Ein Sexurlaub der besonderen Art
Nächtliche Beschäftigung
Es waren mittlerweile mindestens zwei Stunden vergangen und obwohl ich total müde war hatte ich nicht ein Auge zugedrückt. Dann hörte ich Stimmen auf dem Flur vor unserem Zimmer. Es muss eine kleine Gruppe junger Leute gewesen sein, die sich ausgelassen unterhielten. Meine Englischkenntnisse reichten gerade noch aus, um mitzubekommen, dass es sich darum drehte, wer nun mit wem ins Zimmer geht.
Die Stimmen wurden leiser und ich hörte wie eine Tür aufgeschlossen wurde. Kurz darauf polterte etwas gegen die Wand unseres Zimmers, daraus schloss ich, dass sich die Gesellschaft in dem Motelzimmer neben unserem befinden musste. Da ich ohnehin nicht schlafen konnte, versuchte ich mit zu bekommen, was da in unserem Nebenzimmer ablief.
Ich stand leise auf und legte mein Ohr an die Wand. Es war außer Gemurmel nichts zu hören. Irgendwann verlor ich die Lust und wollte gerade wieder ins Bett steigen, als ich das laute Stöhnen einer Frau aus dem Nebenzimmer hörte. Jetzt hätte ich gerne durch die Wand geschaut, aber das war ja nicht möglich. Das Stöhnen wurde immer heftiger. In mir stieg sofort wieder die Geilheit auf.
Ich überlegte angestrengt, ob es nicht doch irgendeine Möglichkeit gab, einen Blick auf das vermeintlich geile Treiben im Nebenzimmer zu erhaschen. Ich lief wie ein nervöser Tiger durch den Raum. Immer wieder fiel mein Blick auf das große Bett, in dem meine Frau den Schlaf der Gerechten schlief. Jetzt hatte ich kein Interesse mehr daran, dass sie wach wurde.
Ich ging zum Fenster, schob die Gardine beiseite und entdeckte zu meiner Freude, dass es kein normales Fenster war, sondern ein Notausstieg. Unterhalb des Fensters befand sich ein Gitterrost, welches offensichtlich an der ganzen Fassade entlang verlief. Vorsichtig öffnete ich das Fenster und erschrak, denn es quietschte fürchterlich. Ein Blick zurück ins Zimmer um zu kontrollieren ob meine liebe Frau noch schlief und schon war ich draußen.
Wie eine Katze schlich ich in gebückter Haltung zum Fenster unseres Nachbarzimmers. Dort angekommen musste ich jedoch feststellen, dass die Gardinen zugezogen waren. Ich wollte mich gerade enttäuscht auf den Rückweg machen, als sich die Gardine plötzlich bewegte. Irgendeine Person lehnte jetzt mit dem Rücken am Fenster und dann griff diese Person mit beiden Händen gleichzeitig in die Gardinen.
Ich hätte jubeln können, denn die Gardine öffnete sich um einige Zentimeter. Ich wartete voller Ungeduld darauf, dass sich die junge Frau, wie ich mittlerweile erkennen konnte, wieder vom Fenster entfernt. Dann sah ich die Umrisse eines muskulösen Männerkörpers, er ging auf sie zu, nahm sie auf die Arme und trug sie weg vom Fenster.
Sollte ich heute doch noch etwas Glück haben, dachte ich bei mir. Langsam näherte ich mich dem ca. zehn Zentimeter breiten Spalt zwischen den beiden Gardinen. Ich konnte durch diesen Spalt fast den ganzen Raum einsehen. Was sich dort abspielte, übertraf bei weitem meine Erwartungen.
Auf dem kleinen Couchtisch lag eine schwarze Frau mit gewaltigen Brüsten. Sie trug nur ein Halsband aus Leder. Durch einen Ring, der am Halsband befestigt war, lief eine dicke glänzende Kette, die unter dem Tisch befestigt sein musste. Ihre Beine waren mit Fußfesseln an den Tischbeinen festgebunden, so dass ihre Beine weit gespreizt wurden.
Neben dem Tisch stand ein weißer Mann mit freiem Oberkörper und einer sehr engen glänzenden schwarzen Hose. Er hielt einem Behälter in seinen großen Händen und ließ über ihrem schon glänzenden Oberkörper eine transparente Flüssigkeit auf ihre mächtigen Titten tropfen.
Mein Schwanz wurde hart und beulte meine Shorts gewaltig aus. Jetzt kamen zwei weitere Personen in den Raum. Eine kleine zierliche Frau mit einem fast mädchenhaften Körperbau, die keinerlei Bekleidung trug und ein beängstigend breit gebauter Schwarzer mit einem Pimmel, der einem wie mir einen Schrecken einjagt, kamen direkt auf das Fenster zu, unter dem ich hockte.
Ich hatte plötzlich Angst entdeckt zu werden und duckte mich so tief ich konnte. Das Fenster wurde gekippt und so konnte ich zwar im Moment nichts sehen, konnte aber hören, was drinnen gesagt wurde. Verstehen konnte ich jedoch nur Bruchstücke, denn meine Englischkenntnisse lassen leider sehr zu wünschen übrig.
Ganz vorsichtig und langsam erhob ich mich ein wenig und plierte zunächst mit einem Auge durch den Spalt in der Gardine. Die kleine wurde von dem mächtigen Schwarzen an das Fußende des Tisches geführt. Ziemlich grob drückte er sie auf ihre Knie und dann ihren Kopf zwischen die Beine der Schwarzen. Die kleine begann der Schwarzen die Muschi zu lecken, was diese mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Der weiße Mann stellte die Behandlung der Schwarzen ein, er stellte den Behälter ab und öffnete einen Reißverschluss im Schritt seiner engen schwarzen Hose. Sein beachtlicher Prügel fiel sofort ins Freie.
Er zog sich einen Hocker an das Kopfende des Tisches, kniete sich darauf und drückte seinen halbsteifen Pimmel der Schwarzen in den Mund. Mit Widerwillen öffnete sie ihren Mund und leckte an seiner Eichel. Der Schwarze bewegte sich jetzt auch an das Kopfende und griff unvermittelt nach dem mittlerweile harten Schwanz des Weißen. Mit einem Ruck zog er ihn aus dem Mund der Schwarzen. Der Weiße wusste offensichtlich nicht, wie er darauf reagieren sollte und stand sehr schnell wieder auf seinen Beinen.
Dann passierte etwas, was ich nun wirklich nicht erwartet hätte. Der Schwarze erklärte ihm, dass sie ihm und seiner Frau den Wunsch nach Sex einer schwarzen Frau erfüllen wollten und dass er dafür auch etwas tun müsse. Fragend sah der Weiße sein Gegenüber an. Jetzt blickte auch die weiße Frau zu den beiden. Sie hatte aufgehört die Schwarze zu lecken.
Offensichtlich gab es unterschiedliche Meinungen über eine Vereinbarung die besagte, dass die beiden Schwarzen es dem weißen Paar mal so richtig besorgen würden. Der weiße Mann hatte sich wahrscheinlich nicht träumen lassen, dass dafür auch Gegenleistungen erwartet wurden. Es folgten Minuten der hektischen Diskussionen an deren Ende sich das weiße Paar auf die Forderungen der Schwarzen einließ. In dieser Diskussion erfuhr ich auch die Namen der vier Darsteller in meinem privaten Lifeporno. Die Schwarze hieß Jennifer und ihr Partner Jack. Die beiden Weißen hießen Sabine und Michael.
Jennifer forderte nun Sabine auf, sich über ihren Kopf zu hocken, um ihr nun auch mal die Möse zu lecken. Jack befahl Michael den Job seiner Frau zu übernehmen und seiner Jennifer die Muschi zu lecken. Das gefiel Michael und in Windeseile hatte er seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln und bearbeitet ihre schon nasse Möse mit seiner Zunge.
Jack stieg auf den Tisch und steckte sein gewaltiges Ding Sabine in den Mund. Sie hatte echte Probleme, diesen Riesen in sich aufzunehmen. Jack interessierte das wenig, er griff mit seiner mächtigen Prange ihren kleinen Kopf und presste ihr seinen Hammer in den Mund.
Nur die flinke Zunge von Jennifer entschädigte sie für diese Tortur. Als Jack merkte, dass sie kurz davor war zu kommen, zog er ihr sein Ding aus dem Mund und begann ihre kleinen aber festen Titten zu kneten. Sabine explodierte wie ein Vulkan, der Saft lief an den Innenseiten ihrer Schenkel herunter. Noch bevor sich Sabine wieder gefangen hatte, schnappte Jack sie und warf sie förmlich auf das Bett um im nächsten Moment sein gewaltiges Rohr mit einem Ruck in ihrer Möse zu versenken. Sie schrie laut auf, aber nach einigen etwas sanfteren Stößen schien es ihr wieder Spaß zu machen. Sie wurde jetzt ganz langsam aber dennoch kräftig und tief von Jack gefickt.
Sie wurde von einem schwarzen Riesen gefickt, das hatte sie sich wahrscheinlich schon lange gewünscht. Nach wenigen Minuten war sie schon wieder kurz vor ihrem nächsten Orgasmus. Doch plötzlich wurde ihr Stöhnen von Jennifers orgiastischen Schreien übertönt. Sie brüllte ihre Lust in den Raum. Michael hatte seinen Job offensichtlich gut gemacht. Ihr von Sabines Liebessaft immer noch glänzendes Gesicht verzerrte sich auf eine bizarre Weise und aus ihrer Möse floss der Saft in Strömen.
Michael konnte offensichtlich nicht genug bekommen, er leckte zärtlich die Innenseiten ihrer schwarzen Schenkel sauber. Seine Hände wanderten über ihren Bauch zu den großen Brüsten, die wie zwei wohlgeformte Berge in den Himmel ragten. Jetzt kletterte Michael auf den Tisch zu Jennifer und versuchte seinen harten Ständer zwischen die ölverschmierten Titten zu drücken. Er griff nach der Schale mit dem Öl und goss eine beachtliche Menge über seinen Pimmel um ihn noch gleitfähiger zu machen.
Das war zuviel für mich, ich wichste jetzt was das Zeug hielt und stellte mir dabei vor, dass ich es war, der Jennifer mit seinen Schwanz die Titten fickte. Nach wenigen Minuten spritzte meine Sahne auf die Außenwand unseres Motels. Ich musste mir auf die Zunge beißen, um mich nicht zu verraten. Das war das geilste, was ich seit langem gesehen bzw. miterlebt hatte.
Ich war schon fast auf dem Weg zurück in unser Zimmer, als Sabines Stöhnen wieder lauter wurde. Ein Blick verriet mir, dass sie bereits wieder kurz davor sein musste zu kommen. Sie griff sich selbst an ihre kleinen festen Titten und presste sie wie Apfelsinen. Jack fickte sie wie eine Maschine in immer demselben Tempo weiter.
Dann rief sie:
„ Ja, mach es mir fick mich richtig tief. Ich brauch das. Los ramm mir deinen dicken Hammer in die Fotze. Ich will endlich kommen“.
Jack packte sie an den Schultern und bumste sie jetzt noch härter als zuvor. Jennifer und Michael stellten ihre Aktivitäten ein, und sahen den anderen beiden jetzt zu.
Dann befreite Michael Jennifer von ihren Fesseln und beide gingen zu dem Bett herüber auf dem die beiden anderen lagen.
Jacks Tempo war beachtlich und Sabine feuerte ihn immer wieder an. Irgendwie schien es mir als fehle ihr der letzte Kick den sie brauchte um zu ihrem Orgasmus zu kommen. Auch Jennifer schien das bemerkt zu haben. Sie zog Michael näher an das Bett und forderte ihn schließlich auf, sich auf das Bett über Sabine zu stellen. Michael verstand nicht, was das sollte, doch er tat, was Jennifer im sagte und stellte sich breitbeinig auf das Bett. Jack stellte für kurze Zeit das ficken ein und kniete sich am Fußende auf die Matratzenkante. Dann griff er Sabines Oberschenkel und zog sie zu sich herunter und schob ihr ein großes Kissen unter den Arsch.
Er drückte sein mächtiges Rohr an ihren Eingang, um dann mit einem kräftigen Ruck in sie einzudringen. Sabine fing wieder an ihn anzufeuern. Das ist ein wirklich geiles Luder dachte ich. Aber was dann kam, verschlug selbst mir die Sprache.
Jennifer kletterte jetzt auch auf das Bett, hockte sich über Sabines Gesicht und spreizte mit einer Hand ihre Schamlippen. Sabine begann sofort ihren mächtigen Kitzler mit der Zunge zu verwöhnen. Ich hatte erwartet, das Jennifer jetzt Michaels Schwanz blasen würde, was ihr in dieser Position leicht gefallen wäre, denn sein Pimmel war nur wenige Zentimeter vor ihrem Mund. Stattdessen packte sie Michael mit beiden Händen an seine Arschbacken und forderte ihn auf, sich umzudrehen.
Michaels Hose hatte im Schritt einen Reißverschluss, den sie jetzt ganz öffnete. Sein halbsteifer Pimmel baumelte jetzt vor dem Gesicht von Jack, der immer noch Sabine fickte. Jennifer drückte Michaels Arschbacken auseinander und begann fast zärtlich mit ihrer Zunge seinen Anus zu verwöhnen. Michaels Schwanz wurde innerhalb von Sekunden steif. Er stand senkrecht von ihm ab. Dann beugte sich Jack ein wenig nach vorne und fing an, Michael einen zu blasen.
Außer Jack gaben alle Laute der Lust von sich. Ich hatte ebenfalls wieder begonnen mein bestes Stück zu wichsen. Als drinnen Sabine, Jennifer und Michael kurz vor ihrem Höhepunkt waren, spritzte ich zum zweiten Mal in dieser Nacht meinen Saft an die Wand. Doch auch danach konnte ich meinen Blick nicht vom Geschehen lösen.
Die Körper der beiden Frauen begannen zu zittern und auch Michael merkte man an, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er abspritzt. Jennifer und Sabine kamen mit lautem Schreien zu einem gemeinsamen Orgasmus. Jennifer leckte Michaels Spalte jetzt noch intensiver. Jack hatte seinen harten Riemen aus Sabine herausgezogen und während er Michael weiter einen blies wichste er sich mit der Hand seinen Prügel.
Sabine schlängelte sich unter den anderen durch und robbte jetzt mit ihrem Kopf an Jack heran. Sie legte sich auf den Rücken, drückte ihren Kopf zwischen Jacks Beine und begann seine dicken Eier mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Das brachte Jack in Fahrt. Er wichste jetzt mit beiden Händen wie ein Wilder. Unter lautem Gestöhne spritzte er ab. Sein Saft landete auf den Titten, dem Bauch und selbst Sabines Venushügel bekam noch einen Teil der gewaltigen Ladung ab.
Jetzt begann Michael Laute der Lust von sich zu geben. Er wollte seinen Schwanz aus Jacks Mund ziehen, um den Rest mit der Hand zu erledigen, aber Jack und Jennifer hinderten ihn daran. Er kam und spritzte seinen Saft in Jacks Mund. Jennifer stand auf und ging zu Jack, als dieser seinen Mund öffnet lief ihm das Sperma von Michael aus dem Mund. Jennifer beugte sich zu ihm herunter und leckte gierig den Saft eines anderen Mannes aus seinem Gesicht. Jack genoss dieses Spiel, er öffnete immer wieder seinen Mund und ließ Michaels Sperma herauslaufen, damit es Jennifer immer wieder ablecken konnte.
Mann war das ein geiles Spiel dachte ich, während ich vorsichtig und ganz leise wieder durch das Fenster in unser Zimmer kletterte. Nachdem das Fenster verschlossen war überzeugte ich mich, dass Martina immer noch schlief. Ich legte mich vorsichtig ins Bett und zog mir die Decke über die Ohren. Mit den Gedanken an das Geschehene schlief irgendwann ein.