Endlich Sklavin
„Kommt rein. Die Sportschau fängt gleich an“, sagte er. Mir blieb das Herz stehen. Ich versuchte mich schnell zu befreien. Doch mein Herr hatte gelernt, sehr feste Knoten zu machen, die ein Fliehen unmöglich machten. Ich drehte meinen Kopf zur Tür und sah, wie drei Fremde das Wohnzimmer betraten. Ich wußte, daß ich jeden Moment im Erdboden verschwinden würde, so schämte ich mich. Aber den Männern schien es nicht anders zu gehen.
„Wer ist das?“ fragte einer. „Ach das. Das ist nur meine Sklavin. Sie dient mir während der Sportschau als Kissen. Keine Angst, sie tut niemanden etwas. Bier ist im Kühlschrank und irgendwo haben wir auch Snacks.“
Mir waren die unzähligen Blicke auf meinem Körper bewußt. Und als sie allesamt auf der Couch und dem Sessel Platz nahmen, kam ich mir total gedemütigt vor. Doch mein Herr erniedrigte sich und rieb seinen Kopf gelegentlich an meinem Hintern und zeigte mir so, daß alles in Ordnung war.