Ein Bus voller Wünsche
Sie öffnet die Tür, wir gehen hinein und sie bittet mich in ihren Wohnzimmer Platz zu nehmen. Sie will nur kurz noch einen Kaffee aufsetzen. Ich schaue mich etwas in ihrem Wohnzimmer um. Sie hat das Wohnzimmer im Jugendstiel gehalten. Die beiden großen Fenster sorgten für reichlich Licht im Raum. Jana kommt mit einem Tablett wieder. Darauf stehen Tassen, Milch, Zucker und auch ein paar Kekse. Wir unterhalten uns noch einige Minuten. Sie steht auf und will den Kaffee holen. Nach ca. 5 Minuten kommt sie wieder. Ich fragte mich schon was sie so lange machte.
Als ich sie sehe bleibt mir fast der Keks im Hals stecken, den ich gerade aß. Sie stand in der Tür mit der Kaffeekanne und in Dessous. Ihr Kleid hatte sie abgelegt und es sich etwas bequemer gemacht.
„Ist dir nicht auch etwas warm?“ fragt sie mich. Bei diesem Hinweis war mir sofort klar, was sie von mir will. Ich streife mir mein Sweatschirt ab. Und beginne meine Hose zu öffnen. Irgendwie habe ich leichte Schwierigkeiten. Die Aufregung? Jana kommt mir sofort zur Hilfe. Mit ein paar geschickten Handgriffen hat sie die Hose geöffnet und streift sie mir ab. Meine Beule kann ihr nun natürlich nicht mehr verborgen bleiben. Sie lächelt mich kurz an und streichelt mir übers Gemächt.
„Laß uns erst einmal ein Kaffee trinken. Du brauchst gleich noch genug Flüßigkeit.“ sagt sie wobei sie mich anblinzelt. Jana sitzt mir jetzt gegenüber und erzählt ein wenig aus ihren Leben. Ich hörre ihr zwar zu, verstehe aber nichts. Mein Blick verweilt fast die ganz Zeit auf ihre Oberweite, ihre wunderschönen Schenkel, ihren Slip an denen seitlich ein paar Häärchen herausragen und ihrem Gesicht mit den leuchtenden Augen.