Endlich Sklavin
Als die drei Männer zwei Stunden später gegangen waren, stellte sich mein Herr ebenfalls auf die Couch, drang in meine vor Geilheit klitschnasse Fotze ein und fickte mich. Es dauerte nur Sekunden, bis sich meine ganze aufgestaute Lust in einer Explosion befreite. Doch mein Herr hatte noch weit mehr solche Überraschungen für mich bereit. Und die Sportschau am Samstag bot ein willkommener Anlaß. So hatte ich mich das nächste Mal freiwillig über einen Hocker zu legen und meine Beine weit zu öffnen. Mit Farbe pinselte er etwas auf meinem Rücken. Und obwohl ich nicht gefesselt war, wagte ich mich nicht zu rühren. Auch nicht als wieder die drei Männer kamen.
„Was soll das heißen ‚benutze mich‘?“ fragte er. „Genau das. Wenn du willst, ficke sie.“ Ich weiß nicht, was er damit bezwecken wollte. Aber er bot mich tatsächlich seinen Kumpels an. Allerdings durften sie es nur im Wohnzimmer tun. Und das war ihnen dann doch ein wenig zu direkt.
Das galt aber nur für dieses erste Mal, denn am nächsten Samstag nahm einer das Angebot tatsächlich an. Ich spürte, wie er sich hinter mich hinkniete und seinen Schwanz einführte. Ich fühlte mich in dem Moment total leer, benutzt wie eine Nutte, nur um seine Lust zu befriedigen.