Endlich Sklavin

Und doch war es noch eine weitere Steigerung in meiner immer stetig wachsenden Gier danach. Innerlich hoffte ich sogar, daß mich alle Männer benutzen würden. Egal ob sie in meine Fotze, den Arsch oder in meinen Mund kamen. Ich fühlte in jedem Loch eine seltsame Leere, die sie durch ihre steifen Schwänze füllen könnten. Vermutlich ahnte mein Herr mein heißes Verlangen.

So gab es Tage an denen er mich nicht anrührte. Ich sollte vor seinen Füßen knien. Zwischen meine Beine legte er einen Dildo, den ich allerdings nicht berühren durfte. So brachte er mich bewußt an den Rand zum Wahnsinn, denn ich verspürte die immer stärker wachsende Gier.
Gelegentlich belohnte er mich mit kräftigen Schlägen mit einer Peitsche im Wechsel mit ein wenig Fingern an meiner höllisch nassen Fotze. Damit ich in der Nacht nicht in Versuchung geriet, fesselte er mich danach ans Bett. Voller Lust und Gier brachte ich so des öfteren eine schlaflose Nacht zu.

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