Endlich wieder Spass
Endlich, auf diese WhatsApp hatte ich schon lange gewartet.
Sie kam von meiner Frau Michaela, und bestand nur aus zwei Sätzen.
Mir geht es besser! Heute Abend möchte ich endlich wieder von dir gefickt werden!!!!
Sofort merkte ich wie mir Blut zwischen die Beine schoss, und mein Schwanz in Sekunden hart wurde.
Aufgrund einer langwierigen Erkältung, die sich meine Frau eingefangen hatte, hatten wir seit fast 3 Wochen keinen Sex mehr gehabt.
In der ein oder anderen schlaflosen Nacht in den letzten Tagen, hatte ich kurz in Erwägung gezogen mir einen runter zu holen, hatte dann aber doch immer wieder nach wenigen Wichs Bewegungen damit aufgehört.
Ich wollte meinen klebrigen Saft ausschließlich in die Möse von Michaela meiner Frau schießen, und nicht in ein lebloses trockenes Taschentuch.
Um so mehr hatte ich mir aber in meinen schmutzigen Gedanken Dinge vorgestellt, was ich alles mit ihr machen wollte, wenn sie wieder Fit war.
Auch das ein oder andere versaute Bild das ich von ihr auf meinem Handy hatte, regte meine Phantasie noch zusätzlich an.
Heute war es also endlich wieder soweit.
Auch meine Antwort an sie viel kurz und bündig aus.
„Ich erwarte das du heute Abend frisch geduscht und gründlich rasiert bist“
Die nächsten Stunden vergingen quälend langsam.
Nachdem ich erst am frühen Abend so gegen 17.30 Uhr im Büro Schluss gemacht hatte, fuhr ich nach Hause. Der restliche Abend verlief in gewohnter Routine. Abendessen, Fernsehen, das erste Kind ging gegen 21.00 Uhr ins Bett, und dann endlich gegen 22.00 Uhr auch das zweite.
Wie immer ging ich jetzt mit dem Hund noch ein letztes Mal kurz raus, damit dieser sein Geschäft erledigen konnte.
Als ich zurück zum Haus kam, konnte ich schon von außen erkennen, dass unten in der Etage alle Lichter aus waren.
Meine Vorfreude stieg nochmals an, als ich beim Treppen raufgehen hören konnte, wie im Badezimmer die Dusche lief.
Schnell zog ich mich komplett aus, und legte mich Nackt aufs Bett.
Mein Schwanz stand schon jetzt wie eine eins, und auch ein erster dicker Lusttropfen war deutlich an meiner Schwanzspitze zu erkennen.
Nach fast unendlich dauernden weiteren 10 Minuten hörte ich dann,wie sich die Badezimmer Tür öffnete, und Michaela auf den Weg zu mir ins Schlafzimmer war.
Die Schlafzimmer Tür öffnete sich, und Michaela trat herein, und schloss anschließend wieder die Tür.
Nur mit einem Duschhandtuch umhüllt stellt sich vor das Fußende unseres Bettes.
„Na, da freut sich aber schon jemand “ sprach sie mich lächelnd an.
Wie nur unschwer zu übersehen war, hatte ich mittlerweile schon mehr als nur einen Lusttropfen aus meinem schon fast schmerzhaft angeschwollen Schwanz abgesondert.
Ein dicker Faden meines Liebessaftes spannte sich von meiner dicken Eichel, bis zu meiner Bauchdecke. Und auch hier waren schon einige spuren meines Klebrigen Saftes gut zu erkennen.
Schon immer liefen mir bereits während des Vorspiels, größere Mengen des klaren Saftes aus meinem Zauberstab.
Für manch einer Frau musste es so aussehen, als ob ich bereits vorzeitig gekommen war. Michaela kannte mich aber nach so langer Zeit gut, und so wusste sie, dass es nur Zeichen meiner großen Vorfreude waren.
Langsam wie in Zeitlupe ließ sie jetzt das große Duschhandtuch nach unten gleiten.
Wie eine Götten stand sie endlich völlig nackt vor unserem Bett.
Lasziv stellte sie ein Bein auf den Bettrand, damit ich ihr so besser auf ihre Beine schauen konnte.
Jetzt konnte ich gut erkennen das sie sich scheinbar, so wie ich es ihr heute morgen geschrieben hatte, gründlich komplett rasiert hatte.
Ihre beiden Schamlippen wurden durch kein einziges ihrer ansonsten hellrot schimmernden Haar verdeckt. In dieser Position, so vor mir stehend, wandert ihre rechte Hand nun langsam zwischen ihre Beine. Ich konnte gut sehen wie sich ihr Mittelfinger auf ihre Perle legte, und Sie damit anfing sich diese zärtlich zu reiben.
Ein erstes Stöhnen konnte ich von ihr vernehmen.
Als sie mich fragte ob mir gefallen würde was ich gerade sah, nicke ich nur zustimmend.
Kurze Zeit später hört sie dann aber auch schon wieder auf, es sich hier vor meinen Augen selber zu machen. Ich war mir nicht sicher, ob ich nicht doch etwas enttäuscht war, ihr nicht weiter in dieser Stellung zuschauen zu dürfen, oder ob ich mich freute das es jetzt weiter ging.
Von unten kommend, auf allen vieren, bewegte sie sich wie eine Raubkatze langsam auf die Mitte meines Körpers zu.
Ihre großen geilen Brüste berühten dabei erst meine Waden, und anschließend meine Oberschenkel.
Schließlich befand sie sich mit ihrem Gesicht, nur noch wenige Zentimeter vor meiner Schwanzspitze entfernt.
Nur mit ihrer Zungenspitze leckte sie die obersten Liebestropfen von meiner Eichel ab. Dabei schaute sie mir Tief in die Augen.
Nachdem sie hier meinen Saft entfernt hatte, macht sie damit weiter, auch alle Spuren von meinem Bauch genüsslich mit ihrer Zunge auf zu lecken.
Dabei vermied sie es mit ihre Zunge oder Mund meinen Schaft zu berühren.
Nach gefühlt endlosen Minuten, und nachdem sie alle Säfte aufgeleckt hatte,bewegte sie ihren Mund wieder in Richtung meiner inzwischen knallrot geschwollener Eichel.
Doch diesmal war es nicht ihre Zunge, sondern ihre Lippen mit denen sie mich scheinbar um den Verstand bringen wollte.
Sie schloss nun ihre Lippen fest um meine Schwanzspitze, und saugte sich an dieser fest. Nun ließ sie ganz langsam ihren Mund so lange an meinem Schwanz hinabgleiten, bis sie diesen fast ganz aufgenommen hatte.
So tief hatte sie sich meinen Schwanz noch nie in ihrem Mund geschoben.
Am liebsten hätte ich jetzt schon, in dieser Sekunde, meinen ganzen in den letzten Tagen aufgestauten Saft, in ihre Mundfotze abgespritzt. Bevor ich aber weiter darüber nachdenken konnte, hatte Michaela mir die Entscheidung abgenommen.
Ganz langsam liess sie meinen Schaft wieder aus ihrem Mund gleiten.
Dabei hatte Michaela mir die ganze Zeit weiter in die Augen geschaut, um meine Reaktion zu beobachten. Wahrscheinlich hatte sie dabei meine Gedanken gelesen, und erahnt worüber ich eben noch nachgedacht hatte.
Mit einem Schmatzen wurde mein bestes Stück wieder aus ihrem warmen Mund freigelassen.
Langsam bewegte sie sich jetzt mit ihrem Körber über mich hinweg, in Richtung meines Oberkörpers. Als unsere beider Lippen ganz dicht übereinander waren, küssten wir uns leidenschaftlich.
Ich konnte immer noch den Geschmack meines Saftes an ihrem Lippen und in ihrem Mund wahrnehmen.
Währen unseres langen Kusses, spürte ich, wie meine Schwanzspitze immer wieder gegen ihre Schamlippen stieß.
Jetzt wollte ich sie aber noch nicht Ficken. Vorher wollte ich noch etwas weiter mit ihrem sagenhaften Körper spielen.
Ich forderte Michaela auf, sich mit dem Rücken aufs Bett zu legen.
Nachdem sie dieses gemacht hatte, nahm ich die Flasche mit dem Massageöl, und verteilte dieses großzügig auf ihrem Venushügel.
Langsam fing ich an, das Öl mit meinen Fingern zärtlich auf diesem zu verteilen.
Michaela musste auch schon erregt sein, da sie schon nach kurzer Zeit ihrer Schenkel ein wenig für mich öffnete.
Ich goss jetzt noch mehr Öl auf Venushügel und Schamlippen.
Die Sache wurde langsam richtig schön flutschig.
Ich wurde mutiger, und ließ meine Finger auch immer mal wieder über ihre schon leicht angeschwollenen Schamlippen gleiten.
Dabei öffnete sie ihre Schenkel noch etwas weiter, damit ich sie besser stimulieren konnte.
Ihr Kitzler schaute jetzt schon ein wenig zwischen ihren Lippen hervor.
Diesen wollte ich aber jetzt noch nicht in mein Spiel mit einbeziehen.
Mit meinen Fingern strich ich ihr immer wieder vorsichtig über Ihre äußeren und inneren Leiben.
Sie wurde immer unruhiger, und befingerte sich, als Reaktion ihrer zunehmenden Lust, mit der rechten Hand selber an ihren geilen Brüsten. Dabei zog Sie mit ihren Fingern auch hin und wieder an ihren mittlerweile steil aufrecht stehenden harten Brustwarzen.
Nur mit der Fingerspitze tastete ich mich von ihren Schamlippen immer weiter in Richtung ihres feuchten Mösenlochs vor. Als Antwort drückte Sie mit ihrem Becken gegen meinen Finger.
Mit der ersten Fingerkuppe drang ich vorsichtig in sie ein, und befingerte ihren heißen Eingang.
Sie wurde immer unruhiger und stöhnte nun auch.
Von einem Moment auf den anderen hörte ich auf sie so zu verwöhnen.
Ich forderte sie auf, sich flach auf den Bauch zu legen.
Sie war zwar nicht glücklich mit meinem Stop, folgte aber meinen Anweisungen.
Jetzt endlich hatte ich sie fast in der Position in der ich sie schon die ganze Zeit haben wollte.
Ich goss erneut Öl auf ihren geilen Arsch, und zwischen ihre Schenkel.
Schnell begann ich damit ihre beiden backen kräftig durchzukneten. Immer wieder ließ ich aber auch meine Finger zärtlich über ihre feuchten Schamlippen gleiten.
Mit meinen Händen drückte ich ihre Schenkel noch etwas weiter auseinander, um noch etwas besser an ihr Zentrum zu gelangen..
Meine Lippen näherten sich dabei langsam ihren beiden knackigen Backen.
Ich fing an, diesen mit Küssen und leichtem pusten zu verwöhnen. Mit einer Hand tauchte ich unter ihrem Bauch hindurch, und legte meine Finger nun von unten auf ihre von Öl und Liebessaft glänzende Möse.
Währen ich ihren Arsch weiter küsste, drückte ich mit meiner Handfläsche gegen ihren Kitzler, und mit meinen Fingerspitzen gegen den Eingang ihrer herrlich feuchten Möse.
Meine Küsse wanderten immer weiter in Richtung ihrer Po Ritze.
Mit der noch freien Hand zog ich eine ihrer Backen etwas nach außen.
Ich hatte jetzt einen freien Blick, und Zugang zu ihre Rosette. Diese lag ungeschützt direkt vor meinem Gesicht.
Ein Ring von zartrosa Fältchen, der mich magisch anzog.
Mit meinen Küssen wanderte ich immer weiter in diese Richtung.
Immer weiter küsste ich sie zwischen ihre Backen. Einer meiner Finger war zwischenzeitlich leicht in ihr nasses Loch eingetaucht.
Michaela drückte mir jetzt fester ihren Po gegen meine Lippen. Dabei hebte sie Ihr Becken etwas an.
Von nur Küssen, war ich dazu übergegangen, auch um den Rand ihrer Rosette zu lecken.
Ich konnte nicht aufhören sie hier an diesem intimen Bereich zu verwöhnen.
Leider kam ich aber in dieser Stellung doch noch nicht ganz an mein Ziel.
Knie dich hin, fordere ich sie auf, die Stellung nochmals zu wechseln.
Sofort, ohne mit mir zu diskutieren hockt sie sich auf allen vieren vor mich, und reckte mir ihren geilen Arsch entgegen.
Ich bückte mich nach unten, und begann erneut damit zärtlich über ihre Rosette zu lecken.
Deutlich besser konnte ich jetzt jeden Millimeter von ihrer Haut erreichen.
Ich spürte mit meiner Zunge nun ihre zarten Falten, und ihr Loch das ebenmäßig und sehr fest vor mir lag. Ich machte meine Zunge „hart“ und versuchte damit sie in ihr zartes Loch zu ficken.
Mit der anderen Hand streichelte ich weiter ihre Möse und ihren Kitzler um sie abzulenken.
Ich fühlte so wie von Sekunde zu Sekunde Ihre Loch immer feuchter wurde, und so tauche ich ohne großen Widerstand, auch mit 2 Fingern in dieses ein.
Michaela fing immer lauter an zu stöhnen, und drückte nun auch mit ihren Becken immer fordernder gegen meine Zunge, und meinen Fingern in ihrem Loch.
Jetzt zog ich meinen letzten Jocker.
Ich tauschte meine Finger in ihre Möse, gegen ihren grünen Lieblings Vibrator.
Als ich die Spitze des Vibrators an ihre Schamlippen ansetzte glitt er wie von Geisterhand geführt, in ihre feuchte warme Grotte. Zentimeter um Zentimeter ließ ich ihn tiefer in sie eindringen.
Der Eingang ihrer Möse spannte sich mehr und mehr um den Schaft des Vib’s. Bis zum Anschlag steckte er jetzt in sie drin. Ich schaltete den Vibrator, in ihr steckend auf die höchste Vibrations Stufe, und hielt ihn für einige Sekunden in dieser Position. Danach fing ich an sie Rhythmisch mit diesem zu Ficken. Bei jedem rausziehen benetzte mehr und mehr ihres Schleims den grünen Schaft.
Während ich sie jetzt mit dem Vibrator verwöhnte, tauchte meine Zunge immer tief in ihre Rosette ein. Dabei konnte ich mit meiner Zunge die starke Vibration spüren, die der Vibrator tief in Michaelas Unterleib verursachte.
Michaela hielt sich zusätzlich noch einen anderen Vibrator, den ich ihr zwischenzeitlich gegeben hatte, an ihren Kitzler, um endlich den erlösenden Orgasmus zu bekommen.
Dieser kam jetzt nach einer Weile mit einer unglaublichen Urgewald auf sie zugerollt. Mit meiner Zunge an ihrer Rosette, spürte ich, wie diese wie wild anfing zu zucken.
Ich konnte nun auch nicht mehr warten, und spritzte mein Sperma in einigen kräftigen Schüben von hinten auf ihre Arschbacken und Fotze. Dieses tropfte anschließend, teilweise in langen Fäden, von ihr herab.
Hockend mit einer tiefrot geschwollenen und meinem Sperma voll bespritzter Möse und noch weiteren Spritzern auf ihren Hintern, verweilte sie noch bestimmt 2 Minuten in dieser hockenden Position, bevor sie sich erschöpft aufs Bett fallen ließ.
Das lange warten hatte sich für uns beide gelohnt.