und zu um. Er betrachtete ihre Hintern, beobachtete sie und die beiden jungen Frauen blickten sich an, als wollten sie sagen: „Wir werden ihm mal zeigen, was eine Harke ist. Wir werden zusammenhalten!“ Und sie zeigten sich die erhobenen Daumen. Horst dachte sich jedoch: „Sollen sie mal, ich werde schon mit ihnen fertig werden. Es wird sicher ein schöner Tagesbeginn.“

Doch dieses getrennte Gehen misshagte ihm, er ging zu ihnen und griff Johanna von hinten zwischen die Oberschenkel, ganz zart streichelte er mit seinen Fingerspitzen die Innenseite ihnrer Schenkel bis es nicht mehr weiter ging. Johanna schrie: „Huch!“, lachte und er nahm jede in einen Arm, grinste sie an und hielt sie fest an den Seiten, so dass er schon einen leichten Griff an ihre Titten hatte. Johanna hatte nur eine kräftige Handvoll aufzuweisen, während Karla doch schon einen vollen Busen hatte.
Diese Perspektive gefiel ihm.
Als sie vor der Wohnungstür standen, zog er Johanna zu sich heran und gab ihr einen Kuss, aber nicht nur schnell, sondern versuchte einen richtigen Zungenkuss – und er merkte, dass sie mitmachte und auch von ihm etwas haben wollte. Dann drehte er sich um und machte das gleiche mit Karla. Sie hatte etwas breitere und volle Lippen und er merkte, dass es ihm mit ihr doch mehr Spaß machte, weil sie zugänglicher und einfühlsamer war. Aber auch sie konnte er nicht der anderen vorziehen. Also schloss er die Tür auf und sie gingen in seine Wohnung.

Zuerst ging es ins Wohnzimmer, ein nett eingerichteter Raum. Erst standen sie nur so herum, doch Horst sagte: „Setzt euch doch, möchtet ihr was trinken?“ Sie nickten und er goß allen ein Glas Rotwein ein. „Was machen wir denn jetzt?“ fragte Johanna. „Wir können ja würfeln und die nackte Eins spielen,“ antwortete Karla.
Alle lachten, aber Horst hatte einen noch besseren Vorschlag. Er meinte: „Eigentlich sind wir vom Tanzen furchtbar naßgeschwitzt, die Kleider kleben uns auf der Haut. Wir könnten uns doch ein wenig frisch machen. Ich habe eine sehr große Badewanne, da haben wir alle drei drin Platz. Das ist eine fantastische Idee, oder?“ Die beiden jungen Frauen sahen sich an,doch dann lachten sie, meinten, das sei eine gute Sache. Karla sagte noch: „Wer zuerst in der Wanne ist, hat einen Wunsch frei!“
Alle zogen sich schnell aus. Doch Horst war der erste, auch wusste er natürlich, wo das Badezimmer war. Na, er ließ schon das Wasser laufen und temperierte es für die beiden Frauen. Und dann kamen die beiden Häschen auch ins Bad. Aber das erste, was geschah, war natürlich, dass sie sich anschauten und mit den Augen wahrnahmen, was der andere oder die anderen Tolles vorzuweisen hatte/n. Horst sah zuerst Johanna an, sie hatte einen schönen Handvoll Busen, braune Warzenhöfe und dunkelbraune Brustwarzen.
Ihr schlanker Körper war wohlgeformt und in der Mitte sah er das dunkelblonde Dreieck. Und auch Karlas Aussehen war nicht zu verachten, sie hatte größere Titten, die schon nach unten fielen, aber es war für Horst ein wunderbarer Anblick. Karla war etwa so groß wie Johanna, aber sie war etwas pummeliger. Ihre Scham war nur wenig mit blondem Haar bedeckt. Und Horst, der schon in der Wanne stand, zeigte seinen Pimmel, der aber nicht mehr nach unten zeigte, sondern von diesen Anblicken mit der Spitze nach vorn schaute.

Horst war keineswegs müde. Er sagte: „Kommt in die Wanne, ihr Lieben.“ Und das machten die beiden Damen auch. Sie stiegen über den Wannenrand und Horst empfing sie mit den Worten: „Ich war zuerst in der Wanne, also habe ich einen Wunsch frei. Ich wünsche mir, Johanna mal richtig einzuseifen.“
Also sprühte er erst einmal alle mit Wasser ein, nahm die Flasche mit Dusch-Gel, spritzte sich einen Klacks auf die Hand und begann Johannas Vorderseite einzucremen. Erst ihren Bauch, dann höher zu ihren Brüsten die er ordentlich durchwalken konnte. Johanna genoss es auch. So langsam war der Gelschaum richtig schaumig geworden und er konnte sie noch zarter einreiben. Auch ihr schönes Schamhaar kam nicht zu kurz, alles wurde sorgfältig eingecremt.
Dann aber musste Johanna sich umdrehen. Er cremte ihr den Rücken ein und auch weiter unten ihre Pospalte und den unteren Schambereich. Nun versuchte er auch, sich ganz dicht an sie heranzudrücken und griff mit den Händen nach vorn, um nochmals ihre Brüste durchzuwalken. Sein Schwanz war von dieser Aktion schon groß geworden und durch den glitschigen Schaum rutschte sein Pimmel in Johannas Rosette. Er wunderte sich, es ging ganz leicht. Aber Johanna gefiel es wohl nicht so sehr, sie wollte ihren Hintern wieder vorziehen. Doch er rutschte mit seiner rechten Hand nach unten in ihre Schamgegend und drückte sie nach hinten.

Er merkte, dass es für Karla hinter ihm zu langweilig geworden war. Sie drückte sich an Horst und er spürte ihre großen Titten und ihre Schambehaarung an seinem Hintern. Doch, er sollte sich ihr auch ein bisschen mehr widmen. Also drehte er sich um und begann ihren Körper, der schon etliche Schaumspuren aufwies, zu bearbeiten. Er ging mit seinen Händen, an denen er noch etwas Duschgel hatte,und griff an ihre herunterhängende Titten. Er nahm ihre ganze Pracht in seine Hände, hob alles etwas nach oben und walkte das weiche Fleisch zart durch. Oh, er mochte das. Immer wieder griff er nach ihrem Busen, drückte ihn, verschob ihn nach innen oder nach oben, wobei er nach jeder Aktion ihre Brustwarzen zart behandelt.
Für ihn war es ein besonders schönes Gefühl, weil er nicht nur Karla bearbeiten konnte, sondern, weil Johanna sich an seinem Schwanz zu schaffen machte. Sie hatte ihn mit klaremWasser abgespült und bearbeitete ihn nun feinfühlig mit ihrem Mund. Sie musste es sicher schon öfters gemacht haben, denn ihr Mund, ihre Lippen und ihre Zunge waren eine herrliche Kombination miteinander. Horst begann nun, Karlas unteren Körper zu streicheln, wobei er schnell zu ihrer Schamgegend kam. Diese war nur wenig behaart und er konnte bald ihre Schamlippen spüren. Er streichelte ihren Lustbereich noch eine ganze Weile und mit den Fingern konnte er alles erkundete, was ihn noch erwarten würde.

In der Wanne wurde es Horst allmählich zu langweilig, sein Pimmel war geil und mit Blut gefüllt. Er meinte nur: „Abduschen“. Und er begann sich und die anderen beiden sauber zu duschen. Dann stieg er aus der Wanne, sagte zu Karla, „Du kannst ja schon deine Haare fönen“.
Dann fasste Johanna unter die Kniee und den Rücken und schleppte sie in sein Schlafzimmer. Er legte sie quer aufs Bett, spreizte ihre Beine und stellte sich dazwischen. Nur kurz wurden ihre Schamlippen gestreichelt, etwas auseinandergezogen und dann nahm er seinen prächtigen Stab und brachte ihn in ihre Scheide. So eine schöne, enge Fotze hatte er noch lange nicht ficken dürfen. Und er merkte auch, wie Johanna das Eindrücken seines Luststabes genoss, sicher wird sie dabei etwas Herrliches empfinden!

Er merkte aber auch, dass er vorher sehr gut motiviert war und so sicher sein Orgasmus schnell kommen würde. Also musste er sich Zeit nehmen. Er beugte sich zu Johanna, küsste ihre Lippen, ihre Wangen und ihren Hals. Dann ging er weiter nach unten und fasste mit seinem Mund ihre rechte Brustwarze. Nein, er griff mit seinen Lippen den Warzenhof, drückte dann die Lippen zusammen und behandelte die in seinem Mund stehenden Nippel mit schnellen nach rechts und links fahrenden Lippen.
Es war fast ein Vibrieren! Mit seiner rechten Hand nahm er ihre linke Brust und versuchte, sie zu kneten. Horst merkte, wie Johanna dadurch motiviert wurde, sie hob ihre Beine, legte sie um seine Hüfte und drückte seinen Unterleib an sich heran. Er mochte dieses geile Verhalten, wie sie zeigte, was sie wollte und wie sie ihre Geilheit auf die Spitze treiben wollte. Seine Gedanken gingen ein bisschen ins abseits, er dachte, wenn es immer so bei Disco-Besuchen ist, dann kommen sie sicher auf ihr Vergnügen.
Aber er durfte ja nicht locker lassen, er fing wieder an, sie kräftig zu stoßen, wobei er natürlich ihre Brüste weiterbehandelte. Er merkte bald, dass sie zu ihrem Orgasmus kam, ihr Körper zuckte hin und her und es kamen laute, girrende Geräusche aus ihrem Mund. Er musste sich jetzt auch beeilen, aber nach einigen Stößen kam auch bei ihm ein Orgasmus.
„Oh, das war herrlich“, sagte Johanna. Das fand Horst auch, doch er hatte ja noch bei einer anderen Frau etwas abzudienen. Er sagte nur: „Bleib nur einen Moment liegen, ich will mal sehen, was Karla macht.

Karla stand vor dem großen Spiegel im Wohnzimmer, war etwas vorübergebeugt und fönte sich die Haare. Horst kam von hinten zu ihr, lächelte sie an und sie lächelte im Spiegel zurück. Er betrachtete sie eine Weile. Karla hatte wirklich einen recht großen Busen, der nach unten fiel. Außerdem hatte sie auch einen knackigen Arsch, der ihm sehr gefiel.
Sie sagte zu ihm: „Kannst du mir mal von hinten…“ Er lachte und meinte: „Natürlich, mein kleines Kätzchen!“ Er hatte in der linken Hand eine Tube mit Körpercreme, drückte eine kräftige Portion in die Innenseite der rechten Hand, stellte die Tube zur Seite und ging von hinten näher auf sie zu. Während sie noch lächelte, griff er mit der linken Hand nach dem Vorderteil ihres rechten Busen. Er drückte ihn etwas zusammen und merkte, wie sie mit dem Lächeln aufhörte und die Augen schloss. Da musste er zu ihr sagen: „Du hast ja ganz schön Holz vor der Hütten!“ und sie lachte darüber.

Und mit der rechten Hand, in der er die Creme hielt, streifte er durch ihre Pospalte. Er cremte sie durch Auf- und Niederziehen seiner Hand mit den Fingern ein, wobei er ihre Rosette fühlte und sie mit einer Extraportion bedachte. Er steckte auch einen Finger hinein, fast vollständig, passte auf , dass genügend Creme hineinkam, um dieses kleine Loch geschmeidig zu machen. Doch ein wenig seiner Creme benutzte er, um seinen Schwanz einzureiben und ihn für das Eindringen in ihren Arsch vorzubereiten. Aber er merkte an Karla, dass sie richtig geil geworden war und darauf wartete, dass er mehr mit ihr machen würde.
Und das sollte sie auch haben. Er nahm seinen mittlerweile wieder steif gewordenen Schwanz in die rechte Hand, brachte die Eichel oben an die Pospalte, zog seinen Stab nach unten und er merkte, als er mit seiner Eichel an ihre Rosette kam. Mit seinen Füßen brachte er Karla dazu, dass sie ihre Beine etwas spreizte. Und dann drückte er seinen Luststab bei der jungen Frau durch die Hintertür. Als er in sie hineinzustoßen begann, fing sie an zu schreien und rief ihm zu: „Ich habe noch nie von . . .“
Doch Horst hielt ihr den Mund zu. Aber als Karla merkte, dass alles so glatt ging, war ihr wohl alles nicht genug, sie drückte ihren Arsch nach hinten. Und Horst fasste an ihre Scham und drückte nach hinten, um jeden Millimeter seines Stabes in ihren Darm zu bekommen, in seiner ganzen Länge. Sie mochte das wohl sehr gern.

Auch für Horst war es ein wunderbares Gefühl, seinen Luststab durch ihre enge Rosette gedrückt zu haben. Damit die Zweisamkeit noch enger sein sollte, drückte er mit der linken Hand ihrenBusen zu sich hin und mit der rechten faßte er an ihre blonden Schamhaare. Er fuhr durch ihre Härchen und versuchte weiter unten zu ihren Schamhaaren zu gelangen. Während er ihre Muschi kraulte, begann er sie mit seinem Schwanz zu stoßen. Er versuchte natürlich, seine vollen Stöße gut anzubringen, das heißt er zog seinen Schwanz ein Stück heraus und stieß ihn dann kräftig wieder in ihren Darm. Und er merkte, dass er die Creme gut gebrauchen konnte, denn das Rein- und Rausflutschen ging ganz leicht. Und jetzt konnte er sich auch etwas Zeit lassen, denn er wusste, dass der zweite Orgasmus bei ihm nicht so schnell kommen würde.
Doch nicht nur für Horst war es eine herrliche Sache, auch Karla gefiel es unwahrscheinlich gut. Sie stellte sich immer stärker breitbeinig hin und versuchte, Horsts Bewegungen zu unterstützen. Sie hatte schon ein Gespür dafür, wo und wie er seinen Schwanz gebrauchte, und drückte bei jedem Zustoßen nach hinten.
Es machte sie an, wie er mit seinem Stab durch ihre Rosette schliff, und auch das kräftige Drücken war schön für sie. Damit es noch besser wurde, sagte Horst zu ihr, dass sie sich etwas nach vorne beugen sollte. Das tat sie auch, und so konnte er mit seinen Händen ihre nach unten baumelnden Titten ergreifen und das Vergnügen, dass er in der Badewanne hatte, hier fortsetzen. Er fasste das untere ihrer Titten, drückte sie etwas zusammen und presste sie nach oben. Jetzt war das Streicheln noch Gefühlvoller, da seine Hände noch von der Creme ein wenig fettig waren und er so zarter über ihre Haut fahren konnte.

Er musste überlegen, weshalb er solche Titten leiden konnte, weshalb er ungeheuren Spaß an dem Anfassen, Streicheln und Drücken solcher etwas größeren Busen hatte. Vielleicht eine Veranlagung, vielleicht wurde es genmäßig auf ihn übertragen. Nein, er durfte nicht so viel daran denken, weil er sich auf seinen Arschfick konzentrieren musste. Er fand es gut, dass die Hintertür einer Frau normalerweise recht eng war, und das genoss er hier auch. Er hatte das Gefühl, als hätte er seinen Schwanz in ein enges Etui gesteckt und jedes Hineinstecken brachte ihm ein Prickeln in seinem Schwanz. Es war so geil! Er wurde mal so richtig durchgefickt!
Er durchwalkte weiterhin ihre Titten, schön zart, mal etwas härter und manchmal kniff er auch kräftig zu und er beobachtete, wie sie reagierte. Ob Karla überhaupt wusste, welch herrlichen Körper sie hatte?
So langsam merkte er, wie kitzlich es in seinem Schwanz wurde und er versuchte, schneller zuzustoßen. Er merkte doch, dass bei ihm bald der Orgasmus kam und er spritzte seine Spermien durch ihre Hintertür.

Ihm gefiel es wenig, dass sie nicht zum Orgasmus gekommen war und er sagte es ihr auch. Sie wollte schon noch beglückt werden und sie legten sich beide auf ein Sofa. Hier musste sie erste einmal zur Ruhe kommen. Er glaubte nicht, dass sein Schwanz noch einmal so schnell wieder hochkommen würde und so kniete er sich vor sie und streichelte ihre Titten und ihren Schambereich. Er merkte schon, dass sie richtig hippelig wurde, wenn er in die Gegend ihres Kitzlers kam oder wenn er ihren Kitzler zart streichelte.
Ja, er glaubte, dass ihre Schamgegend doch das bessere für sie wäre. Also ging er mit seinem Kopf weiter nach unten, nahm mit den Lippen ihre Schamlippen, streichelte und bewegte sie damit. Natürlich benutzte er auch seine Hände und seine Fingerspitzen, um sie zu verwöhnen. Dann aber ging er mit seiner Zunge zu ihrem Kitzler, schob damit ihre oberen Schamlippen auseinander und kam so besser an ihren Lustzapfen heran. Und den verwöhnte er einmal richtig, er nahm ihn zwischen die Lippen, bearbeitete ihn mit seiner Zunge und fühlte, wie sie immer wieder einmal aufstönte. Jetzt wusste sie, an welchen Stellen man sie verwöhnen konnte. Er machte es ausführlich und versäumte nicht, auch ab und zu ihre Titten zu bearbeiten. So kam auch Karla nach kurzer Zeit zu einem Orgasmus.

Johanna war mittlerweile angezogen und meinte plötzlich, dass sie beide wohl nach Haus müssten. Horst fand es schrecklich, denn er hatte sich doch ganz gut an die beiden gewöhnt und er hatte nichts dagegen, sie in nächster Zeit wieder zu vernaschen.
Na, vielleicht, wenn er Glück hatte . . .

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