Die etwas andere Liebesschaukel

Ich erinnere mich noch, was zwei Tage später gewesen war. Meine Eltern saßen abends noch beim Fernsehen und Gerd und ich waren oben und wollten ins Bett gehen. Ich zog mich langsam aus und ging nur mit einem Slip bekleidet, das Handtuch über die Schulter gelegt zum Bad. Ein bisschen abwesend öffnete ich die Tür des Bades, und da stand Gerd völlig nackt vor der Dusche. Irgendwie stand er da als wäre er hypnotisiert, völlig starr. Ich sah seinen Schwanz, der nach unten hing, seine behaarte Brust, seinen kräftigen Körper und seinen harten Blick. Und er sah natürlich auch mich, meinen apfelsinenförmigen Busen, meinen schlanken Körper und das Lächeln in mein Gesicht. Wie viel hätte ich gegeben, wenn sein Schwanz plötzlich in die Höher gegangen wäre, so wie ich mir einen steifen Männerschwanz immer vorgestellt hatte! Aber ich hatte Pech, nach einem Augenblick der Starre riss er ein Handtuch vom Haken, hielt es vor seinen Penis und meinte: „Entschuldige, ich wollte gerade duschen.“ „So, so,“ meinte ich, „na gut dann komm ich nachher wieder.“ Und ich entfernte mich erst einmal.

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