Endlich Sklavin

Ich konnte ihm ständig erzählen, daß ich das gerne tat. Er war der Meinung, ich mache das, um ihm zu gefallen. Die erste Veränderung begann damit, daß ich ihn mal als ‚mein Herr‘ betitelte, während er auf mir lag und wünschte, daß ich nicht soviel zappeln sollte.
Er stutzte kurz, fuhr dann aber mit seinen Bewegungen fort und ergoß sich bald in mir. Ich merkte deutlich, daß ihm diese Betitelung irritierte. Mir gefiel sie aber und so sprach ich ihn auch gelegentlich damit an. So zum Beispiel an einem Samstag Abend, als er mich bat ein Bier zu holen.

„Hier, mein Herr“, sagte ich, während ich es ihm hinhielt. Ich benutzte mit voller Absicht diese Worte, um seine Reaktion zu sehen. Er stutzte wieder, sah mich kurz an und grinste kopfschüttelnd. Ich benutzte diese Anrede an diesem Abend noch ein paar Mal, bis es ihm zu bunt wurde.
„Wenn du noch einmal, mein Herr, zu mir sagst, dann nenne ich dich Sklavin, verstanden?“ Dabei sah er mir tief und ernstgemeint ins Gesicht. Doch er blieb nicht ernst, als er mich grinsen sah. Ich spürte deutlich, daß er wieder nachzudenken begann. Als wir später im Bett lagen, fummelte er ein wenig an meiner Fotze. Das tat er immer kurz bevor er sich auf mich legte.
„Hast du Lust?“ fragte er; ebenfalls wie üblich.

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