Die etwas andere Liebesschaukel

Da Gerd nur eine Woche bei uns bleiben wollte, musste ich mich beeilen, um an ihn heranzukommen. Am nächsten Tag, als ich auf den Hof ging, sah ich, dass er auf der Schaukel saß und in leichten Bögen hin und her schaukelte. Ich ging zu ihm und fragte ihn: „Nimmst du mich mal wieder auf deinen Schoß, damit wir beide schaukeln können? Ich bin ja schlank und wiege nicht viel.“ Ich weiß nicht, was er antworten wollte, ich hielt ihn an und sprang auf seinen Schoß.
„Nun gib mal ordentlich Schwung!“ feuerte ich ihn an. Und da ich nur einen dünnen Slip und ein zartes Röckchen angezogen hatte, musste er mich doch auch spüren. Gerd holte Schwung und brachte die Schaukel zum Pendeln und stets schaukelten wir ein Stück weiter. Oh, es war herrlich! Das Hin und Her brachte mich fast zum Träumen! Doch nach einer Weile merkte ich, dass sich bei Gerd etwas geändert hatte. Ich spürte, dass etwas Hartes, Längliches in seiner Hose sein musste und das scheuerte in meiner Pospalte. Zuerst bekam ich einen leichten Schreck, doch dann wusste ich, was es war und fand es eher angenehm. Wir schaukelten wohl eine Viertelstunde lang, bis meine Mutter aus der Tür kam: „Lasst die Schaukel nicht abreißen.“ rief sie, „Rosi, kommst du mal rein.“ Es ärgerte mich, dass immer wenn es für mich schön wurde, ein Abbruch erfolgte, aber auch die normalen Arbeiten mussten gemacht werden.

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