Ein Sexurlaub der besonderen Art
Eine ganz neue Seite
Martina genoss es offensichtlich, mich zu dominieren, während sie sich selber in Stimmung brachte. Ihre Finger glänzten bereits von dem Liebessaft, der aus ihrer Möse lief. Mir wurde meine Hose nun endgültig zu eng. Ich wollte gerade meinen Gürtel öffnen um meinen Schwanz aus seinem viel zu engen Gefängnis zu befreien, als sie mich anherrschte:
„Untersteh dich, du ziehst dich erst dann aus, wenn ich es dir erlaube.“
Das war eine vollkommen neue Gangart, die meine Frau da an den Tag legte. So etwas hatte ich noch nie von ihr gehört. Normalerweise sind wir beide eher devot veranlagt und jeder von uns wünscht sich seit langen insgeheim, dass der andere ihn mal dominiert. Ich fügte mich also meinem Schicksal und genoss das sich mir bietende Schauspiel.
Sie begann nun, sich mit der einen Hand den Kitzler zu reizen während die andere sich an ihrem wohlproportionierten Hinterteil zu schaffen machte. Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz würde jeden Moment platzen. Immer häufiger entwich ihrem Mund ein leises Stöhnen. Ihr Körper begann zu zittern. Dann nahm sie sich eine Kerze vom Nachttisch und schob sich diese zwischen die Beine. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen.
Sie stöhnte jetzt immer lauter und plötzlich schrie sie ihren ersten Orgasmus mit einem lauten:
„Oh ja, ist das geil“ heraus.
Dann hockte sie sich über meinen Kopf, griff mir mit ihrer von ihren eigenen Säften verschmierten Hand in die Haare und drückte meinen Mund gegen ihre klitschnasse Möse.
„Los leck mich, ich will noch mal kommen.“ sagte sie während sie mir ihr Becken entgegen presste.
Ich war so geil ich hätte alles gemacht nur damit sie noch mal kommen konnte. So bohrte ich ihr immer wieder meine Zunge zwischen die geschwollenen Schamlippen und knabberte zärtlich an ihrem Kitzler. Wieder begann ihr Körper zu zittern, als sie plötzlich das Spiel beendete indem sie sich ein wenig zurückzog. Ich konnte sie nicht mehr weiterlecken, ihre Muschi war außerhalb der Reichweite meiner Zunge.
Sie saß jetzt auf meinem Brustkorb und griff nach der Kerze. Sie ließ ihren Oberkörper ein wenig zurückfallen und forderte mich auf, sie mit der Kerze zu ficken. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und schob ihr die Kerze in ihre vor Geilheit triefende Fotze.
Immer schneller fickte ich sie mit der Kerze und nach wenigen Minuten brüllte sie ihren zweiten Orgasmus, der noch viel heftiger war als der erste, in den Raum.
Nach dem die Wellen der Erregung langsam abgeflaut waren, rechnete ich damit, dass sie mir nun auch Erleichterung verschaffen würde, aber dem war nicht so. Sie stand auf und verschwand ohne ein Wort im Bad.
Ich verstand die Welt nicht mehr. Ich hatte ihr zu zwei tollen Orgasmen verholfen und jetzt ließ sie mich hier wie ein Spielzeug liegen. Wieder hörte ich das Wasser der Dusche laufen und langsam machte sich echter Frust bei mir breit. Mein Schwanz wurde wieder schlaff aber meine innere Anspannung blieb. Ich erhob mich, um ebenfalls ins Bad zu gehen. Als ich vor der Tür stand und die Klinke herunter drückte, musste ich feststellen, dass meine liebe Frau die Tür von innen verriegelt hatte.
„Martina mach die Tür auf ich muss mal“ rief ich ins Bad.
Es kam keine Antwort. Auch als das Wasser abgedreht wurde und ich meine Bitte wiederholte bekam ich keine Antwort. Was hatte das jetzt wieder zu bedeuten dachte ich bei mir als plötzlich die Tür von innen geöffnet wurde. Martina stand nur mit einem weißen T-Shirt bekleidet vor mir und tat so als wenn nichts geschehen wäre. Sie ging an mir vorbei, schlug die Bettdecke zurück und legte sich in das Bett. Ein kurzer verschmitzter Blick in meine Richtung und dann drehte sie sich weg, deckte sich zu und schwieg.
Ich wusste nun überhaupt nicht mehr, was ich davon halten sollte und erledigte erstmal ein dringendes Bedürfnis. Noch einmal liefen die Geschehnisse in meinem Kopf ab. Ich grübelte, kam aber nicht darauf, was dieses Verhalten meiner Frau zu bedeuten hatte. Nachdem ich geduscht hatte ging ich zurück in den Schlafraum und sagte leise:
„Martina, schläfst du schon?“
Es kam keine Antwort. Der gleichmäßige Atem verriet mir jedoch, dass meine Frau bereits im Reich der Träume war. So legte auch ich mich ins Bett und versuchte zu schlafen.